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Temperaturen sind in der Nacht deutlich in den Keller gegangen. Ich war in der tiefen Nacht nicht auf, deswegen sah ich nicht genau wie tief die Temperaturen sanken. Ich sah um sechs Uhr allerdings, dass das Thermometer nur minus fünf Grad Celsius anzeigte.

      Draußen hätte ich den Frost sicherlich sehen können. Es gab nur zwei Probleme. Erstens war es um sechs Uhr draußen noch dunkel. Es war schließlich noch Winter. Zudem war der Himmel in der Nacht und am Morgen bedeckt. Der Sonnenschein, der alles erhellt, wird so heute nicht zu sehen sein. Zweitens schneite es in der letzten Nacht. Über den Frost legte sich der Schnee.

      Der heutige Morgen wurde so für viele Menschen ein Abenteuer. Die Kinder hatten etwas Schnee um eine kleine Schneeballschlacht zu machen. Der Schnee sollte auch reichen, um am Nachmittag einen Schneemann zu bauen.

      Auch für die Erwachsenen war der heutige Morgen ein Abenteuer. Jeder Erwachsene, der heute Winterdienst hatte, musste in seinem Bereich für einen freien Bürgersteig sorgen. Es musste Schnee geschoben werden. Nach dem Schnee musste noch etwas gestreut werden. Es sollte auf dem Bürgersteig keiner zu Fall kommen. Das könnte teuer werden, wenn sich jemand verletzen sollte. Schließlich gibt es ja eine sogenannte Räumpflicht.

      Doch nicht nur für die Schneeschieber war es ein interessanter Morgen. Diejenigen, die mit dem öffentlichen Personennahverkehr fuhren, hatten ebenfalls ihren Spaß. Zuerst mussten diese Menschen zur Haltestelle gelangen. Wenn der Bürgersteig noch nicht geräumt war, mussten sie durch den Schnee. Im Bus oder in der Bahn wurde es dann nass. Egal wie gut der Bürgersteig geräumt war, etwas Schnee blieb immer an den Schuhen hängen. Dieser Schnee schmolz. Im Bus oder in der Bahn war es schließlich warm. Zudem blieb auch etwas Streugut mit dem Schnee hängen. Als der Schnee taute, löste sich auch das Streugut vom Schuh. Im Bus oder in der Bahn war es somit nicht nur nass, sondern auch rutschig durch die Körner des Streugutes. Zum Glück passierte in den Bussen und Bahnen nichts.

      Es gab einige Erwachsene, die den öffentlichen Personennahverkehr nicht nutzen konnten. Entweder war der Weg zur Einstiegshaltestelle zu lang, das Ziel lag zu weit von der Ausstiegshaltestelle entfernt oder der Nahverkehr fuhr zu falschen Zeiten. Eine halbe Stunde auf den Bus oder die Straßenbahn bei der Kälte zu warten, machte keinen Spaß.

      Diese Leute fuhren mit dem Auto. Bei Kälte waren die Scheiben zugefroren. Doch bevor dies heute sichtbar wurde, musste erst einmal der Schnee vom Auto weg. Viele Autofahrer nahmen den Eiskratzer und schoben erst einmal den Schnee beiseite. Dies taten sie an der Frontscheibe. Auch die Heckscheibe und die Seitenscheiben wurden vom Schnee befreit. Doch das reichte noch nicht. Auch das Dach musste vom Schnee befreit werden. Spätestens beim schnellen Anfahren oder ruckartigem Bremsen wäre der Schnee vom Dach gefallen. Das wäre im fließenden Verkehr nicht so toll gewesen. Der Autofahrer hätte plötzlich nichts mehr gesehen. Er wäre zum Hindernis geworden. Das muss ja nicht sein.

      Nachdem der Schnee vom Auto entfernt war, musste noch gekratzt werden. Unter dem Schnee zeigte sich das Eis. Dieses Eis musste erst einmal weg. Es versperrte die Sicht von innen nach außen. Ohne etwas zu sehen, könnte kein Autofahrer losfahren.

      Nachdem die Scheiben eisfrei waren, konnte es endlich losgehen. Na dann, viel Spaß auf der Arbeit oder in der Schule.

      Achtzehnter Februar

      In dieser Welt gibt es viele Internetseiten. Darunter sind Nachrichtenseiten unterschiedlicher Genres. Es gibt auch Internetseiten von Radio- und Fernsehsendern. Viele Unternehmen haben eine eigene Internetpräsenz.

      Es gibt auch einige private Internetseiten. Einige Menschen stellen ihre Familie vor. Einige Menschen stellen ihre Urlaubsziele vor. Einige Menschen zeigen ihre Ergebnisse ihres Hobbys.

      Ich werde zukünftig auch mein Hobby auf einer Internetseite vorstellen. Vielleicht entwickelt sich da etwas.

      Eines meiner Hobbys ist das Basteln. Genauer gesagt bastele ich Glückwunschkarten. Hat jemand in meinem Familien- oder Bekanntenkreis Geburtstag, so denke ich mir eine Glückwunschkarte aus. Zuerst kommt die Idee, danach die Umsetzung.

