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Hier von einem Ende der Milchstraße haben wir eine intelligente Zivilisation. Wir fragen uns, ob es möglich ist, dass wir in all dieser Weite allein sind.


Es gibt nur vielen Immobilien, viel Platz für Leben und Raum. Wir haben jetzt gelernt, dass Planeten so häufig sind wie billige Hotels. Sie sind überall. Es gibt eine Billion, das sind eine Million Millionen Planeten, nur in unserer eigenen Galaxie. Wenn auf keinem von ihnen Leben ist, dann ist die Erde ein Wunder. Ein Wunder, und ich sage es Ihnen, denn Wissenschaftler, die an Mirakel glauben, sind normalerweise keine gute Strategie.


Wenn wir darüber nachdenken, wie groß das Universum ist, wäre es unglaublich, wenn es kein anderes Leben gibt. Es gibt allein in unserer Galaxie Hunderte von Milliarden von Sternen und es gibt Milliarden von Galaxien im Universum. Wenn das Leben nur auf einem winzigen Bruchteil dieser Planeten erscheint, ist das Leben im gesamten Universum vorherrschend.


Deshalb haben die Menschen und ihre Begeisterung für Wissen und Erforschung die Suche nach intelligentem Leben in der Hoffnung begonnen, es früher oder später zu finden oder von ihm gefunden zu werden.


Organisierte protestierende hieratische Staatsanwälte der Elfenbeinküste behaupten, Leatham und 550 Kollegen Satija hätten die höhere Wahlbeteiligung als krebserregend bezeichnet.


JA, GENAU. ICH HABE MEINE EIGENEN AUGEN BENUTZT.

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Friedrich Nietzsche – Also sprach Zarathustra Friedrich Nietzsche – Also sprach Zarathustra Da vor Gott alle Menschen gleich waren, Gott jedoch laut Friedrich Nietzsche tot ist, besteht diese Gleichheit der Menschen nur noch vor dem Pöbel. Der Weg ist somit frei für Nietzsches Konzept des Übermenschen. Dieser zeichnet sich durch Selbstüberwindung, Disziplin und Bildung aus. Er ist schöpferisch tätig und strebt nach Vollendung. Ebenfalls lehnt Friedrich Nietzsche das «Knechtsein» und das «Schwache» ab.

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Mathematik-professor Tom SLA von der Universität Delaware beschäftigt sich seit langem mit der Zahl 13. Was ihm den Spitznamen Dr. Faltin eingebracht hat.
Die meisten Menschen, die Angst vor der Zahl 13 haben, glauben, dass das Ganze zu Zeiten des letzten Abendmahls und der Kreuzigung begeistert. Sie sagten, Jesus war der Dreizehnte, der zum Abendmahl kam, und schaut, was mit ihm am nächsten Tag passiert ist.
Ein anderes dunkles Kapitel der Geschichte findet ebenfalls an einem Freitag, den 13., statt. Frankreichs König Philipp dem Vierten ist der Orden der Tempelritter zu mächtig geworden. Er unterschreibt einen Haftbefehl, den alle seine Statthalter zeitgleich öffnen und befolgen sollen.
AM FREITAG, DEM 13. OKTOBER 1707. IN EINER BEISPIELLOSEN RAZZIA WERDEN FAST ALLE MITGLIEDER DES TEMPLER ORDENS VERHAFTET.
Die Mitglieder werden eingekerkert und gefoltert wie gemeine Verbrecher. Europa ist geschockt über das Schicksal der einst so stolzen Ritter, die den Pilgern der Kreuzzüge Schutz und Geleit geboten hatten.

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Hypatia Eine außergewöhnliche Philosophin
Alexandria, die ägyptische Hafenstadt am Mittelmeer, etwa 225 Kilometer von Kairo entfernt. Hier lebte und wirkte vor mehr als 1600 Jahren eine außergewöhnliche Frau.
Die letzte verbürgte antike Philosophin.
Sie verfügte über eine so herausragende Bildung, dass sie sämtliche Philosophen ihrer Zeit. Sie war keine Christin und damit ist ja schon angedeutet, dass es Probleme mit sich bringen konnte, wie Hypatia als geistig aktive, philosophisch interessierte, wissenschaftlich interessierte Frau in dieser Zeit keinen leichten Stand haben konnte.
Etwa 300 000 Menschen leben in der Stadt. Ägypter, Griechen, Römer, Inder, Afrikaner, Juden, Christen oder Anhänger griechisch römischer Kulte. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen und Religionen, vergleichbar mit heutigen Großstädten wie New York oder London.

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Billy the Kid ging als eine der tragischsten Figuren der Pionierzeit in die amerikanische Geschichte ein. Als einer der Hauptbeteiligten des sogenannten Lincoln County War in New Mexiko erlangte er nationalen Ruhm, der weit über die Grenzen Amerikas hinweg bis heute anhält. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch, 118 Seiten, 38 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-7450-3126-3 für 7,99 € erhältlich.

