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mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
Georg Dehio (1850 – 1932) war ein bedeutender und höchst einflussreicher deutscher Kunsthistoriker. Das «Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler», das auf seine Initiative zurückgeht und dessen erster Bearbeiter er (ab 1905) war, trägt bis heute seinen Namen. Nach dem Ersten Weltkrieg rundete er sein Lebenswerk mit einer umfangreichen «Geschichte der deutschen Kunst» (1919-25) ab. In den hier vorliegenden, 1914 erschienenen «Kunsthistorischen Aufsätzen» spiegelt sich die ganze Bandbreite seiner Forschungsinteressen. Ergänzt wurde der Buch durch eine historische und kunstgeschichtliche Erläuterung des Straßburger Münsters aus dem Jahr 1922. Als langjähriger Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Universität Straßburg (1892 – 1919) war Dehio wie kaum ein Zweiter mit der Baugeschichte des Münsters vertraut.
#wenigeristmehrbuch

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In dieser Master-Arbeit werden 30 Jahre nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung Ursachen für das Spendenverhalten der Ostdeutschen gesucht und gefunden. Welche Motivation benennen DDR-Sozialisierte für ihr Spendenverhalten heute? Wie haben sie das Spendensystem in der DDR erlebt? Wie können NGO das Herz potentieller Spender im Osten erobern? Auf diese Fragen finden Fundraising-Praktiker und Interessierte im Fazit der Forschungsarbeit Antworten.
Im theoretischen Teil werden beide deutsche Staaten in ihrer geschichtlichen Entwicklung beleuchtet. Bei der weiteren Betrachtung der Spendensysteme wird schnell deutlich, dass die Geheimnisse des zentral gelenkten und bislang nicht erforschten Spendenwesens der DDR nur schwer ans Licht zu holen sind. Mit der friedlichen Revolution verschwand die vorgegebene «Antiimperialistische Solidarität» und die neuen Bundesbürger machten sich in den «Spenden-Dschungel» auf.
Im empirischen Teil wird die qualitativ gestützte Forschungsmethodik besprochen und ausgewertet. Die Experteninterviews wurden mit Partnern unterschiedlichster politischer und sozialer Prägung geführt, um den Durchschnitt der ostdeutschen Gesellschaft abzubilden.

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Und die geordnete Einheit des moralischen Lebens, wie es zumindest sein sollte, und dementsprechend das, was man die metaphysische Begründung der Moral nennen könnte, wenn man in Begriffen einer Ethik denkt, die in der Natur der Realität begründet ist, metaphysische Begründung des Geistes. Wenn wir jetzt an die Oberfläche kommen, stellen wir fest, dass nicht alle, aber im Großen und Ganzen die Sophisten auf das reagieren, was vorher passiert ist, es gefällt ihnen nicht. Und in der Tat, wenn Sie zu den zwei Dingen über die Vorsokratiker, die wir betont haben, noch das Dritte hinzufügen, das wir nebenbei bemerkt haben, nämlich ihre Versuche zu verstehen, oder die beginnende Entwicklung eines Gotteskonzepts, ok, da bin ich auch skeptisch. Was Sie also bei den Sophisten finden, ist in erster Linie Skepsis gegenüber der Möglichkeit, die Wahrheit zu erkennen, gegenüber der Realität, gegenüber der Natur.

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Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin, war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière jüdischer Herkunft. Rahel Varnhagen gehörte der romantischen Epoche an und vertrat zugleich Positionen der europäischen Aufklärung. Sie trat für die jüdische Emanzipation und die Emanzipation der Frauen ein.

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1143 gründete Graf Adolf II. von Schauenburg eine deutsche Stadt auf dem Hügel Buku zwischen Trave und Wakenitz. Daraus erwuchs die lange Zeit wichtigste Handels- und Hafenstadt des Heiligen Römischen Reiches an der Ostsee und endlich das Haupt der Hanse, bis ihr Ruhm verblaßte und sie endlich zur kreisfreien Stadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein wurde. – Jeder Giebel in dieser Stadt atmet also Geschichte, auch wenn sie sich oft ein wenig hinter der Fassade versteckt. Geschichte aber will erzählt sein, wenn sie lebendig werden soll. Nüchterne Zahlen, bloße Fakten – das würde uns diese Stadt nicht näherbringen. Deshalb werden hier die fast neunhundert Jahre, die Lübeck nun schon auf dem Buckel hat, im Plauderton aus der Vergangenheit geholt. Eben damit sie uns wirklich lebendig vor Augen treten.

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The United Nations report 2019 warns of mass extinction. One million species might vanish from our earth within the next years. Thoughtless human action is largely to blame for this development. Margaret Atwood's novel Oryx and Crake, published in 2003, predicted the situation we currently find ourselves in. This paper is an analysis of characteristic themes in Oryx and Crake with regard to the warnings they convey to us as well as to future generations.

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Hersfeld gehört nicht nur zu den ältesten Städten des Hessenlands, sondern auch zu dessen geschichtlich bemerkenswertesten Orten. Die Stadt verdankt ihre Entstehung der Gründung des Klosters am Fuß der «Buchonischen Waldwüste» nahe der Mündung der Geis in die Fulda durch Lullus im Jahr 769. Er war der Lieblingsschüler des Missionars der Deutschen, Bonfatius. Jahrhunderte lang stritten Kloster und Rathaus um die Vorherrschaft in der Stadt. Die Auseinandersetzungen erreichten ihren Höhepunkt in der Vitalisnacht 1378 und endeten 1606 mit der Reformation und der Auflösung des Klosters zugunsten der weltlichen Stadtregierung. Der Landgraf von Hessen-Kassel wurde in Personalunion Fürst von Hersfeld. Die in dem Buch nacherzählte Geschichte sowie die Geschichten über Land und Leute in Hersfeld und Umgebung entstammen großenteils dem «Hersfelder Intelligenzblatt» und deren Nachfolgerin, der «Hersfelder Zeitung» der Jahrgänge 1828 bis 1928. Sie stimmen oft nachdenklich, mitunter heiter und muten uns Nachfahren manchmal recht sonderbar an. Das Buch ist ein Lesegenuss nicht nur für heimatgeschichtlich interessierte Leser.

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Die Erinnerungen beginnen mit der Beschreibung der Eltern. Gegensätzlicher konnten sie kaum sein. Der Vater, ein stattlicher Mann, voll Bonhomie, dabei Phantast und Humorist, Plauderer und Geschichtenerzähler, – die Mutter schlank, zierlich, von schwarzem Haar und Augen wie Kohlen, energisch, von trockener Sachlichkeit, aber mit einer Neigung zu heftigen Temperamentsausbrüchen. In Erziehungsfragen war sie sehr unnachsichtig. Bei dem kleinsten Fehler zeigte sie die ´rasche Hand´ . Die Eltern selbst lebten mehr oder weniger ernsthaft in einer Art Dauerfehde.

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Inspiriert durch das Erstellen von Fotobüchern und Kalendern, die ich jedes Jahr für meine Familie und Freunde erstelle, habe ich einige meiner Lieblingsfotos in diesem Büchlein zusammen gestellt. Diese Fotos sind in meiner unmittelbaren Wohnumgebung entstanden.