      Meine Idee zeichne ich erst einmal auf ein weißes Blatt Papier. Dazu mache ich mir ab und zu auch Notizen. Ich bin jetzt nicht der perfekte Zeichner. Nicht immer ist auf den Zeichnungen das zu erkennen, was ich meine. Da ist eine helfende Notiz Gold wert.

      Nachdem ich meine Idee auf ein Blatt Papier gebracht habe, geht es an die Umsetzung. Zuerst einmal gucke ich, ob ich alle benötigten Materialien habe. Habe ich diese, ist das toll. Habe ich die benötigten Materialien nicht, so gehe ich schnellstmöglich einkaufen. An einem Sonntag ist der Bastelladen in der Nähe geschlossen. Ich muss bis zum Montag warten. Dann kaufe ich die fehlenden Materialien ein und mache Zuhause die Glückwunschkarte fertig.

      Diesen ganzen Prozess werde ich nun auf meiner Internetseite beschreiben und zeigen. Doch bevor ich dies tun kann, brauche ich erst einmal eine Internetadresse. Ich habe diese mir auch schon ausgedacht. Meine Internetseite wird unter der Adresse glückwunschkarten-selber-basteln.blog erreichbar sein.

      Eine Internetadresse allein reicht nicht aus. Dahinter muss auch ein System liegen. Ich bin kein Internetguru. Ich bin kein Webentwickler oder Webdesigner. Ich kann die Internetseite also nicht allein gestalten. Zum Glück gibt es solche Systeme schon. Sie nennen sich Content Management Systeme. Abgekürzt werden solche Systeme mit CMS. Ich habe mir einige ausgesucht und mich dann für ein kostenloses CMS entschieden.

      Die Einrichtung ist relativ einfach. Das habe ich mir schon lokal angesehen. Um die Internetseite online zu bringen, brauche ich aber mehr. Ich benötige einen Webhoster, der mir unter der angegebenen Internetadresse etwas Speicherplatz gibt. Das Content Management System benötigt Platz, genauso wie die Bilder, die es auf der Internetseite gibt. Das CMS benötigt nicht nur Festplattenplatz, sondern auch Platz für eine Datenbank. In der Datenbank stehen die Inhalte meiner Internetseite. Darin steht der gesamte Text, den ich geschrieben habe.

      Ich habe natürlich mich erst einmal informiert, was ich für die Internetseite benötige. Dann habe ich mich informiert, welche Webhoster es gibt. Dann habe ich geguckt, welche Verträge sie anbieten. Die schnellste Internetseite mit dem größten Speicherplatz benötige ich nicht. Das kostet zu viel. Wenn am Anfang meine Internetseite etwas langsam ist, dann ist das für mich in Ordnung. Ich lebe von meiner Internetseite nicht. Diejenigen, die von ihrer Internetseite leben, die brauchen eine schnelle Internetseite. Mit der Zeit benötigen sie auch eine Internetseite mit großen Speicherplatz dahinter. Ich brauche das nicht.

      Nach langer Recherche habe ich meinen Webhoster gefunden. Einen ganzen Tag habe ich danach benötigt, alles einzurichten. Klar, es waren keine vierundzwanzig Stunden. Ich habe um zehn Uhr angefangen und war gegen zwanzig Uhr fertig.

      Klar ist auch, dass Andere schneller gewesen wären. Ich bin Anfänger. Dafür finde ich die Zeit völlig in Ordnung. Mit der Zeit kann ich alles verbessern, denn wie heißt es so schön: Übung macht den Meister.

      Neunzehnter Februar

      Jeder erwachsene Mensch muss zur Arbeit, wenn er welche hat. Einige Menschen können zu Fuß die Arbeit erreichen. Andere Menschen nehmen den Bus oder die Bahn. Manche Menschen nehmen lieber das Auto.

      Diejenigen, deren Arbeitsort weit weg liegt, laufen nicht zu Fuß. Wenn diese Menschen keinen Führerschein haben, werden sie nicht mit dem Auto fahren. Sind diesen Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel zu unflexibel, so bleibt nur noch das Fahrrad.

      Mit dem Fahrrad kann ein Radfahrer größere Strecken in einer bestimmten Zeit zurücklegen als ein Fußgänger.

      Einem Radfahrer wird beim Fahren warm. Vor allem jetzt im Winter ist es gut. Der Fußgänger muss schon schnell laufen oder sich extrem einkleiden, um ins Schwitzen zu kommen. Der Radfahrer muss nur etwas treten.

      Das heißt natürlich nicht, dass der Radfahrer im Winter in kurzen Hosen unterwegs sein kann. Das klappt wohl nur, wenn der Winter sehr milde verläuft. Gibt es im Winter Minusgrade, so wird auch der Radfahrer sich wärmer anziehen. In der Regel sollte ein Shirt mit einem Pullover reichen. Dazu kommt dann noch eine Jacke. Dies sollte bei leichten Minusgraden völlig

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