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Law is the most sacred fetish of our time. From radicals to conservatives, there is no militant, activist or thinker who would consider doing without it. But the history of our fascination with law is long and complex, and reaches deeper into our culture than we might think. In   After Law , Laurent de Sutter takes us on a journey to uncover the sources of our fascination. He shows that at a certain moment in our history a choice was made to treat law as a decisive feature of civilization, but this choice was neither obvious nor necessary. Other political, social, religious or cultural possibilities could have been chosen instead – from ancient Egypt to Mesopotamia, from medieval Japan to China, from Islam to Judaism, other cultures have devised sophisticated tools to help people live together without having to deal with norms, rules and principles. This is a lesson worth reflecting on, especially at a time when the rule of law and the functioning of justice are increasingly showing their sinister side – and their impotence. Is there life beyond law?

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В настоящем издании представлены знаменитые картины Сальвадора Дали, гения эпохи сюрреализма, одного из величайших оригиналов XX века. Крылатые высказывания художника, сопровождающие репродукции, помогут читателю лучше понять личность гениального мастера. Данная книга станет хорошим подарком для тех, кто интересуется творчеством великого сюрреалиста, а также для всех любителей живописи.

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Seelenruhig verkündigte Epikur: «Mit dem Tod habe ich nichts zu tun: Bin ich, ist er nicht, ist er, bin ich nicht.» Wer aber kein Anhänger des andauernd berühmten altgriechischen Glückseligkeitsphilosophen Epikur (340 – 270 v.Chr.) ist, fragt sich nach wie vor: Wenn der Mensch den Tod überlebt, wohin gehen die «Dahingegangenen»? Das ist wohl die größte Frage der Menschheit. Das Buch «Jenseits-Welten» skizziert die Nachtoderwartungen der Religionen und Kulturen weltweit. Was kommt danach? Die Vorstellungen kreisen um Unsterblichkeit, Heimgang, Heil, Ewige Ruhe, Auferstehung, Totenreiche, Paradiese, Himmel, Höllen, Seelenwanderung, Wiedergeburt, Nirwana und … (Fortsetzung zwischen den Buchdeckeln)

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In Statu Nascendi is a peer-reviewed journal that aspires to be a world-class scholarly platform encompassing original academic research dedicated to the circle of Political Philosophy, Cultural Studies, Theory of International Relations, Foreign Policy, and the political Decision-making process. The journal investigates specific issues through a socio-cultural, philosophical, and anthropological approach to raise a new type of civic awareness about the complexity of contemporary crisis, instability, and warfare situations, where the “stage-of-becoming” plays a vital role.


Issue 2020:2 comprises, amongst others, the following interviews & articles:
“Clarity is what I seek first”: An interview with Professor Tamara Albertini by Piotr Pietrzak
Andrea Giuseppe Ragno: Reinventing Politics: An Epistemic Conversion of Information Technologies
Koumparoudis Evangelos: Information Society and a New Form of Embodiment
Iga Kleszczyńska: The Analysis of the Economic and Political Determinants of the Venezuelan Presidential Crisis since 2019
Attila Mezei: Balance of Power and the 21st Century Iron Law of International Relations or an Outdated Idea
Bálint László Tóth: North-South Railway Construction Projects in the Visegrád Four Countries (V4). Spillovers of Central East European Intergovernmental Transport Development Initiatives

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Wenn Carolin Emcke mit Bedauern feststellt, dass auch hochbegabte, intelligente und sympathische Menschen Verbrechen begehen und auch drogensüchtige, obdachlose, querulantische oder sog. mühsame Menschen Opfer von Verbrechen werden können, wenn Thilo Sarrazin sich am laufenden Meter in Widersprüche verstrickt, Miriam Meckel Wissenschaft auf Teletubbyniveau praktiziert, Manfred Spitzer offenbar selbst zu viel Fernsehen geschaut hat, Harald Martenstein bei den Themen Rassismus und Antisemitismus unfreiwillig an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes stößt oder Peter Sloterdijk Rhetorik mit philosophischer Argumentation verwechselt, zeigt sich das ganze Elend der geistigen Elite in Deutschland. Es wird Zeit für eine Bestandsaufnahme, die auch späteren Generationen noch Orientierung geben soll, wenn sie bei der Lektüre von Texten der in diesem Buch behandelten schlauen Denker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: „Wie konnte so etwas möglich sein?“ Mit Texten zu Carolin Emcke, Harald Martenstein, Thilo Sarrazin, Miriam Meckel, Peter Sloterdijk, Manfred Spitzer, Philipp Ruch, Juli Zeh u.a.

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Das Denken von Oskar Negt wird Zeit seines Lebens von zwei intellektuellen Größen angetrieben: Kant und Marx. Seine Auseinandersetzung mit Kants Transzendentalphilosophie aus der Perspektive eines an Marx geschulten Sozialphilosophen reicht von Negts Studienzeit bis zu seiner letzten Vorlesung an der Universität Hannover im Sommersemester 2002. Die Philosophie des Königsberger Aufklärers war immer wieder Gegenstand von Negts Vorlesungen. Doch das erste Mal öffentlich und ausführlich interpretierte er Kants Transzendentalphilosophie in den Semestern 1974 und 1975. Diese zweisemestrige Kant-Vorlesung bildete den Auftakt eines ganzen, jahrelang währenden Vorlesungszyklus unter dem Titel »Philosophie und Gesellschaft«. Darin zeichnete Negt die großen Denkbewegungen nach: von Kant bis Hegel, als die bürgerliche Gesellschaft ihr philosophisches Selbstbewusstsein gewann, bis zur Selbstkritik an der fortwährenden Irrationalität des Bestehenden durch Marx und Freud. Die Aufzeichnungen dieser Vorlesungen, die eine hohe Konzentration auf Seiten des Vortragenden wie auch des Publikums bezeugen, bilden die Grundlage dieses Buches.

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Als vor etwa 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die Welt in Trümmern lag, waren es einige jüdisch-christliche Denker, die versuchten, einen Weg aus der unvorstellbaren Verrohung des Menschlichen aufzuzeigen. Sie besannen sich auf die Würde des Menschen als Person und stellten das wahrhaftige Vertrauen dem Grundgefühl der Angst und des Misstrauens, die ehrliche offene Beziehung der sich abschottenden Ich-Zentrierung und das echte Gespräch den vielen Formen des Scheindialogs entgegen. Die Beiträge erhellen die Bedingungen eines echten Dialogs und legen dar, wie heute angesichts der vorherrschenden Umgangsformen in Politik und Gesellschaft eine neue dialogische Begegnungskultur, geprägt von Authentizität, gegenseitiger Wertschätzung und wahrhaftiger Zuwendung, in der konkreten Wirklichkeit von Politik, Religion, neuen Medien und verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten gelingen und zu einem respektvollen, friedlichen Miteinander beitragen kann.