Аннотация

Dieser Band ist eine Zusammenfassung meiner beiden akademischen Arbeiten, der Magister- und Master-These, zu denen ich aufgrund der Gutachten weiter über eine Ethik authentischer Freiheit nachgedacht habe und aus den Anmerkungen «fehlerpädagogisch» gelernt und neue Zusammenhänge gefunden habe. Insgesamt geht es um die Behandlung mehrerer Fragestellungen, die in eine Hauptfragestellung münden: Wie können die exemplarischen, theoretischen und praktischen Entwürfe in der Theorie des spielerischen Verhältnisses von unsichtbarer und sichtbarer Freiheit, Sein, Subjekt und Objekt in Vergangenheit und Gegenwart verortet werden, und wie entsteht daraus eine spezifische, individuelle und kontextualisierte Ethik authentischer Freiheit? Welten, Universen, individuelle Vorstellungen – Alles kann faktisch zum Gesamt-Seins-System werden und sich alles wechselseitig bedingen, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, woraus auch mögliche, ethische Handlungsanweisungen entstehen: Was soll ich in diesem Seins-System jeweils tun? Wie wirkt sich das auch auf meine eigene Freiheit aus, was im historischen Kontext unterschiedlich verstanden wurde? Wie und warum kann ich Freiheit nutzen? Wo liegen die Grenzen meiner Freiheit in Hinblick auf Andere oder die Gesellschaft, die die Freiheit (auch durch Beschränkungen) mit garantiert? Wie bildet sich das vielleicht in einem lebenskünstlerischen Lebenswerk ab? Viele Fragen, viele Möglichkeiten, die einer Lehre vom Sein und der Freiheit in den Werken von Jean-Paul Sartre unterliegen können.

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Die hier vorliegende Abhandlung ist dem Wunsch entsprungen, ein Einführungsbuch zur Hand zu haben, das den Anforderungen unserer Lehrtätigkeit an der Academia Philosophia entspricht: einem Laien die Grundlagen der Philosophie näher zu bringen – außerhalb der Mauern der Universitäten, aber nichtsdestoweniger auf angemessenem theoretischen Niveau. Man hat es also im Eigentlichen mit einem Lehrmittel zu tun. Während der vielen Jahre, die wir es nun schon im Gebrauch haben, haben wir es nicht zuletzt in der Debatte mit den Studierenden stets weiterentwickelt, sodass es heute, wie wir glauben, einem größeren Kreis von Interessierten zur Verfügung gestellt werden kann. Der Text soll dazu beitragen, sich im scheinbar undurchdringlichen Labyrinth philosophischer Auffassungen, Positionen und Theorien zu orientieren; ein tiefergehendes Verständnis der genuinen Problem- und Fragestellungen auszubilden, mit denen wir es in der Philosophie zu tun haben; die arttypische Weise des philosophischen Denkens zu erfassen und den Abstraktionsgrad sowie die Präzision des eigenen Denkens zu erhöhen.

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Zwischen der menschlichen Existenz und der Bedeutung, die wir ihr zukommen lassen, liegt ein unüberwindbares Hindernis, das sich einer letzten Erkenntnis unentwegt entzieht und sich in Vorgängen zeigt, die wir umso weniger in der Lage sind verstehen zu können. Das Streben nach einer Erkenntnis, die sich dieser Sinnfrage entledigt, vermag nichts anderes hervorzubringen als weitere, unüberwindbare Dualismen. Die Verzeitlichung der Potenzialität muss sich als Werkzeug verstehen, das dieses Unüberwindbare aufbrechen kann, um uns die Möglichkeit zu geben, einen Anfang zu finden, von dem aus sich unserem Verständnis alles Weitere erschließen kann.

