Скачать книгу

alt="img37.jpg"/>

      Liebe PERRY RHODAN-Freunde,

      Band 3000 hat eine neue Handlung eröffnet. Die Cairanische Epoche ist angebrochen. Was bedeutet das und was ist in der Milchstraße überhaupt los?

      Darum geht es unter anderem in diesem Roman von Oliver Fröhlich. Wie er euch gefallen hat, dürft ihr uns gern mitteilen.

      Auf der Leserseite springen wir wieder ein Stück in die Vergangenheit. Die Vorlaufzeit vor dem Druck ist entsprechend lang. Es geht um den letzten Zyklus und allgemeine Themen.

      Josel Höfelschweiger schreibt über seine Erfahrung mit der Länge von Zyklen.

      Knackig oder zart?

      Josel Höfelschweiger, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      zum Thema »knackige Zyklen«: Als Leser fast der ersten Stunde habe ich schon alle Varianten an Zykluslängen erlebt. Am besten fand ich aber immer die »kurzen« Zyklen von 50 bis 100 Bänden.

      Die momentane Länge von 200 Bänden ist mir viel zu lang, immerhin erstreckt sich das über knapp vier Jahre, auch wenn es Unterzyklen gibt. Eine Riesengeduldsprobe, oft weiß man schon nicht mehr, wie das Ganze begann! Lange Zyklen bringen auch viele »Füllromane«, wenngleich die heute viel interessanter geschrieben sind als früher.

      Trotzdem – und das ärgert mich seit Jahren – kommt es am Schluss der Zyklen immer zu einem panikartigen, manchmal schludrigen Aufräumen, auch von sorgfältig aufgebauten, lieb gewonnen Protagonisten, die beiläufig und irgendwie interesselos abgeräumt werden. Das könnte man besser machen, insbesondere bei den »langen« Zyklen! Ich denke da an das Ende des Reiches der Harmonie oder der Frequenzmonarchie.

      Viele Grüße

      Über ein zu knappes Ende kann man sich im letzten Zyklus wohl nicht beschweren. Die Handlung um die Thoogondu wurde früh gelöst, damit Raum blieb für den Rest.

      Der nächste Leser meldet sich unter anderem zu einem Roman von Susan Schwartz.

      Zu schnell vorbei

      Ralf Schmidt, Gelsenkirchen, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      mein Lesestand ist im Moment Band 2991 »Die Eismönche von Triton« von Leo Lukas. Band 2990 »Die beiden Rhodans« von Susan Schwartz hat mir sehr gut gefallen. Man kann ihn, glaube ich, vom Stil her zum Teil mit den alten »Orion«-Romanen vergleichen. Ohne auf zu viel Supertechnik einzugehen, sondern viel mehr solide Handarbeit bei der Flucht von Rhodan II.

      Hat sehr viel Spaß gemacht, war leider nur zu schnell zu Ende gelesen. Einen extra lieben Dank an Susan Schwartz.

      Aber auch der Folgeroman »Die Eismönche von Triton« war sehr gut zu lesen, obwohl ich erst ein wenig skeptisch war aufgrund der mitunter nicht so leicht zu verstehenden Schreibweise mit österreichischem Humor. Aber ich wurde angenehm überrascht, besonders hinsichtlich des Bierbrauens und anderer Anekdoten.

      Fast hätte es geklappt und PERRY RHODAN-Band 3000 wäre an meinem 62. Geburtstag erschienen, ist aber leider zwei Wochen zu früh.

      Nochmals einen großen Dank an alle PERRY RHODAN-Schreiber und an alle, die daran mitarbeiten, uns immer wieder vergnügliche Lesestunden zu bereiten.

      Ich habe noch immer folgende Romane (1. Auflage) kostenlos abzugeben: Band 2375 – 2949. Band 2400 fehlt leider. Die Romane müssten nur bei mir abgeholt werden. Kontakt über meine Mail-Adresse.

      Viele Grüße

      Ja, manchmal ist man direkt traurig, wenn ein Roman zu Ende ist. Das ging mir früher als Kind so, deshalb wollte ich schon immer gern für eine Serie schreiben, die am besten niemals endet.

      Michael Weskamp macht sich unter anderem Gedanken, wie es nach Band 3000 weitergeht.

      Zeitsprung und mehr

      Michael Weskamp, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      das Problem mit den Thoogondu und Gäonen scheint aussortiert. Bostich ist Geschichte und der Maghan eventuell auch bald. Die Gemeni und GESHOD bleiben undurchsichtig.

