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Hiroki Endo erschuf mit Eden – It's an Endless World ein Endzeitszenario für die Menschheit. Zu seinem Werk zählt ein Sportmanga und aktuell arbeitet er das Vampirthema auf. Das E-Book gibt einen Überblick über die Mangas des Künstlers. Dazu zählen Eden, All Rounder Meguru oder die Hiroki Endo Short Stories.

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Dies ist eine Schrift als Gegenrede zum rechtlichen Gutachtens des Herrn Grafen Karls von Strengschwerdt. Der Autor bestreitet die Kompetenz des Grafen und kommt zu einem ganz anderen Schluss als dieser zur Übergabe der Festung Mannheim zum Krieg der Franzosen.

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Unter den rund 250 Revolvermännern des Wilden Westens ragen einige dank der Legendenschreibung hervor. Einer von ihnen war der texanische Outlaw John Wesley Hardin, der – nach eigenem Bekunden – rund 44 Männer erschossen haben will. Eine Zahl, die weit übertrieben erscheint, gleichwohl der Lebensweg Hardins ein lebendiges Stück amerikanischer Pioniergeschichte darstellt. Überarbeitete Auflage. Auch als Taschenbuch mit 96 Seiten, 21 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-748531-64-7 für 6,99 € erhältlich.

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Paul Natorp beschreibt in diesem Buch Johann Heinrich Pestalozzis Leben und seine Ideen. Der Stil Pestalozzis mag manchem Leser am Beginne seltsam erscheinen, man muss sich in ihn hineinlesen wie etwa in den Kant'schen; aber nach kurzer, wenn auch eindringlicher Übung erstehen einem seine Schönheiten. Scheinbar wiederholt sich Pestalozzi sowohl in seinen Analysen wie auch in der Synthese seiner Geschichtstheorie. Dem tiefer eindringenden Leser wird nicht entgehen, dass es sich stets um Erweiterungen handelt, die aber dem flüchtigen Leser als eitle Wiederholungen erscheinen mögen. Das Buch muss bis zur letzten Zeile gelesen werden, wenn man den Sinn der ersten verstehen will. - Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Das Hospital war klinisch und menschlich ein Augenöffner, denn abgemagerte Kinder mit den grossen Augen und ausufernden Wasserbäuchen oder Kinder mit amputierten Armen und Beinen nach Minenexplosionen hatten die Jungärzte in ihrer Studienzeit noch nicht gesehen. Dafür mussten sie nach Afrika kommen, um sich ein Bild dieser afrikanischen Wirklichkeit zu machen. Es war fürs Leben, wenn einer begriffen hatte, unter welchen Umständen hier die Arbeit geleistet wurde, um den Menschen der Armut und des Elends zu helfen. Ein Verdrückenwollen gab es nicht. Der neue Zeitgeist konnte sich mit dem alten Zeitgeist, als die Granaten einschlugen und detonierten, nicht mehr messen. Dem neuen Zeitgeist war das Ringen ums Leben abhanden gekommen. Die Menschen fühlten sich ihres Lebens sicher genug, als dass sie die besondere Herausforderung mit dem Leben bis zu den Patienten trugen. Der neue Zeitgeist hatte zu einem Motivationsverlust geführt, dem Patienten ein guter Arzt zu sein. Es bedrückte, dass gegen diesen Verlust nicht anzukommen war, weil zur Herstellung der erforderlichen Motivation das Team gehört, dass dem Leben denselben Stellenwert zubilligt wie zur Zeit, als es noch krachte und der Zeitgeist lebendiger, ringender und grösser war, als die Koevoet (Brecheisen) ihre nächtlichen Razzien durch die Krankensäle machte, es an vielen Dingen fehlte, aber nicht an der Motivation, aus der Not zu lernen und als Arzt mit ganzer Kraft am Patienten zu arbeiten. Die Sicherheit des Lebens hatte in den Jahren nach der Unabhängigkeit zur Verflachung der emotionalen Empfindsamkeit geführt. Die menschlichen Kostbarkeiten des miteinander Sprechens und Arbeitens waren abgestumpft, waren zur Fassade verstummt. Menschen waren kaum noch wiederzuerkennen. Es war ein Verlust, der höchst bedauerlich war, der mit der neuen Freiheit und der Unabhängigkeit im Hospital spürbar wurde. Mit dem Ende der schweren Erschütterungen kam auch das Ende der herzlichen, hilfreich menschlichen Kommunikation.

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Kosuke Fujishima erlangte hohe Bekanntheit durch den Manga Oh! My Goddess. Er erstellte Charakterdesigns für Spiele und ist mit Sakura Wars nicht minder erfolgreich. Das E-Book gibt einen Überblick über die Mangawerke, seine Artbooks und Anime, die er schuf.

