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Zen hilft, Zugang zu den eigenen Bedürfnissen zu bekommen.
Ziel des Zen ist das Erwachen und die Befreiung des Einzelnen aus inneren und äußeren Gefängnissen.
Der auf diese Weise erwachte Mensch lässt sich nicht mehr von den Wechselfällen des Lebens beeindrucken.
Stattdessen kennzeichnen tiefe innere Ruhe, Gelassenheit und eine große spirituelle Kraft sein Wesen.

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Sun Tzu – Die Kunst des Krieges Die Weisheiten der chinesischen Kriegskunst, verfasst von den genialen Generälen Sun Tzu und Wu Tzu vor über 2000 Jahren. Auch heute noch sind viele ihrer Grundgedanken zu Strategie und Taktik aktuell und lassen sich nicht nur auf das Feld des Militärischen beziehen. Nicht umsonst finden sich die Übersetzungen ihrer Bücher in den Bibliotheken heutiger Politiker und Manager.


verwandte Themen: Sunzi, Suntzu, Sun Tsi, chinesische Kriegskunst, Sun Tzu – die Kunst des Krieges

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"Als die Missionare ankamen, hatten die Afrikaner das Land und die Missionare die Bibel. Sie lehrten uns, mit geschlossenen Augen zu beten. Als wir sie öffneten, hatten sie das Land und wir hatten die Bibel. " – Jomo Kenyatta, Erster Präsident von Kenia, Afrika. Wir wollen uns hier die Religionen in Afrika betrachten, dazu ist es notwendig etwas über Afrika zu wissen. Seine Geographie , seine Geschichte zu kennen. Ein Verständnis der Geschichte Afrikas kann uns helfen, die Krisen der Entwicklung und Identität zu verstehen, mit denen heute Afrika konfrontiert ist.

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Ist die Philosophie zu einer trocknen akademischen Disziplin geworden, welche nur Wissensgebiete auslotet und keine Eigendynamik mehr hat? Früher hatte sie entscheidende Anstöße von Abenteurern wie Odysseus, Marco Polo und Kolumbus und von weitgehend außerhalb der Gesellschaft stehenden Menschen wie Leonardo da Vinci oder Galileo Galilei bekommen. Der Autor hatte in vier Büchern bereits beschrieben, wie eine bisweilen abenteuerliche ungewöhnliche Nachkriegsentwicklung ihn zu einer neuen modernen Philosophie abseits der an Hochschulen etablierten Wege geführt hat. Nicht Fragen nach Entstehung und Vergehen, Einordnen und Abgrenzen, sondern die Entwicklung selber steht dabei im Mittelpunkt. Abenteuer scheinen die Menschen wieder und wieder entscheidende Schritte voran zu bringen. Die etablierten Wege führen zu Wachstum, welches Grenzen respektieren muss, während Entwicklung in einem allgemeineren Sinn durchaus bestehende Grenzen überschreiten kann. Damit gemeint sein können gleichermaßen Naturvorgänge, unser privates Leben (z.B. Tabus) als auch das politische und wirtschaftliche Leben (Grenzkonflikte). In möglichst knapper, aber lebendiger Darstellung wird gezeigt, dass die bisherige klassische Philosophie im wesentlichen auf Raum- und Zeit-Vorstellungen beruht, ähnlich wie die Funktionen der klassischen Mathematik, auf welcher Vorstellungen von Wachstum basieren. Die neue Mathematik der Fraktale dagegen, welche bislang meist nur durch schöne geometrische Figuren bekannt waren, kann Vorstellungen von Entwicklung begründen, die von den Dimensionen Raum und Zeit weitgehend unabhängig und statt dessen von den Unterschieden aufeinander folgender Generationen bestimmt sind. Humanistischen Kategorien wie richtig und falsch, gut und böse oder authentisch und «fake» ändern sich auch im Laufe aufeinander folgender Generationen. Zwischen diesen Extremen kann man sich daher auch wie bei Fraktalen zwischen Ordnung und Chaos orientieren.

