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The book «German companies in China» describes the business experience of a German company in China. The author was the general manager and founded the company and ran it for 20 years. Under his leadership, the Chinese subsidiary developed successfully and grew from small to large, from a sales company to an all-round company with around 300 employees, including almost all functional departments. There are approximately 8,000 German companies in China. Not all are successful for various reasons. The differences in the social system, economic system and market characteristics, culture and customs as well as company management between China and Germany have had a significant impact on the management of German companies in China. Most problems with different processes are due to a simple copy of the German processes in China, regardless of the difference in the living environment. The focus of this book is the adjustment of the management of German companies in China to the Chinese environment. The author personally accompanied the development of a German company in China for 20 years and experienced many good and bad things. In this book, the author wants to objectively analyse the general problems that arise in all processes and to make suggestions for improving the processes from his own experience. With this book, the author would like to offer a reference for German companies in China and open a window for those interested to understand the special features of the Chinese market.

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Karin Müller zieht nach dem Tod ihrer Tante, die sie ­großgezogen hat, zurück nach Wasserburg. Dort erfährt sie, dass sie zur Alleinerbin bestimmt ist. Doch möchte sie sich dort für immer niederlassen? Neben dem pensionierten Ehepaar Zwiebel scheint sogar der ehemalige, spitzelambi­tionierte Polizist Lohmeier seine Geheimnisse zu verbergen. Aber ist der dubiose neue Nachbar, Sebastian Salzinger mit seinem Schäferhund Killer, ein Drogendealer, der vielleicht sogar etwas mit dem in Bayern aufgetauchten vergifteten Schnupftabak zu tun hat? Davon ist Karin Müller, nachdem sie Zeuge eines Telefonats geworden war, überzeugt. Als bei der Polizei ihr Schreiben, das sie anonym ­verschickt hatte, nicht ankommt, begibt sie sich selbst auf ­Spurensuche und kommt Sebastian Salzinger dabei näher, als ihr lieb ist.

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Eine junge Frau begibt sich auf eine Voyage durch die Provence und erfährt dort erstmalig ein Gefühl der Geborgenheit und des Glücks sowie das Empfinden bedingungsloser Liebe. Die Frau öffnet sich ihren Gefühlen, versteht, dass man diese nicht erzwingen kann und zieht für sich den Vergleich zur völligen Hingabe an die Provence. Sie beschließt, ihre Euphorie festzuhalten und ihr Innenleben niederzuschreiben, um dieses mit der Welt zu teilen. Die junge Frau fasst den Beschluss, jedem die Gelegenheit zu geben, eine Reise im Geiste vorzunehmen und die Provence in all ihren Farben, Gerüchen und Aromen kennenzulernen, was die Sammlung zahlreicher Rezepte und die Beschreibungen der schönsten Gegenden Südfrankreichs ermöglichen sollen.

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Auf liebe- und humorvolle Art und Weise wird in diesem Buch versucht, die Verhaltensweisen von einem kleinen Hund zu entschlüsseln. In der Begegnung mit anderen Menschen entwickeln sich sehr dynamische Situationen. Gleichzeitig begibt man sich auf eine Reise durch die Lebensgeschichten verschiedener Personen. Alles miteinander zu verbinden und eine eigene Spürnase für Mensch und Tier zu entwickeln, sei den Leser*innen vorbehalten.

