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die Stufen zum Keller hinab. Am Ende des Ganges öffnete sie mit einem

       Schlüssel einen der kleineren Räume. Sie betätigte den Schalter an der

       Wand und ein schwaches Licht erhellte eine Szene von Kisten am Boden,

       Regalen an den Wänden und einigen alten Möbeln, die ihre besten Jahre

       längst hinter sich hatten. Die Novizin zog Phillip in den Raum und

       während dieser sich immer noch verwirrt umsah ergriff Renata seine Hand

       und zog ihn zu sich heran. Sie umarmte ihn und küsste ihn

       leidenschaftlich. "Aber", begann er immer noch fragend. Renata legte

       ihm einen Finger auf den Mund und ging zur Tür. Er sah ihr nach. Sie

       schloss die alte Holztüre und drehte den Schlüssel von innen. Sie sah

       über ihre Schulter Phillip an, der wie angewurzelt dastand und Renata

       anstarrte.

       Es roch muffig und viele verstaubte Kisten und Möbel standen an den

       Wänden herum. Renata war wohl schon einmal hier und kannte sich aus,

       denn nachdem sie die Türe geschlossen hatte, griff sie in eine Kiste

       und holte einige Decken hervor. Sie warf sie auf den Boden und zog

       Phillip genau davor. Sie küsste ihn wieder und Phillip wollte sie schon

       von ihrer Tracht befreien, aber Renata hielt seine Hand fest .und

       schüttelte den Kopf "Das dauert eine Stunde bis ich das alles wieder

       gerichtet habe" und führte seine Hand stattdessen in ihrem Schoss. Er

       fühlte durch den Stoff wie sich ihre Liebesgrotte ihm entgegenreckte

       und unter seinen Berührungen zu zucken begann.

       Renata war schon wieder an seiner Hose und befreite einen erneut

       vollaufgerichteten Stengel aus seiner Wohnung. Phillip hob nun mit

       beiden Händen Renatas Rock und versuchte ihren Slip abzustreifen. Das

       gestaltete sich aber schwieriger als er dachte und so machte es Renata

       selbst. Phillip bekam große Augen als er schwarze Spitzenunterwäsche

       erblickte. "Was hast du?" fragte Renata unsicher. Er grinste sie an"

       Ich dachte Nonnen hätte irgendwelche baumwollenen Liebestöter an und

       keine Reizwäsche".

       Auch Renata grinste "Erstens bin ich noch Novizin und keine ganze Nonne

       und zweitens bin ich auch immer noch eine Frau mit etwas Geschmack."

       Sie legte sich auf den Rücken und lag nun mit angewinkelten Beinen vor

       Phillip auf dem Boden. Er lies nicht lange auf sich warten und kniete

       sich zwischen ihre Beine. Ihr Rock war nun wieder bis an die Knöchel

       gerutscht und er musste ihn erneut nach oben schieben.

       Renata atmete nun schneller und war sehr nervös. Besonders als Phillip

       am Ende der Oberschenkel angekommen war und ihre feuchte Spalte vor

       sich sah. Er beugte sich über Renata und bevor sie noch einen Gedanken

       an eventuelle Schmerzen verschwenden konnte hatte sie ihren ersten

       Schwanz bis zum Anschlag in sich stecken. Sie schrie auf und Phillip

       hatte schon Angst man könnte es draußen hören, aber nichts tat sich vor

       der Türe und so begann er sich vor und zurück zu bewegen.

       Er lies Renata keine Sekunde aus den Augen und sie drückte ihren Rücken

       durch, so erregt war sie inzwischen. Sie hielt sich trotzdem die Hand

       vor den Mund um ihre Lust nicht laut hinauszuschreien, nachdem der

       erste Schmerz schnell wieder verflogen war. Immer schneller stieß

       Phillip zu und Renata umklammerte nun mit ihren Schenkeln Phillips

       Hüfte.

       Phillip wurde auch immer schärfer, denn man hat nicht oft beim Sex eine

       Nonne in voller Tracht vor sich liegen. Er beugte sich zu ihr hinunter

       und küsste sie schwer atmend auf Mund und Hals. Renata umarmte Phillip

       und unterstützte ihn noch bei seinen Stößen mit ihren Händen auf seinem

       Hintern. Sie konnte gar nicht genug bekommen von ihrem ersten Mal und

       wünschte es würde ewig dauern, aber plötzlich begann sie unkontrolliert

       zu zucken und ihre Vagina krampfte immer wieder zusammen. Ein Gefühl

       das sie vorher noch nie hatte durchflutete sie.

       Sie spürte jede Faser ihres Körpers und jedes Nervenende schien sich

       persönlich in ihrem Kopf zu Wort zu melden. Wellen von wohligem Schauer

       überrollten sie und um nicht laut hinauszuschreien presste sie ihr

       Gesicht an Philips Brust. Gerade als sie Phillips Lenden festhalten

       wollte, weil jede seiner weiteren Bewegungen ihr Nervenzentrum zur

       Explosion bringen drohte, da zuckte auch er in ihr und stöhnte laut

       auf. Sie spürte zum ersten Mal wie sich ein Mann in ihr ergoss und das

       löste eine weitere Welle in ihr aus. Sie pressten sich fest aneinander

       und keiner wollte sich als erster bewegen. Renata sank nach hinten auf

       den Boden und Phillip lag auf und immer noch pulsierend in ihr.

       Schwer atmend lagen sie lange so verschlungen da und nur ab und an sahen

       sie sich mit einem befriedigten Lächeln an. "Du bist der Wahnsinn"

       sagte Phillip, küsste Renata und half ihr beim Aufstehen. Renata

       richtete ihre Tracht so gut es ging und lies ihren Slip unter der

       Schürze verschwinden. "Wir sollten wieder nach oben gehen" meinte

       Phillip und Renata nickte.

       Sie stand vor ihm an der Türe und Phillip trat hinter sie. Er umarmte

       sie von hinten und umfasste Renatas Brüste unter dem dicken Stoff der

       Tracht. Er fühlte trotzdem wie sich ihre Nippel aufrichteten und

       massierte sie weiter. Renata stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück.

       Phillip drückte sie gegen die Türe und raffte mit der einen Hand ihren

       Rock hoch und mit der anderen öffnete er geübt seine Hose und holte

       seinen wieder erstarkten Kolben zum Vorschein. Mit seinem Fuss spreizte

       er Renatas Beine, die freiwillig nachgab und drückte ihre Hüfte nach

       hinten. Er fasste mit der freien Hand zwischen ihre Beine und spürte

       wieder die eben noch zuckende Spalte schon wieder nach mehr fordern.

       Renata stützte sich an der Türe ab um nicht mit dem Kopf dagegen zu

       knallen und das war auch gut so. Kaum spürte sie die Phillips

       Schwanzspitze an ihren brodelnden Schamlippen, war er schon wieder in

       ihr und füllte sie bis in ihr Innerstes aus. Da sie keinen Vergleich

       hatte wusste sie nicht ob Philips Schwanz besonders groß war, aber ihr

       genügte

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