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Können Honigbienen heute ohne das Zutun des Imkers überleben? Uwe Rabe und Christoph Nietfeld eint die Überzeugung, dass der menschliche Umgang mit den Honigbienen einer Korrektur bedarf. Sie haben sich deshalb die Zeit genommen, die Bedürfnisse «ihrer» Bienen zu erforschen. So wurden sie zu aufmerksamen Beobachtern, die in ihrem Buch beschreiben, was geschah als sie die Kontrolle als Imker losließen. Finden die vom Menschen nur begleiteten Bienen in ihre natürliche Kraft zurück? Ein Buch, das nicht nur Laien, sondern auch allen Imkern, die mit Herz und Seele bei der Sache sind, einen Einblick sowohl in ihre menschlichen Denk-Gewohnheiten als auch in die ursprüngliche Welt der Bienen ermöglicht. «Der wilde Weg der Honigbienen» ist nicht nur eine spannende und ungewöhnliche Erzählung, sondern leistet auch einen sachlichen Beitrag auf dem Weg in eine wesensgemäße Bienenhaltung über die es sich nachzudenken, besser noch nachzufühlen lohnt. Dieses Buch tritt ein für einen Paradigmenwechsel in der Bienenhaltung und damit auch für mehr Vertrauen in das Leben und in sich selbst. Wir Menschen sind so daran gewöhnt, die Dinge rational zu betrachten. Was aber, wenn die Natur viel klüger ist als wir denken?

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In dieser »fesselnden, interessanten Lektüre« beschreibt die Berliner Autorin, jetzt am Bodensee beheimatet, das Leben in über 30 Jahren in der DDR. Der Staat, der 1949 gegründet wird, entwickelt sich immer weiter zu einer Diktatur. Christina, die Hauptfigur in diesem Buch, stellt sich, als sie erwachsen wird, gegen diesen Staat. Vor allem kämpft sie mit ihrem angeborenen Gerechtigkeitsfanatismus gegen dominierende und blockierende Politik an. Daraufhin werden sie und ihre Familie vom MfS und dem KGB observiert. Es grenzt an ein Wunder, dass sie nicht im Gefängnis landete. Ein großer Schauprozess im Berliner Fernsehturm; es ging um ihren Sohn, macht sie bekannt. Sie erlebt das »Dolce Vita« im Westteil der Stadt, zwei Jahre vor dem Mauerbau. Während die Mauer stand, hat sie viele emotionale, auch widerwärtige Begegnungen. Eindrucksvoll schreibt sie über Berlin vor, während und nach der Mauer. Den Alltag der DDR schildert sie wahrheitsgetreu, ein wenig ironisch. Vieles konnte man nur so ertragen. Niederlagen nimmt sie stets als »Herausforderungen« an. Ihr Schicksal, ein scheinbar düsteres Karma, stellt ihr oftmals ein Bein. Sie sieht darin dennoch eine Chance. Ihre Wahrheitsliebe beschert auch »Siege «! Ihr Motto: »Nie auf halbem Weg umkehren, denn dann war diese Zeit schon umsonst!« Das kann man auf alle Lebensbereiche bei ihr anwenden. Viele seltsame Zufälle schleichen sich immer wieder ein. Sie kämpft an allen Fronten – manchmal heldenhaft, amüsant, doch auch verzweifelt, z. B. wenn toxische Menschen ihr Grenzen setzen. Ihr Rückzugsort ist das alte Gutshaus an dem geliebten See in der Uckermark. Bei ihm findet sie Trost und neue Energien für all ihre Vorhaben. Niemals kapituliert sie! Übrigens, man muss nicht prominent sein, um ein aufregendes, schillerndes Leben geführt zu haben!

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Der wurzellos aufgewachsene Joel Terlizzi findet in der emotional vernachlässigten Lin Stroker seine erste Liebe. Die beiden Teenager bauen eine innige Bindung auf und heilen aneinander- die Schatten der Vergangenheit verblassen. Joel ist attraktiv und wird mehr und mehr zur Projektionsfläche weiblicher Fantasien und rutscht in Intrigen, aus denen er sich nicht mehr allein befreien kann.