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Die 1842 veröffentlichte Novelle beschreibt die geheimnisvollen Folgen eines Mordes. Unter einer Buche findet sich die Leiche eines Juden. In die Baumrinde ritzt man daraufhin den Satz: «Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.» Sucht der Mörder den Baum wieder auf?

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Aristoteles hat die Güter des menschlichen Lebens in drei Klassen geteilt die äußeren wie der Seele und die des Leibes. Von nun nichts als die Drehzahl beibehalten, sage ich das, was den Unterschied im Lose der Sterblichen begründet, sich auf drei Gründe Bestimmungen zurückführen lässt. Sie sind erstens, was einer ist die Persönlichkeit im weitesten Sinne runter Gesundheit, Kraft, Schönheit, Temperament, moralischer Charakter, Intelligenz und Ausbildung derselben Begriffen. Zweitens hat. Also Eigentum und Besitz in jeglichem Sinne. Drittens, was einer vorstellt. Unter diesem Ausdruck wird bekanntlich verstanden, was er in der Vorstellung anderer ist, also eigentlich, wie er von ihnen vorgestellt wird. Es besteht demnach in ihrer Meinung von ihm und zerfällt in Ehre, Rang und Ruhm.

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1 Politische Geschichte des Herzogthums Coburg.
Das reizende, ausserhalb des südlichen Randes des Thüringer Waldes gelegene Ländchen mit seinen üppigen Wiesen und waldbedeckten Höhen, seinen anmuthig gelegenen Schlössern und Burgen, dies schöne Stückchen Erde, welches als Herzogthum Coburg das südlichste der Thüringischen Fürstenthümer bildet, hat eine sehr complicirte Geschichte, welche, gleichwie die der andern sächsischen Herzogtümer, besonders characteristisch ist durch die äusserst zahlreichen Landestheilungen und durch die damit verbundenen Besitzveränderungen unter den verschiedenen Fürsten. Die Geschichte Coburgs als eines selbstständigen Fürstenthums beginnt eigentlich erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts, mit der wichtigen Landestheilung vom Jahre 1572, durch welche die Weimarischen Lande dem Herzog Johann Wilhelm verblieben und das Coburgische Gebiet den Söhnen Friedrichs des Mittleren, den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst, zufiel.

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Georg Dehio Das Straßburger Münster Es ist mir nicht möglich, vom Straßburger Münster zu reden in der rein ästhetischen Stimmung, wie ich vom Parthenon oder dem Florentiner Dom sprechen würde; nicht möglich, zu vergessen, dass ich zu ihm durch lange Jahre in einem sehr persönlichen Verhältnis gestanden habe. Und ich weiss, dass es für viele, denen dies Heft in die Hand kommen wird, etwas Ähnliches bedeutet … Ich denke an meinen letzten Besuch in ihm. Es war am 5. Januar 1919, einen Tag bevor ich Straßburg zwangsweise und auf Nimmerwiedersehen verlassen sollte. Ich fand das Münster angefüllt mit französischen Soldaten, weißen und farbigen. In unerschütterlicher Ruhe sahen aus den Fenstergemälden die alten Kaiserbilder herab auf das flanierende Gewimmel. Es zog mich in die Stille der an diesem Wintermorgen noch fast dunklen, kryptenartigen Johanneskapelle, und hier stiegen vor meinem Geiste die Bilder der Vergangenheit auf Die Römer hatten hier ihr Forum gehabt. Ein Bischof aus dem Hause Habsburg, der älteste desselben, den die Geschichte kennt, hatte den Grundstein zum heutigen Münster gelegt.

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Kafka bemüht sich in diesem Text vom November 1919 seinen Vaterkonflikt literarisch zu problematisieren. Der Sohn hat den «Brief» niemals abgeschickt; er wurde 1952 in der Neuen Rundschau veröffentlicht.