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L. Brügel, Aus der Frühzeit der österreichischen Freimaurerei. 1848 bis 1869, in: Die Gegenwartsmaurerei, S. 64 ff., hier S. 66.

      IV. Die Grenzlogenzeit

      Wenige Wochen nach der Vereinbarung über den „österreichisch-ungarischen Ausgleich“, die Geburtsstunde der österreichisch-ungarischen Monarchie, meldete die „Neue Freie Presse“ am 18. Juli 1867:

      Vor einigen Tagen fand in der inneren Stadt eine Zusammentretung von ehemaligen Mitgliedern der im Jahre 1848 in Wien bestandenen Freimaurerloge ‚Zum hl. Joseph‘ statt. Nach längeren Beratungen wurde der Beschluss gefasst, sich an die Große deutsche Landesloge zu Berlin, um die Ermächtigung zur Wiedereröffnung der Wiener Loge ‚Zum hl. Joseph‘ zu wenden. Wird diese Ermächtigung erteilt, so will man an das Ministerium die Bitte richten, dass es diese Wiedereröffnung bewillige.“

      1. Konfidententätigkeit in den Jahren 1868/69

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