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Nichts deutet im Leben von Erwin Zimmerl, Joseph Neuner, Karl-Friedrich Häusler, Oscar Vincenti und Wolfram Summer darauf hin, dass sie irgendetwas anderes sind als alteingesessene, honorige Bürger ihrer Heimatorte Garmisch-Partenkirchen und Farchant. Sie haben Karriere gemacht als internationaler Vertreter für Skibekleidung, Polizeidirektor, Sägewerksbesitzer, Notar und DSV-Mannschaftsarzt und führen jeweils ein solides Leben zwischen Arbeit, Stammtisch und Gebirgsschützen. Doch als eines Tages zwei der engen Freunde ermordet im Schnee aufgefunden werden, kurz darauf ein dritter verschwindet und eine Fremde im Ort auftaucht, ist klar: Jemand hat noch eine Rechnung mit ihnen offen. Etwa wegen ihrer zwielichtigen Geschäfte in Sachen Schneekanonen? Oder wegen eines Vorfalls aus der Vergangenheit, über den nicht nur die fünf Freunde seit Jahrzehnten schweigen? Hauptkommissarin Paulig aus München tappt lange im Dunkeln, bis sich ihr das ganze Ausmaß einer Tragödie zeigt …

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Braucht man ein Tagesgedicht? Jeder braucht ein Tagesgedicht. Es zaubert morgens ein Lächeln auf dein Gesicht, es kann die Stimmung heben, es kann einen Gedanken pflanzen, anregen und motivieren. In der Corona-Zeit haben diese Tagesgedichte schon viele Menschen als Audionachrichten erfreut und jetzt können sie auch nachgelesen werden. In diesem Buch finden sich Ankes Tagegedichte vom 15. Mai bis zum 30. Juni 2020 und noch ein paar mehr. Sie haben häufig Bezug zu den aktuellen Ereignissen und die Tagesgedichte können auch in Ankes Podcast «Mein Leben – Ein Gedicht» im Original angehört werden. Eine Lese- und Hörgenuß…

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Japan, April 1581
Von einem Kampfgefährten verraten, wird Yujiro, ein angesehener Shinobi aus der Provinz von Iga, unmittelbar in die Klauen seines Erzfeindes ausgeliefert.
Als dazu noch sein Neffe entführt wird, weiß er, dass er keine Wahl hat und ihn zurückholen muss. Zu allem Übel erhebt sich ein machtvoller Clan gegen die Iga.
Ein Feind, den sie einst besiegt hatten, kehrt zurück, dieses Mal jedoch angeführt von Oda Nobunaga selbst, dem gefürchtetsten Kriegsherrn Japans, der eine der größten Armeen, die das Land je gesehen hat, aufstellt, um Iga zu erobern und sich an ihnen zu rächen.
Ein blutiger Krieg beginnt, der zum Tode von Tausenden Menschen führen kann. Im Angesicht dieser riesigen Armee, die immer weiter vorrückt und die – entgegen aller Hoffnung – nichts und niemand in die Knie zu zwingen vermag, scheint jedoch jeglicher Widerstand aussichtslos.
Seinen Befehlen zum Trotz, schreckt Yujiro nicht einmal vor dem Tod zurück, als er sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, um seine Heimatprovinz vor dem scheinbar Unausweichlichen zu bewahren: ihrem Untergang.

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Zahlreiche Rezepte für Liköre, Schnäpse, Sauerhonig, Essige und Sirupe laden zum Nachmachen und Ausprobieren ein. Noch nie war es so einfach, die Kraft der Natur für sich selbst oder als gerngesehenes Geschenk für liebe Freunde zu verarbeiten und zu genießen!

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Ein kleiner Junge träumt von großer Wissenschaft. Über Umwege gelingt es ihm Naturwissenschaften zu studieren. Auf dem Weg zu seinem Ziel begegnen ihm einige seiner historischen Vorbilder, die er befragt und deren Lebenswege er kennenlernt. Ausgewählte wissenschaftliche Arbeiten werden von ihm erklärt, aber auch kritisch hinterfragt. Seine eigenen Arbeiten und Erkenntnisse ergänzen dieses Werk. "Ragins Weg" ist ein Buch auch für diejenigen, welche bisher wenig Vernünftiges über Chemie und andere Naturwissenschaften gehört oder diese nie so recht verstanden haben. Es handelt sich um kein Lehrbuch. Doch der Autor versucht mit ausgewählten Themen Interesse zu wecken und zu weiterer Beschäftigung mit den Inhalten anzuregen. Das Buch soll aufzeigen, dass die Naturwissenschaften verständlich sein und große Freude bereiten können. Es war und ist für Ragin sehr ärgerlich, wenn Prominente sich damit brüsten Mathematik oder naturwissenschaftliche Themen nie verstanden zu haben. Etwas verstehen zu wollen, erfordert natürlich auch ein bisschen Denkarbeit. Bequemlichkeit kann geistige Beweglichkeit abtöten. Aber neben körperlicher Fitness gehört auch geistige Übung zu einem gesunden Leben.