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PIERRE-JOSEPH PROUDHON nació el 15 de enero de 1809, y así creció a la sombra de dos grandes acontecimientos, la revolución francesa y la industrial; ambos los sintió profundamente; el primero de ellos lo entendió. Nació en Battant, un suburbio de Besançon, la capital del condado libre de Borgoña, y su intenso patriotismo local siguió siendo una fuerza viva en su vida y pensamiento hasta el día de su muerte. Su «pequeño país», Franche-Comté, sólo había sido parte de Francia durante ciento cincuenta años cuando nació Proudhon; Besançon era una verdadera capital local, y algunas de las semillas del federalismo de Proudhon, de su disgusto por París y de la centralización, se sembraron en esos primeros años. Era un ciudadano de una ciudad nada despreciable, un hijo que no pertenecía a un mero departamento; y, ya fuera defendiendo la independencia intelectual del condado de Borgoña contra las pretensiones del ducado de Borgoña, o esperando con deleite la reconstitución de las treinta nacionalidades sumergidas que creía que existían en Francia, luchaba, no sólo por un principio general, pero por los recuerdos y lealtades de su juventud.

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Die vorliegende Studie macht den Versuch, die Baugeschichte des Aschaffenburger Schlosses darzustellen, die bisher nur mit kurzen Notizen in Handbüchern der Kunstgeschichte oder sehr unvollständigen Abhandlungen der alten und neueren Reiseliteratur abgetan wurde. Schon gleich zu Beginn der Arbeit stellte es sich heraus, daß in die Betrachtung des jetzigen Schlosses die des alten notwendigerweise mit hineinbezogen werden mußte; hierbei war zuerst der Irrtum zu klären, der dem alten Schloß eine andere Stelle als dem neuen anwies, ferner die Entstehung der Bauteile zu beleuchten, die sich nach dem großen Brande des Jahres 1552 in die neue Anlage hinübergerettet haben.

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Bevor das Christentum in Helvetien festen Fuss gefasst, arbeitete schon die erste Menschenhand an den Mauern, welche den wilden Felsengipfel inmitten des Aargau künftighin krönen sollten. Die Zeiten der Pfahlbauer waren vorüber, ihre Hütten eingestürzt, ihr Geschlecht verschollen. Lange Jahre verstrichen, da drängten über die unwirtbaren, schnee- und eisbedeckten Kämme der Alpen die Römer. Hastigen Schrittes stiegen sie die steilen Schluchten der Reuss und der Rhone hinunter und fanden das Land leer, verlassen. Nur an den Grenzen trafen sie vereinzelte Stämme an, die sich über kurz oder lang unter die strenge römische Zucht beugten. Weiter nach Norden wurde der Ehrgeiz Roms gehemmt.

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Hans Baran ist 15 Jahre alt und lebt in Oberschlesien, das heute zu Polen gehört. Er kämpft als Hitlerjunge am Ende des Zweiten Weltkrieges für den Endsieg, als der Krieg für Deutschland schon verloren ist. Er glaubt aber an den Endsieg, weil auch sein bester Freund, der Kameradschaftsführer Siegfried, daran glaubt. Sein Vater und sein Bruder sind berühmte Soldaten, sein Vater ist Panzerkommandeur in Russland, sein Bruder ein berühmter Jgdflieger. Ihrem Beispiel will er folgen.
Sein Geburtstag fällt mit dem Hitlers zusammen, so dass er glaubt, er muss ein besonders guter Gefolgsmann des Führers sein. Aber er ist nicht sicher, ob er die hohen Erwartungen, die an ihm gestellt werden, erfüllen kann. Er verliebt sich in Gudrun, Siegfrieds Schwester, und erfährt durch sie, dass der Krieg nicht so rosig aussieht, wie er es sich vorstellt. Marie, die Verlobte seines Bruders, sieht den Kieg noch kritischer. Sie ist kaholisch, halb polnisch und weiß, dass der Krieg die beiden Volksgruppen, die in Oberschlesien leben, die Deutschen und die Polen, heillos verfeindet. Marie ist auch sehr hübsch, das beeindruckt Hans. Deshalb folgt er oft ihrem Rat.
Der Krieg rückt näher. Die Russen kommen, die Oberschlesier flüchten. Hans und seine Freunde verschlägt es nach Breslau, der Hauptstadt Schlesiens. Sie ist zur Festung erklärt worden, um den Vormarsch der Russen zu stoppen. Aber die Russen lassen sich nicht aufhalten, sie schließen Breslau ein. Keiner der Bewohner Breslaus kann herauskommen. Was wird Hans in dieser ausweglosen Situation tun? Wird er Siegfried folgen, der bis zu letzten Blutstropfen für den Sieg kämpfen will? Oder lässt er sich von Marie überreden, die ihn verstecken will?
Hans hat zum Geburtstag eine Mundharmonika geschenkt bekommen und spielt auf ihr, so oft er kann. Er liebt Lieder. Lieder waren aber für den NS-Staat ein Mittel, die Jugendlichen zu beeinflussen. Wer die HJ-Lieder singt, marschiert mit.