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Rothenburg ob der Tauber – Ein Stadtspaziergang ist der Nachdruck des Buches «Führer durch die Stadt Rothenburg ob der Tauber ihre Architekturdenkmale und Kunstschätze» von Wilhelm Klein aus dem Jahr 1888. Buchstabengetreu aus der Frakturschrift übertragen bietet es einen Einblick in die Vergangenheit dieses zauberhaften Ortes. Es ist gedacht für historisch interessierte Leser, Freunde und Einwohner Rothenburgs, Historiker, Geschichtslehrer und andere, die sich gern mit der Vergangenheit eines Ortes beschäftigen. Folgen sie der Beschreibung durch das alte Rothenburg und vergleichen sie mit dem heutigen. Vielerorts hat sich nichts verändert.

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Dies ist die Geschichte des Magdeburger Doms, aufgezeichnet im Jahre 1815. Es ist ein Nachdruck aus der Fracturschrift, Buchstabengetreu übertragen und daher mit der heutigen Rechtschreibung nicht mehr Vereinbar. Dem Herausgeber ging es darum, altes Wissen neu herauszugeben.

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Dies ist eine Schrift als Gegenrede zum rechtlichen Gutachtens des Herrn Grafen Karls von Strengschwerdt. Der Autor bestreitet die Kompetenz des Grafen und kommt zu einem ganz anderen Schluss als dieser zur Übergabe der Festung Mannheim zum Krieg der Franzosen.

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Die vorliegende Studie macht den Versuch, die Baugeschichte des Aschaffenburger Schlosses darzustellen, die bisher nur mit kurzen Notizen in Handbüchern der Kunstgeschichte oder sehr unvollständigen Abhandlungen der alten und neueren Reiseliteratur abgetan wurde. Schon gleich zu Beginn der Arbeit stellte es sich heraus, daß in die Betrachtung des jetzigen Schlosses die des alten notwendigerweise mit hineinbezogen werden mußte; hierbei war zuerst der Irrtum zu klären, der dem alten Schloß eine andere Stelle als dem neuen anwies, ferner die Entstehung der Bauteile zu beleuchten, die sich nach dem großen Brande des Jahres 1552 in die neue Anlage hinübergerettet haben.

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Dies ist die Geschichte des hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, geschrieben von Oberlehrer Fr. Otto. Er trug alles wissenswerte über die Geschichte der Stadt zusammen, was ihm damals zugänglich war. Es ist gleichzeitig ein Blick auf die alte Sprache und die Treue zum herrschenden Adel.

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1) Kurze Beschreibung von Wilhelmshöhe bey Cassel 1799
2) Cassel in historisch-topographischer Hinsicht nebst einer Geschichte und Beschreibung von Wilhelmshöhe und seiner Anlagen 1805
3) Geschichte und Beschreibung des kurfürstlich-hessischen Lustschlosses Wilhelmshöhe und seiner Anlagen, von erster Entstehung an, bis auf gegenwärtige Zeiten 1821
4)Cassel Wilhelmshöhe und die schönsten Punkte der Umgebung 1853

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Die Geschichte des Speyerer Doms, der Kaiser- und Mariendom zu Speyer, ist sehr abwechslungsreich bis abenteuerlich. Er ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. 1925 wurde er von Papst Pius XI. zur Basilica Minor erhoben. Wir stellen zwei Beschreibungen aus den Jahren 1709 und 1854.

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Beim Zusammenstellen eines Textes fallen mir immer wieder solche in die Hände, die als Einzelbuch zu kurz sind. Daher besteht dieser Band zur kreisfreien Stadt in Unterfranken aus vier Beiträgen. Dabei ist der jüngste Beitrag auch schon über 100 Jahre alt ist. Das Buch beginnt mit einer Reisebeschreibung aus dem Jahr 1823. Vom Erzbistum Mainz, dem ersten Sitz des Erzbischofs nach Aschaffenburg zu dessen zweiten Bischofssitz.

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Die historischen Materialien, die hier vorgestellt werden befassen sich nur mit dem Dom zu Speyer. Die drei Texte stammen aus den Jahren 1857, 1890 und 1897. Die Texte bilden eine Auswahl aus dem, was an Materialien vorlag. Das Zeitaufwändigste war dabei die Übertragung aus der Frakturschrift. Nach den vielen Kriegen, unter denen Europa zu leiden

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Auf der Suche nach alten Dokumenten, um sie den Lesern näher zu bringen, findet man immer mal wieder etwas, das nicht gesucht wurde und doch gefunden werden wollte. Irgendwann stiess ich auf den Begriff der großen Schlacht bei Hanau im Jahre 1813. Aus einem Dokument wurden schnell mehr und ich entschloss mich, den Bericht über den Krieg gegen Napoleon aus verschiedenen Sichtweisen, zusammenzustellen und zu veröffentlichen. So enthält dieses Buch die französische, deutsche und österreichische Sicht. Immer etwas anders und doch war jeder der Kontrahenten der Gewinner. Mit dem vorliegenden Buch können Sie sich selbst ein Bild der damaligen Zeit machen. Ich verzichte absichtlich darauf, aus der heutigen Zeit rückwirkend eine Beurteilung abzugeben. Mögen die Dokumente aus der damaligen Zeit für sich sprechen. Ich hoffe, mit dieser Neuauflage ein wenig Abwechslung in den grauen Alltag der Leserinnen und Leser zu bringen.