      Mir stellt sich die Frage, ob die Geheime Gilde der Thoogondu ein Eigengewächs ist oder ob der Adaurest da auch schon die Finger im Spiel hatte, wie bei der Haluterpest.

      Die nächste Frage ist: Hat sich der Adaurest unspezifisch auf eine Schwäche von ES vorbereitet oder ist auch er wieder Teil einer Zeitschleife?

      Dann könnte ich mir vorstellen, dass die Aktivierung der Proto-Eiris entweder die Lösung der Probleme bedeutet und/oder ein neues Problemfeld eröffnet. Eventuell hätten die Gemeni das besser gemacht mit der Eiris, oder hatten etwas anderes damit vor, wie z. B. eigene Ambitionen abseits von GESHOD. Meine Einschätzung oder Vorhersage lautet, dass der Einsatz der Eiris GESHOD aufweckt und diese, als Partner von ES, die Milchstraße anschließend in Ruhe lässt und dafür sorgt, dass die Gemeni ihre Greiflappen aus der Milchstraße entfernen und weitere Fisimatenten (Behinderungen) unterlassen. Schaun wir mal. GESHOD und die Gemeni sind eh recht schlecht einzuschätzen.

      Die Aufräumaktion mit Bostich, Molaud etc. zu Ende des Zyklus scheint mir auf einen längeren Zeitsprung hinzudeuten, der entweder mit Band 3000 eintritt oder erst mit Band 3100, weil vielleicht noch was mit Aures aussortiert werden muss, mit Adam oder den Gemeni. Stellt sich die Frage, ob davon ein Problem übrig bleibt, das irgendwann wieder aufgewärmt werden kann.

      Anschließend kommt dann vielleicht eine Vertiefung von Bulls neuer chaotischer Verbindung und der Stadt Allerorten. Vielleicht gibt es ja sogar Konkurrenzunternehmen dazu. Da könnte man herausfinden, ob die Stadt wirklich so dezentral und relativ anarchisch strukturiert ist, oder ob jemand Bestimmtes dahintersteht und mit der ganzen Struktur etwas Spezielles bezweckt oder anstrebt. Oder ob dieses hypothetische Ziel in der gesamten Verfasstheit der Stadt von Anbeginn angelegt ist. Mir wäre eine sich selbst organisierende anarchische Struktur recht. Das ist was anderes, als der ewige böse Mastermind oder eindeutige Gegner.

      In diesem Zyklus waren ja schon sehr schöne unspezifische oder undurchsichtige Gegenspieler mit verschiedenen Facetten, aber mit eindeutigen Ansprechpartnern: Gondu, Adaurest, Bostich, Molaud – GESHOD kommt noch, wenn sie erwacht.

      Vielleicht wäre die Stadt Allerorten das Thema von 3000 bis 3100 mit anschließendem Zeitsprung, um dann gewisse Auswirkungen gefestigt zu sehen, bereit als Fundament für neue Themen. Ein neues Spielfeld etwas Abseits der Kosmokraten und Chaotarchen.

      Ach ja: Bitte nicht die Haluter auslöschen. Ein Heilmittel sollte doch zu finden sein. Vielleicht auch ein älteres Gendepot, das lange Zeit versiegelt war, als Back-up. Eventuell mit etwas aggressiveren Halutern von vor ca. 50.000 Jahren – nur wenige Generationen nach dem Lemurerkrieg.

      Ich hoffe, ich lag nicht zu weit daneben. Oder ist es besser, wenn ihr mich total überrascht? Hmm.

      Bis zum nächsten Mal

      Einen Zeitsprung gab es nun schon. Die Stadt Allerorten wurde namentlich erwähnt, in Band 3000. Ob sie noch eine größere Rolle spielt, bleibt abzuwarten. Und Bulls Zellaktivator? Nun ja, lassen wir uns überraschen ...

      Ich bin euch noch etwas schuldig – wer erinnert sich? Es geht um den zweiten Teil der Rückmeldung von Ralf Förster.

      Rückblick Weltenbrand

      Ralf Förster, Hagen

      Seitdem das Atopische Tribunal erschienen ist, plage ich mich mit einem Gedanken herum, der jetzt, da der Weltenbrand ausgebrochen ist, immer drängender wird: Was für eine Geschichte wird da den Lesern erzählt?

      Die Atopen werden bei ES vorstellig und berichten von einer vernichtenden Katastrophe, die weder ES noch seine/ihre/weiß-der-Himmel-was Hilfsvölker verhindern können. Deshalb willigt ES ein, dass die Atopen diese Katastrophe aufhalten sollen.

      Welche

Скачать книгу