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Афоризмы и цитаты
Различные книги в жанре Афоризмы и цитаты, доступные для чтения и скачиванияАннотация
The first half of The Road to Wigan Pier documents his sociological investigations of the bleak living conditions among the working class in Lancashire and Yorkshire in the industrial north of England before World War II. The second half is a long essay on his middle-class upbringing, and the development of his political conscience, questioning British attitudes towards socialism. Orwell states plainly that he himself is in favour of socialism, but feels it necessary to point out reasons why many people who would benefit from socialism and should logically support it, are in practice likely to be strong opponents.
Wahrheit und Verschwörung. Wie wir erkennen, was echt und wirklich ist - Jan Skudlarek
Reclam TaschenbuchАннотация
"Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt": Pippi Langstrumpfs amüsante Verkehrung der Welt macht heutzutage Schule – in der großen Politik, in der öffentlichen Diskussion, in den sozialen Medien. Jan Skudlarek diskutiert anhand illustrierender Beispiele die damit verbundenen Bedrohungen und Probleme. Er liefert dringend benötigte Orientierungshilfe und Anleitung zum Selber-Denken, um sich in dem Minenfeld aus Fake News, False Flags, Verschwörungstheorien und vergiftendem Zweifel zu behaupten. Eine funktionierende Gemeinschaft braucht den Glauben an die Möglichkeit, zusammen im Austausch Wahrheit zu erkennen. Und, hält Skudlarek fest, sie braucht Zivilcourage: Die Wahrheit zu lieben bedeutet, Unwahrheiten zu widersprechen.
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This eBook has been formatted to the highest digital standards and adjusted for readability on all devices. Matter and Memory presents an analysis of the classical philosophical problems concerning this relation. Within that frame the analysis of memory serves the purpose of clarifying the problem. Matter and Memory was written in reaction to the book The Maladies of Memory by Théodule Ribot, which appeared in 1881. Ribot claimed that the findings of brain science proved that memory is lodged within a particular part of the nervous system; localized within the brain and thus being of a material nature. Bergson was opposed to this reduction of spirit to matter. Defending a clear anti-reductionist position, he considered memory to be of a deeply spiritual nature, the brain serving the need of orienting present action by inserting relevant memories. The brain thus being of a practical nature, certain lesions tend to perturb this practical function, but without erasing memory as such. The memories are, instead, simply not 'incarnated', and cannot serve their purpose.
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This eBook has been formatted to the highest digital standards and adjusted for readability on all devices. Time and Free Will essay deals with the problem of free will, which Bergson contends is merely a common confusion among philosophers caused by an illegitimate translation of the unextended into the extended, as a means of introducing his theory of duration, which would become highly influential among continental philosophers in the following century.
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Es gibt bislang keine Biografie über Agatha Christie aus deutscher Feder, die umfassender, aktueller und anspruchsvoller wäre. Agatha Christie zählt wahrscheinlich zu den am meisten unterschätzten Persönlichkeiten der schreibenden Zunft im 20. Jahrhundert – was ihr selbst aber nicht viel ausmachte, denn sie war, am Umsatz gemessen, sogar die erfolgreichste Autorin aller Zeiten mit geschätzten zwei Milliarden verkauften Büchern. Und je mehr Zeit vergeht, seit die große Dame des Kriminalromans 1976 verstarb, umso bereitwilliger revidieren jene Kritiker, die Christie einst als Trivialautorin links liegen gelassen hatten, ihr Urteil. Denn die Schriftstellerin konnte nicht nur ausgezeichnet erzählen, sondern lieferte auch eine Art Psycho- und Sozialchronik des 20. Jahrhunderts. Agatha Christies Leben war schon deshalb spannend, weil sie durch ihren Erfolg Zugang zu den großen Bühnen der Öffentlichkeit erhielt, mehr als eine Weltreise unternahm und sich an der Seite ihres zweiten Mannes Max Mallowan zur Hobby-Archäologin entwickelte. Das Interessanteste aber ist ihre Kunst, die menschliche Wahrnehmung im Spiegel einer Krimihandlung in all ihrer naiven Leichtgläubigkeit, aber auch ihrer natürlichen Skepsis zu charakterisieren. In ihrem Habitus blieb Agatha die reservierte viktorianische Lady, die aber in ihrem Wirken weit über das zu ihrer Zeit gültige Frauenleitbild hinauswuchs. In ihren beiden Ehen errang und wahrte sie ihre persönliche Unabhängigkeit – auch in Lebenssphären, in denen Ruhm und Geld keine Rolle mehr spielten. Ihre Vita zu erzählen und dabei ihr Werk zu würdigen war ein großer Ansporn für eine so erfolgreiche feministische Autorin wie Barbara Sichtermann.
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Haben liberale Staaten das Recht, unerwünschte Außenstehende auszuschließen, oder sollten alle Grenzen offen sein? Falls Staaten das Recht haben, auszuschließen, nach welchen ethischen Prinzipien wird bestimmt, wer Aufnahme findet? Das Buch bietet Orientierung für eine politische Moral der Migration. Michael Blake vertritt eine plausible neue Darstellung des Rechts auszuschließen und stellt die gegenwärtigen globalen Realitäten der Freizügigkeit infrage: offene Grenzen für wenige Auserwählte und geschlossene Grenzen für die Mehrheit, bei der es sich oft um die am stärksten marginalisierten Glieder einer Gesellschaft handelt. Über die Fragen von Recht und liberaler Justiz hinaus bedenkt er, als welche Art von Gemeinschaft wir uns verstehen wollen. Dabei kann Barmherzigkeit eine zentrale Kategorie der moralischen Analyse des Migrationsthema sein: Gnade und Recht sollten bei der Migrationspolitik sowie in der öffentlichen Debatte gleichermaßen bedacht werden.
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Das Thema wird aus wissenschaftlicher, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Die Vielfalt suizidalen Verhaltens wird wissenschaftlich aus der Sicht von Soziologen und Medizinern und kulturhistorisch dargestellt. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet. Der Titel «Freitod-Vordenken» soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Der Untertitel «Perisuizidale Präflexionen» spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung. Die gedankliche und emotionale Auseinandersetzung ist eines, ein anderes ist ihre praktische Vorbereitung , wobei das nicht notwendig auch die tatsächliche Ausführung der Selbsttötung impliziert. Wir können die zukünftigen Ereignisse, die uns bestimmen werden, nicht vorhersehen. Es ist nicht auszuschließen, daß wir durch Totallähmung handlungsunfähig und völlig von der Hilfe Dritter abhängig werden und dann Sterbehilfe in Erwägung ziehen wollen. Als eine Art Risikoversicherung ist es jedoch auch sinnvoll, Vorbereitungen zu treffen für den Fall, daß wir in einen nach unseren Maßstäben unerträglichen Zustand geraten, aber noch handlungsfähig sind. Der Autor vertritt den Standpunkt, daß der Suizidwillige grundsätzlich seinen Vorsatz eigenverantwortlich planen und in die Tat umsetzen und dabei möglichst darauf verzichten sollte, andere Personen zu involvieren. Das Buch endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß,wie man ohne Schmerzen ein Ende machen kann.»