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Dieses Buch unternimmt den Versuch, einige fundamentale Fragen der Philosophie aus dem Blickwinkel des Zen zu betrachten. Dabei geht es um die Erforschung der zentralen existenziellen Fragen nach dem eigenen Selbst, der Welt, der Wirklichkeit, der Wahrheit und dem Tod. Grundthema des Buches ist die Darstellung der zen-buddhistischen «Antworten» auf diese Fragen in Form der geheimnisvollen Koans. Zu Beginn des Buches erfolgt eine kurze Gegenüberstellung von Philosophie und Zen. Als Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen dient dabei in erster Linie unser gegenwärtiges Bewusstsein. Dieses Bewusstsein wird im Hinblick auf seine (denk-) geschichtlichen Wurzeln einer genaueren Prüfung unterzogen. Die Ausführungen in diesem Teil orientieren sich an den philosophischen Gedanken von Immanuel Kant und Rene Descartes. Über die philosophischen Betrachtungen und Reflexionen soll gewissermaßen der Boden bereitet werden, um einen angemessenen Zugang zu den Fragen zu ermöglichen. Im Hauptteil des Buches wird versucht, anhand von ausgewählten Koans einige grundlegende philosophische Fragen zu beleuchten. Mittels der Koans soll dabei die Perspektive der Einheit und Ganzheit in Bezug auf die gestellte philosophische Frage zum Ausdruck kommen. Auswahl der Fragen: – Frage nach den Dingen: Koan vom Stock. – Frage nach dem Selbst: Koan MU – Frage nach der Wahrheit: Buddha und die Blume – Frage nach der Zeit: Tokusans Reiskuchen – Frage nach Leben/Tod: Tosotsus drei Schranken – Frage nach der Wirklichkeit: Der Eichenbaum im Garten – Frage nach der Freiheit: Der Glockenklang und das Gewand – Frage nach dem letzten Grund: Wer ist jener Eine? – Frage nach dem Glück: Wasch deine Schale! Das Buch liegt nun in einer vollständig überarbeiteten Neuausgabe mit vielen zusätzlichen anschaulichen Erläuterungen vor.

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"Gedanken. Eine Auseinandersetzung mit dem Fundamentalen" beleuchtet grundlegende, das Individuum und dessen (soziale) Umwelt betreffende Themen wie etwa Persönlichkeit, Koexistenz, Vertrauen, Manipulation oder Vergänglichkeit. Nach präziser, mit anschaulichen Beispielen untermalter Zerlegung der jeweiligen Thematik, wird der Frage nachgegangen, was die hieraus gewonnene Erkenntnis für das Leben bedeutet.

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Lieber Bücherfreund, warum fällt Ihr Blick gerade jetzt auf diese Zeilen? Zufall? Den gibt es nicht! Ihre Aufmerksamkeit wurde hierhin «gelenkt». Was Sie nun weiter daraus machen unterliegt Ihrem freien Willen.

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Ausgehend von Kapitalismus, Sozialismus und anderen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen führt »Ein Buch für Keinen« tief hinein in die Psychoanalyse der Menschheitsgeschichte und die Entwicklungsstadien des Individuums, um über die Entstehung des Universums hinaus an den Urgrund allen Seins zu gelangen. Alle geistigen oder physischen Systeme, so die Schlussfolgerung des Autors, müssen grundsätzlich an ihren eigenen unvollständigen Prämissen zugrunde gehen. Das vorliegende Werk ist davon nicht ausgenommen. »Ein Buch für Keinen« ist die Bibel für alle Novizen der Kirche des Nihilismus.
»Das Ende ist fantastisch und wahrlich fulminant. Und verstörend. Und schön. Und ich musste weinen. Es greift tatsächlich alles ineinander. Ich wollte das Gelesene erst ein wenig wirken lassen. Und nachgewirkt hat es tatsächlich, das kann ich Ihnen sagen! Und ich wollte Ihnen dann irgendetwas Großes sagen zu Ihrem großen Buch. Es ist mir dann nur alles, was ich schreiben wollte, so banal vorgekommen. Ich liebe Ihr Buch! Und ich danke Ihnen. Dafür, dass ich es lesen durfte. Dafür, dass Sie es geschrieben haben. Auch wenn vieles in mir jetzt rumort.« Eine Leserin