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BVerfGE 105, 79 = NJW 2002, 2626 und vor glykolverseuchtem Wein, BVerfGE 105, 252 = NJW 2002, 2621.

       [318]

      Stellvertretend für die ganz hM Herdegen, in MDHS, Art. 1 Abs. 3 GG Rn 30 ff; Kingreen/Poscher, Grundrechte Rn 253 ff.

       [319]

      Schmidt-Aßmann, FS Redeker (1993), 225, 238.

       [320]

      Bethge, VVDStRL 57 (1998), 10, 11.

       [321]

      Ausf Michael/Morlok Rn 492 ff.

       [322]

      BVerfGE 30, 292, 334.

       [323]

      BVerfGE 7, 377, 402; 33, 303, 336; 103, 172, 183.

       [324]

      BVerfGE 4, 7, 13 ff; 50, 290, 336, 361 ff.

       [325]

      BVerfGE 97, 228, 252; s. auch Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 12 Rn 5.

       [326]

      BVerfGE 7, 377.

       [327]

      Vgl zum Spielhallenbetreiber BVerfG, NWvZ 2017, 1111.

       [328]

      BVerfGE 7, 377, 397; 78, 179, 193.

       [329]

      BVerfGE 102, 197, 200; Kingreen/Poscher, Rn 958; Brüning, JZ 2009, 29, 31 f.

       [330]

      BVerfGE 126, 112; ausf Ruthig, NZBau 2016, 3 mwN; aktuell ist ein Verfassungsbeschwerdeverfahren anhängig (Az. 1 BvR 843/18).

       [331]

      Ausf Voßkuhle, FS R. Schmidt (2006), 609.

       [332]

      BVerfGE 7, 377, 397; 14, 19, 22.

       [333]

      Dies entspricht der mittlerweile ganz hM, s. Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 12 Rn 9; Wieland, in: Dreier, GG, Art. 12 Rn 43; Pieroth/Störmer, GewArch. 1998, 177, 184; Voßkuhle, VerwArch. 1996, 395, 409.

       [334]

      BVerfG, NVwZ 2009, 905 misst deswegen die Ermächtigung zum Erlass von Sperrbezirksverordnungen in Art. 297 EGStGB ausdrücklich an Art. 12 GG.

       [335]

      So in der bundesverfassungsgerichtlichen Judikatur BVerfGE 22, 286, 288; BVerfG, NJW 2000, 857; außerdem Scholz, in: MDHS, Art. 12 Rn 36.

       [336]

      BVerfGE 117, 276.

       [337]

      BVerfG, NJW 2020, 905; krit. Lang, NJW 2020, 1562; Rixen, BayVBl. 2020, 403.

       [338]

      BVerwGE 115, 189, 228 ff. Ein gewerbliches Unterhaltungsspiel, das den Spielern die lustvolle Teilnahme an derartigen – wenn auch nur fiktiven – Handlungen ermögliche, sei wegen der ihm innewohnenden Tendenz zur Bejahung oder zumindest Bagatellisierung der Gewalt und wegen der möglichen Auswirkungen auf die allgemeinen Wertvorstellungen und das Verhalten in der Gesellschaft mit der verfassungsrechtlichen Menschenwürdegarantie unvereinbar. Anders (zu § 118 OWiG) die Deutung des VGH München, NVwZ 1995, 32, 33: „Mit der Wirklichkeit, wie sie sich beim Augenschein darstellte, hat all das nichts zu tun. Zu einer realen Kriegs-, Bürgerkriegs- oder Bandenkampfsituation bietet der Vorgang bei sachlicher Betrachtung keinerlei Assoziation. … unbeschadet der Verwendung neuartiger Lasertechnik im Spielgerät ist der Vorgang in seinem Kern noch am ehesten als eine Art Bewegungs- und Fangspiel zu charakterisieren“. Kritik zum Menschenwürdeargument Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 1 Rn 16; Aubel, Jura 2004, 255; Heckmann, JuS 1999, 986, 990 ff; Kempen, NVwZ 1997, 243, 247 f.

       [339]

      So zu einem behördlichen Verbot nach der polizei- und ordnungsrechtlichen Generalklausel BVerwGE 115, 189, 228 ff = NVwZ 2002, 598; ausführlich zu öffentlich-rechtlichen Möglichkeiten des Einschreitens Gröpl/Brandt, VerwArch. 2004, 223.

       [340]

      So VG Dresden, NVwZ-RR 2003, 848, 849 zum Paintball-Spiel; insofern die Frage ausdrücklich offen lassend und dem Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz stattgebend VGH Mannheim, NVwZ-RR 2005, 472, 473 ff. Gegen das Menschenwürdeargument im Zusammenhang mit der regelkonformen Ausgestaltung von Paintball VGH München, GewArch. 2013, 218 (in baurechtlicher Einkleidung).

       [341]

      S. auch Breuer, in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, § 171 Rn 68 ff; Voßkuhle, VerwArch. 1996, 395, 409.

       [342]

      BVerfGE 46, 120, 137 f; 86, 28, 37. Das BVerwG hat sie zunächst als Teil der „wirtschaftlichen Handlungsfreiheit“ begriffen (vgl etwa BVerwGE 30, 191, 198; 60, 154, 159 f; 65, 167, 174), hat sich aber später der Auffassung des BVerfG angeschlossen, vgl BVerwGE 71, 183, 189. Eine vermittelnde Ansicht hält Art. 12 GG bei Eingriffen mit berufsregelnder Tendenz für einschlägig und lässt ansonsten das Auffanggrundrecht des Art. 2 Abs. 1 GG eingreifen, vgl etwa Di Fabio, in: MDHS, Art. 2 Abs. 1 Rn 27; Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 12 Rn 20. Teilweise wird sie aus Art. 12 und 14 GG hergeleitet, s. etwa Scholz, in: MDHS, Art. 12 Rn 123 zur (allgemeinen) Wirtschaftsfreiheit bzw Freiheit der unternehmerischen Betätigung. Für eine Verortung in Art. 2 Abs. 1 GG Schulte, DVBl 1988, 512, 515; Roßmann/Schimm, TransportR 2001, 381, 382.

       [343]

      BVerfGE 105, 252, 265; v. 8.12.2011 – 1 BvR 1932/08.

       [344]

      BVerfGE 121, 317, 345.

      

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