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Dieses Buch befasst sich mit den Chancen und Risiken der Energiewende in Deutschland, die aufgrund des schwankenden und bei Flaute ungenügenden Winddargebotes ohne Weiterbetrieb der vorhandenen Nuklear- und sauberen fossilen Kraftwerke in einigen Jahren zu massiven Stromausfällen führen wird, wenn man jetzt nicht umsteuert. Die Krise in der Automobilindustrie ist dadurch entstanden, dass Brüssel die Grenzwerte für den Schadstoffausstoß frei nach dem Motto aus dem Einzelhandel: 'Darf es etwas mehr (Grenzwert) sein?' festgesetzt hat und nicht aufgrund von rationalen Überlegungen. Der Euro IV Diesel war der sauberste der Welt ohne Partikelfilter und nachgeschaltete Chemiefabrik (Einspritzung von Harnstoff in das Abgas). Jetzt liegt die Autoindustrie trotz mittlerweile erreichter Grenzwerte (Euro VI d) am Boden, weil sich wegen des Dieselbetrugsgeschreis niemand mehr traut ein Auto mit Verbrennungsmotor zu kaufen. Die alternativ angebotenen Elektroautos will niemand haben, weil die Reichweiten zu gering, die Ladezeiten zu lang und die Umweltfreundlichkeit durch Ladestromerzeugung in fossilen Kraftwerken nicht gegeben ist. Fahren wir weniger mit dem Auto, transportieren weniger mit dem Lkw und nutzen stattdessen vermehrt die Bahn gehen die Schadstoffe zurück, wir vermeiden Staus und schonen die Umwelt. Wenn Auto- und Transportfirmen dann zusätzlich Bahnfahrzeuge bauen und betreiben bleiben die Arbeitsplätze insgesamt erhalten. Rehabilitieren wir den Diesel und betreiben ihn weiter, bis Elektrofahrzeuge wirtschaftlich sind und der Strom CO2-frei erzeugt wird. Beenden wir das Stückwerk von unabgestimmten Einzelmaßnahmen im Umweltschutz indem wir einen Masterplan Strom- und Industrieentwicklung erstellen, der detailliert aufführt, welche technisch-finanziellen Auswirkungen eine vorgesehene Veränderung hat (z.B. Kernkraft-/Kohleausstieg) und wie Alternativen zeitlich realisiert werden können ohne die reibungslose Funktion unserer Volkswirtschaft zu gefährden.

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Der Autor fängt in seiner frühen Jugendzeit an, wie er geprägt durch das Elternhaus Willy Brandt, auf dessen erster Wahlkampftour, in Detmold, vom Kirchturm aus auspfeift. Wie er dann jedoch als Heranwachsender, in seiner Lehrzeit in die Gewerkschaft eintritt und sich sein politisches Bild zu wandeln beginnt. Später, als Soldat und junger Familienvater tritt er in die SPD ein und wird zum glühenden Verehrer von Willy Brandt. Erste Fragen zum Inhalt der Sozialdemokratie stellen sich ihm, als Helmut Schmidt die Regierungsgeschäfte übernimmt. Inzwischen von der uniformierten Bundeswehr, zur Ausbildung in die Bundeswehrverwaltung eingetreten, fällt ihm auf , dass das eine erzkonservative Verwaltung ist, in der die bürgerliche Freiheit wenig Platz hat. Er verlässt seinen Beamtenstatus und geht zur Kirche, um dort ebenfalls festzustellen, dass die Kirche alles andere, als sozial-christlich ist. Endlich erreicht er das, was er eigentlich von vornherein wollte, er beginnt seinen Job in der Kommunalverwaltung eines kleinen Amtes. Hier kann er sich selbst verwirklichen und hier hat er in der Freizeit auch die Möglichkeit, seinen politischen Neigungen nachzugehen. Er bewirbt sich in Mecklenburg-Vorpommern als Bürgermeister, muss aber feststellen, dass die Blockflöten auch Jahre nach der Wende noch ihre Seilschaften haben. Die PDS verhindert im Konzert mit der CDU den Wessi. Kurz vor dem Eintritt in den Ruhestand lässt er sich von der SPD für die Ratsversammlung aufstellen und erhält auf Anhieb ein Direktmandat, das ihm aber nicht lückenlos gegönnt wird. Weil ein Kandidat für die Bundestagswahl von «oben» vorgesetzt wird, wirft auch der Autor bei der Kandidatenaufstellung seinen Hut in den Ring und muss dabei richtig erfahren, was Parteiintrigen sind. Er wird nicht gewählt, aber der von «oben» Gewollte auch nicht. Am Schluss zieht der Autor ein Fazit und hofft, dass die SPD drängende Probleme doch noch erkennt und die Kraft zum Umsteuern findet.

