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      3.3.5 Muʿtazila

      3.3.6 Nicht-spekulative Theologie und das Vermächtnis von Ahmad ibn Hanbal

      3.3.7 Die Mihna und ihre Folgen

      3.3.8 Al-Aschʿarī und der »Alte Kalam«

      3.3.8.1 Al-Aschʿarī

      3.3.8.2 Al-Bāqillānī

      3.3.9 Philosophie – falsafa

      3.3.9.1 Al-Kindī

      3.3.9.2 Al-Fārābī

      3.3.9.3 Ibn Sīnā

      3.3.10 Der neue Kalam und nachfolgende Entwicklungen

      3.3.10.1 Die Misere der Theologie im 5./11. Jahrhundert

      3.3.10.2 Imām al-Haramayn al-Dschuwaynī

      3.3.10.3 Al-Ghazālī

      3.3.11 Kalam und falsafa im Gefolge von al-Ghazālī

      3.3.11.1 Aschʿarismus und der Kampf um Orthodoxie

      3.3.11.2 Philosophische Theologie und das Schicksal der falsafa

      3.4 Leben, Zeit und intellektuelles Profil des Ibn Taymiyya

      3.4.1 Leben und Zeit des Ibn Taymiyya

      3.4.2 Intellektuelles Profil

      3.4.3 Charakter und zeitgenössische Rezeption

      3.4.4 Die Werke des Ibn Taymiyya

      3.4.5 Ibn Taymiyyas Einschätzung des ihm vermachten intellektuellen Erbes

      3.4.6 Frühere Versuche zur Lösung des Rätsels von Vernunft und Offenbarung

      3.5 Über die Inkohärenz der universellen Regel & die theoretische Unmöglichkeit eines Widerspruchs zwischen Vernunft und Offenbarung

      3.5.1 Ibn Taymiyya über die universelle Regel und die Wirklichkeit der metaphorischen Interpretation (ta’wīl)

      3.5.1.1 Zwei Methoden des tabdīl (Abänderung der Bedeutung)

      3.5.1.2 Die Position des tadschhīl (unterstelltes Unwissen)

      3.5.2 Das Endergebnis der allegorischen Interpretation

      3.5.2.1 Widerspruch zu Gottesbeweis

      3.5.2.2 taschbīh

      3.5.3 Defektive Rationalität und ihre Unzufriedenen: Vernunft in einer Sackgasse

      3.5.4 Ibn Taymiyyas Projekt: Widerlegung der universellen Regel

      3.5.5 Über Vernunft als »Gründung« unseres Wissens der Offenbarung

      3.5.6 Wissen vs. Vermutung: Was zählt, ist definitive Gewissheit

      3.5.7 Nicht »Vernunft vs. Offenbarung« sondern »skriptural validiert vs. skriptural nicht-validiert«

      3.5.8 Weitere Argumente hinsichtlich der rationalen Widersprüchlichkeit der universellen Regel

      3.5.8.1 Argument 8

      3.5.8.2 Argument 11

      3.5.8.3 Argument 12

      3.5.8.4 Argument 13

      3.5.8.5 Argument 14

      3.5.8.6 Argument 21

      3.5.9 Über die Inkohärenz der universellen Regel mit der Epistemologie des islamischen Glaubens

      3.5.9.1 Aus Argument 3

      3.5.9.2 Aus Argument 15

      3.5.9.3 Aus Argument 21

      3.5.9.4 Argument 22

      3.5.9.5 Argument 23

      TEIL 2: IBN TAYMIYYAS REFORM DER SPRACHE, ONTOLOGIE UND EPISTEMOLOGIE

      3.6 Sahīh al-manqūl oder Was ist Offenbarung?

      3.6.1 Einführung

      3.6.2 taʾwīl und die Bedeutung von Koranvers 3: 7

      3.6.2.1 Die Bedeutung von taʾwīl

      3.6.3 Die Zentralität des Kontextes und Ibn Taymiyyas »kontextueller taʾwīl«

      3.6.3.1 Ibn Taymiyyas kontextueller taʾwīl in der Praxis

      3.6.3.2 taʾwīl auf der Basis der Intertextualität

      3.6.3.3 taʾwīl auf der Basis der Positionen der Salaf

      3.6.4 Die Salaf und die Autorität ihrer sprachlichen Konvention (ʿurf)

      3.6.4.1 Die Autorität der Salaf im Wissen und das Verstehen der Offenbarung

      3.6.5 Analyse von Begriffen zur Erkennung und Korrektur von semantischer Verschiebung

      3.6.6 Eine Fallstudie: Die Ausdrücke wāhid, tawhīd und tarkīb

      3.6.7 Konklusion

      3.7 Sarīh al-maʿqūl oder Was ist Vernunft?

      3.7.1 Einführung

      3.7.2 »Was existiert?« Ibn Taymiyyas Auffassung der Wirklichkeit

      3.7.2.1 Der Bereich von aʿyān: Sichtbares und Unsichtbares

      3.7.3 »Wie erkennen wir, was existiert?« Die primären Quellen des Wissens: hiss und khabar

      3.7.3.1 Die erste Quelle der Erkenntnis: hiss (Wahrnehmung)

      3.7.3.2 Die zweite Quelle der Erkenntnis: khabar (Bericht)

      3.7.4 Der Bereich des Mentalen: Was existiert fī al-adhhān?

      3.7.4.1 Universalien

      3.74.2 Essenz und Existenz, Essenz und Attribute

      3.7.5 Die Struktur der Vernunft (ʿaql) 242

      3.7.5.1 Über Wissen a priori

      3.7.5.2 Fitra: Die »ursprüngliche normative Veranlagung«

      3.7.5 3 Dharūra (Notwendigkeit)

      3.7.5.4 Tawātur als finaler Garant der epistemischen Authentizität

      3.7.6 Konklusion

      KONKLUSION

      3.8 Rekonstituierte Vernunft: Die göttlichen Attribute und die Frage des Widerspruchs zwischen Vernunft und Offenbarung

      3.8.1 Rationales Schlussfolgern und die Frage des Qiyās al-ghāib ʿalā asch-schāhid

      3.8.2 Ibn Taymiyyas Reform angewandt: Die Frage der göttlichen Attribute

      3.8.3 Schlussbetrachtungen

      4 IBN TAYMIYYA ÜBER DIE EXISTENZ GOTTES

      4.1 Vorbemerkung

      4.2 Einführung

      4.3 Wider die philosophischen Logiker

      4.4 Wissen von Gottes Existenz und fitra

      4.5 Zeichen (āyāt) des Schöpfers

      4.6 Zweier Interpretationen fähig

      4.7 Anhang

      4.7.1 Verzeichnis der Abkürzungen der Titel von Ibn Taymiyya

      4.7.2 Verzeichnis der zitierten Werke und Artikel

      5 IBN TAYMIYYAS Historiographie der falsafa

      5.1 Vorbemerkung

      5.2 Einführung

      5.3 Übersetzungen

      5.3.1 I. Die »tūmartische« Inquisition von al-Maʾmūn

      5.3.2 II. Geschwächter Sunnismus und das Aufblühen von Neuerungen, einschließlich Philosophie, von der Übersetzungsbewegung unter al-Maʾmūn bis zu den Ayyūbiden

      5.3.3 III. Der Beitrag der Theologen zum Auftreten

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