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      Vgl. Ruffert in: Ehlers/Pünder Allgemeines Verwaltungsrecht § 21 Rn. 44. Dies ist bei (organschaftlichen) Maßnahmen eines Organs (z.B. Bürgermeister) einer juristischen Person (z.B. Stadt) gegenüber einem anderen Organ(teil) (z.B. Gemeindevertretungsmitglied) derselben juristischen Person zu verneinen; zudem ist insoweit bereits die Behördeneigenschaft problematisch. Hierzu siehe den Übungsfall zum Kommunalverfassungsstreit im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 485 f.

       [135]

      Ruffert in: Ehlers/Pünder Allgemeines Verwaltungsrecht § 21 Rn. 44.

       [136]

      Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 9 Rn. 24.

       [137]

      A.A. Barczak JuS 2018, 238 (242) m.w.N.

       [138]

      BVerwGE 60, 144 (146).

       [139]

      Ule VVDStRL 15 (1957), 133 (152 f.).

       [140]

      Nach OVG Lüneburg GewArch 2009, 30; dort auch zum Merkmal „Behörde“.

       [141]

      Bzw. freie und Pflichtaufgaben. Synonym: Selbstverwaltungsangelegenheiten.

       [142]

      Bzw. Weisungsaufgaben. Synonym: Auftragsangelegenheiten.

       [143]

      Vgl. BVerwG DVBl. 1995, 744 (745).

       [144]

      Hierzu siehe in den Skripten „Kommunalrecht Baden-Württemberg“ Rn. 24 ff.; „Kommunalrecht Bayern“ Rn. 41; „Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen“ Rn. 37 f.

       [145]

      Nach BVerwGE 28, 145.

       [146]

      Nach Burgi/Wienbracke NWVBl. 2002, 283 ff.

       [147]

      Hierzu siehe im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 40 ff.

       [148]

      Eines Eingehens auf die Interessentheorie (Rn. 24) bedarf es in der Klausur regelmäßig nicht, siehe Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 32.

       [149]

      Zum VA-Begriff der VwGO siehe Rn. 41.

       [150]

      VGH Mannheim VBlBW 1987, 377 (381).

       [151]

      VGH Mannheim VBlBW 1988, 25.

       [152]

      Statthafter Rechtsbehelf gegen die Anordnung vom 19.5.2017 wäre nach § 68 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 VwGO i.V.m. § 110 Abs. 1 S. 1 JustG NRW nicht der Widerspruch, sondern die Anfechtungsklage (vgl. VI.).

       [153]

      Nicht dagegen aus der dem K erteilten Ausnahmegenehmigung, da diese nur für das „Teufelsrohr“, nicht aber auch für die vorliegend in Frage stehende „Sicherheitszone“, gilt.

       [154]

      Zum gesamten Folgenden siehe Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 643 ff.; Erbguth/Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 18; Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 548 ff.; Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 12; Peine/Siegel Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 413 ff.; Ruffert in: Ehlers/Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht § 23; Voßkuhle/Kaiser JuS 2012, 699 ff.

       [155]

      A.A. Hufen/Bickenbach JuS 2004, 867 (868): „numerus clausus“. Wie hier vgl. Kopp/Ramsauer VwVfG § 36 Rn. 46, 51.

       [156]

      Axer Jura 2001, 748 (751) m.w.N.

       [157]

      Zum Ganzen siehe BVerwG NVwZ 2016, 699 (700 f.).

       [158]

      Nach Dietlein/Dünchheim Examinatorium Allgemeines Verwaltungsrecht S. 131. Vgl. auch das Beispiel in Rn. 229.

       [159]

      Hierzu siehe den Übungsfall im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 152 f.

       [160]

      Dietlein/Dünchheim Examinatorium Allgemeines Verwaltungsrecht S. 131.

       [161]

      A.A. Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 552. Wie hier Koch/Rubel/Heselhaus Allgemeines Verwaltungsrecht § 3 Rn. 46.

       [162]

      Ergibt sich die zeitliche Begrenzung bereits unmittelbar aus dem Gesetz (z.B. § 75 Abs. 1 BauO NRW 2018), so liegt keine echte Befristung i.S.v. § 36 Abs. 2 Nr. 1 VwVfG vor, „da der Verwaltungsakt unabhängig von der Befristung mit Eintritt des Termins unwirksam wird“, siehe Wolff in: ders./Decker VwGO/VwVfG § 36 VwVfG Rn. 31.

       [163]

      Nach Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 12 Rn. 7.

       [164]

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