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Dieser Roman erzählt poetisch und mit großem Feingefühl vom Leben Alexandras – vom Leid, dem Schmerz, der Hoffnung und ganz besonders von der Liebe. Er fordert uns auf zu erkennen, warum wir Menschen dieser Erde sind. Was Alexandra erfährt, berührt unser Herz. Und deshalb hat sie uns so viel zu sagen. Durch ihr Leben verbindet sie den Sternenhimmel mit der Erde und verweist auf die Einzigartigkeit des Menschseins. Sie schenkt uns Mut, Vertrauen und einen Grund für unser Sein. Michael Wolfgang Geisler beschreibt mit großem Einfühlungsvermögen, zurückhaltend und zugleich unmittelbar, was Alexandras Leben als ein schwerstbehinderter Mensch bedeutet und wie es einen tiefen Sinn berührt. Voller Freude erwarten Eltern und Schwester die Geburt Alexandras. Sie wissen um den Platz des Kindes in der Familie. Ruhige Gewissheit und eine tiefe Weisheit strahlt das Mädchen aus, nachdem es das Licht dieser Welt erblickt hat. Schaut man Alexandra in die Augen, dann lässt sich in ihnen ein ungewöhnliches Schicksal erahnen. Es tritt ein, an was sich das Kind als seine Bestimmung gebunden hat. Alexandra erleidet einen Unfall, wird wiederbelebt und in ein künstliches Koma versetzt. Danach hat sich ihre Wirklichkeit vollständig gewandelt. Alexandra erwacht als ein anderer Mensch. Sie hat die Kontrolle über ihren Körper verloren. In absoluter Abhängigkeit von den Mitmenschen muss sie fortan ihr irdisches Leben führen. Es sind bittere, schwere Zeiten. Doch Alexandra will leben. Von nun an ist ihre Existenz davon bestimmt, dieses aufs Äußerste fordernde Dasein zu bewältigen. In dieser Lebenssituation entfaltet sie eine ungeheure Kraft und in ihrem verwundeten Leib spiegelt sich die Empfindsamkeit einer großen Seele. Sie möchte ihre Aufgabe auf Erden erfüllen!

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16. Februar 1962: In Hamburg brechen die Deiche. Besonders hart trifft es den Stadtteil Wilhelmsburg, wo viele Menschen seit Kriegsende behelfsmäßig in Kleingartenanlagen leben. Unter den zahlreichen Opfern der Sturmfl ut ist auch die junge Renate. Sie hat den Abend mit ihren Freunden Heinz und Michael verbracht. Bei dem Versuch, sich auf das Dach der Laube zu retten, wird Renate von den Wassermassen fortgerissen. Die Freundschaft der beiden Männer, die ihren Tod nicht verwinden können, zerbricht an Vorwürfen und Schuldzuweisungen. Ihre Wege trennen sich, doch ihrem Stadtteil bleiben sie verbunden. Während Heinz sich als Lokaljournalist durchschlägt, steigt Michael zur Milieugröße auf. Was einst am Süderelbstrand als harmlose Buhlerei um ein Mädchen begann, endet in einer lebenslangen Feindschaft, die auf dem Boden von Wilhelmsburg ausgetragen wird.

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Als der erfolgreiche Architekt Stefan Höck unter einem einstürzenden Baugerüst den Tod findet, vermutet die Polizei zunächst Schlamperei am Bau. Doch den Unfall begleiten Ungereimtheiten, welche die Mordkommission auf den Plan rufen.
Erst nachdem ein guter Bekannter der Familie des Architekten unter ebenso merkwürdigen Umständen ums Leben kommt, wird der Mordverdacht der Ermittler zur Gewissheit.
Rätselhaft erscheinen ihnen vor allem diese gelben Schwertlilien, die an den «Unfall»-Stellen zurückbleiben …
Ihre Recherchen führen sie zu einer Unbekannten, nach der gefahndet wird; doch dann stellt sich heraus, dass die Gesuchte schon vor Jahren verstarb.
Ist den leitenden Beamten bei ihrer Jagd auf die Mörder Waidmannsheil beschieden?