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Friedrich Nietzsche schreibt diesen Satz am Ende seines ersten großen Werkes Die Geburt der Tragödie. Konkret gemeint ist das Volk der Griechen, angesprochen aber auch schon das Thema, der Nietzsche während seines ganzen Lebens beschäftigte.
Die tragische Dimension der Welt und des menschlichen Schicksals überhaupt Gipfel und Abgrund des Menschseins sind unauflöslich miteinander verkettet.
Das Schöne ist ohne das Schreckliche nicht zu haben, und das Leid überwiegt unausweichlich. Aber es wird gerechtfertigt durch die Momente des Schönen, die daraus erwachsen können.
Nietzsche fordert deshalb, sich diesem Schicksal mutig zu stellen und auch den tiefsten Schmerz heroisch auszuhalten. Sein Held ist der starke Mensch, der das Leid annimmt, sich aber nicht nieder drücken lässt, sondern daraus zusätzliche Lebensenergie schöpft und sozusagen lustvoll über dem Abgrund tanzt.

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Eine Studie zur Geschichte des Instituts für Ur- und Frühgeschichte zu Köln. Der erste Teil behandelt die Jahre von 1925 – 1938 unter Herbert Kühn. Wie entwickelte sich die Vorgeschichte von einer eher «geisteswissenschaftlich» orientierten zu einer eher «naturwissenschaftlich» orientierten? Der zweite Teil behandelt die Zeit von 1938 – 1945 unter Walter Stokar von Neuforn. In welchem Verhältnis standen Naturwissenschaft und politische Ideologie? Im dritten Teil wird die Ära Schwabedissen von 1958 – 1985 darfestellt. Welcher Art waren die geistigen, institutionellen und personellen Kontinuitäten nach dem Krieg?

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Die Gegenwart mit ihren Anforderungen wirtschaftlichen Erfolgs und rascher, zielorientierter Handlung zeigt sich häufig unsensibel gegenüber den menschlichen und geschichtlichen Voraussetzungen. Brüche in Beziehungen und Unverständnis, nicht selten verknüpft mit der Zuschreibung, wie unvernünftig der andere doch sei, stehen umfassendem Austausch und Verständigung im Weg. Langjährige Partner leben sich auseinander – so scheint es auch im deutsch-französischen Verhältnis zu gehen. Am Beispiel der Geschichte seines Vaters als Soldat und Kriegsgefangener zeigt der Autor, Sohn des Protagonisten, einige Facetten dessen auf, was sich jenseits «rationalen» Handelns an Brüchen, Ängsten, Scham und Schuld anhäufen kann, die einer «Normalität» entgegenstehen. Der Autor geht dem unspektakulären Leben seines Vaters als Soldat und Kriegsgefangener nach.

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Geistige Unabhängigkeit demonstriert Schopenhauer schon während seiner Studienzeit in Göttingen und Berlin. So äußert er gegenüber der Philosophie seiner Lehrer Fichte und Schleiermacher entschiedenen Widerspruch.
Schleiermacher sagt Philosophie und Religion können nicht ohne einander bestehen.
Ich sage, keiner, der religiös ist, gelangt zur Philosophie. Er braucht sie nicht. Keiner, der wirklich philosophiert, ist religiös. Er geht ohne Gängelband gefährlich, aber frei.
ALS EIGENTLICHE LEHRE DES FREIEN GANGES NENNT SCHOPENHAUER PLATON DEN GÖTTLICHEN UND DEN ERSTAUNLICHEN KANT. Die Welt als Wille und Vorstellung.
Was durch dieses Buch mitgeteilt werden soll, ist ein einziger Gedanke. Ich halte den Gedanken für dasjenige, was man unter dem Namen Philosophie sehr lange gesucht hat. J
e nachdem man ihn von verschiedenen Seiten betrachtet, zeigt er sich als das, was man Metaphysik, das, was man Ethik und das, was man Ästhetik genannt hat.
Für eine angemessene Aufnahme dieses Gedankens in der Öffentlichkeit ist die Zeit noch nicht reif. Nur wenige Exemplare des Buches werden verkauft.
Nach elfjähriger fortgesetzte wissenschaftliche Tätigkeit beschloss ich, mich durch Reisen zu erholen. Ich begab mich über Wien nach Italien.
Eine bedeutsame Station dieser Reise ist Venedig. Denn dort verstrickt sich Schopenhauer in eine Form der Lebensbejahung, die in seiner Philosophie als unseliger Trip entlarvt wird.

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The NS regime tried at least in the spring to give the appearance of legality, while behind the facade of this apparent legality there was already terror and sheer arbitrariness. This endeavor was also pursued vis-à-vis foreign countries, until the Olympic Summer Games in 1936 were held, by being cosmopolitan, tolerant and peaceful. Only then did the gradual unmasking take place and the Nazi dictatorship showed its terrible grimace.