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Das Ebook «Grundkurs Geschichte Polens» gibt dem Leser einen komprimierten Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte unseres Nachbarlands Polen. Neben einem Abriss der politischen, Geschichte Polens fällt auch ein Blick auf die Entwicklung der polnischen Gesellschaft und die Geschichte der deutsch-polnischen Nachbarschaft.
Von den Anfängen Polens im Piastenstaat im zehnten Jahrhundert bis hin zur heutigen Regierung Donald Tusk liefert dieses Ebook einen Abriss der polnischen Geschichte und ihrer besonderen Eckpunkte, erläutert Besonderheiten wie die piastische und jagiellonische Staatsidee, die Rolle des polnischen Landadels und Begriffen wie Samartismus oder Messianismus, ohne die weder die polnische Geschichte noch die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung des Landes zu verstehen sind, noch das Bild von der eigenen Historie in der polnischen Gesellschaft.
Das Ebook «Grundkurs Geschichte Polens» ist für alle die Leser geeignet, die sich einen Überblick über die Geschichte Polens verschaffen wollen. Besonders geeignet ist es auch für die Vorbereitung deutsch-polnischer Begegnungen, Vorbereitung für die Arbeits- oder Studienaufnahme in Polen und ganz allgemein als Unterrichtsvorbereitung.

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Seit Jahrhunderten beten die Menschen den Rosenkranz. Obwohl das Interesse an diesem Gebet in den letzten Jahren nachgelassen hat, wird der Rosenkranz nie «aussterben». Der Grund dafür ist, dass das Rosenkranzgebet eine ganz besondere Form des spirituellen Zugangs zum Leben Jesu ermöglicht. Er ist eine wertvolle Glaubenshilfe, eine kraftvolle Begleitung für jeden Gläubigen durch sein Leben.

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Die Ballade 'Die Bürgschaft' ist im Sommer 1798 entstanden und wurde ein Jahr später im Musenalmanach veröffentlicht. Zentraler Gedanke des Textes ist der unerschütterliche Glaube an die Freundschaft.

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Die vorliegende Arbeit, verfasst unter dem Titel: «Effekte der psychosozialen Betreuung in Form von Wohlfühlanrufen auf alte Menschen» befasst sich intensiv mit den Auswirkungen einer erlebten Einsamkeit und der positiven Wirkung von befriedigenden Gesprächen in Bezug auf die physische und psychische Gesundheit. So ist die Arbeit mit der Intension verfasst, dem Leser den Wert von qualitativ hochwertigen Beziehungen für die eigene Gesundheit zu vermitteln und zugleich um die sich daraus ergebenen möglichen Anforderungen, gerichtet an Pflegefachkräfte, in der professionellen Altenpflege beurteilen zu können. Im ersten Teil der Arbeit werden mögliche Gründe für eine erlebte Einsamkeit (im Alter) und deren Folgen bearbeitet und in einem weiteren Schritt die Wirkungen der psychosozialen Betreuung in Form von Gesprächen herausgearbeitet. Im zweiten Teil der Arbeit bezieht sich die Autorin auf das Angebot der Wohlfühlanrufe, welches von dem Verein Ambulante Versorgungsbrücken e.V. in Bremen angeboten wird und sich an die Generation 60+ richtet, mit dem Ziel, die soziale Teilhabe der Nutzer zu wahren. In einer von der Autorin ausgeführten Untersuchung zu den Effekten der Wohlfühlanrufe konnte herausgearbeitet werden, dass diese Wohlfühlanrufe eine signifikante Bedeutung für die überwiegende Anzahl der befragten Nutzer des Angebots besitzen. So erzeugte dieses Angebot vielfältige Wirkungen bei der Klientel der Interviewten und befragten Nutzer. Die wahrgenommenen Wirkungen lassen sich insbesondere mit den Worten «die Wohlfühlanrufe tun gut» zusammenfassen. Ebenfalls wird das methodische Vorgehen zur Datenerhebung und der Auswertung der gewonnenen Ergebnisse nachvollziehbar dargelegt.

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Eigentlich interessierte sich der Autor für Osterley House, weil es ein Meisterwerk des großen klassizistischen Architekten und Designers Robert Adam ist, der von dem nicht weniger bedeutenden italienischen Graphiker Giovanni Battista Piranesi beeinflusst war. Doch dann stellte sich heraus, dass drei Eigentümer dieses prächtigen englischen Herrenhauses wichtige Figuren des englischen Wirtschaftslebens waren. Und so begann eine windungsreiche Reise durch die Wirtschafts-cht und Kulturgeschichte eines Landes, welches eine führende Rolle bei der Herausbildung der Formen modernen Wirtschaftens einnehmen und das größte Reich der Weltgeschichte schaffen sollte. An Hand von Osterley House und anderer Herrenhäuser geht es schließlich um das Dreieck von Macht, Geld und Kunst, um das Entstehen der großen wirtschaftlichen und politischen Institutionen Englands, um spektakuläre Aufstiege und Zusammenbrüche, Erfolge und Skandale, Ehrenhaftigkeit, Skrupellosigkeit, Gier, Kunstbesessenheit, Sammelleidenschaft und vieles mehr.
Mitten in die Beschäftigung mit diesem Dingen fiel die Volksabstimmung darüber, ob England in der Europäischen Union verbleiben soll, deren Ergebnis die Welt so sehr überrascht hat. Dies motivierte den Autor dazu, noch weiter in die insulare Seele einzudringen. Dabei kam er zu dem Schluss, dass man eigentlich nicht überrascht sein konnte. England fällt es schwer, den Verlust von «splendid isolation» und Weltmachtstellung zu verwinden. Die Betrachtungen in «Osterley House» können daher auch als das Buch zum Brexit gelesen werden.

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Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Die uralten Fragen der Menschheit! Und sie gelten ja nicht nur für den einzelnen, sie betreffen den ganzen Kosmos. Wie ist er entstanden – durch göttliches Schöpferwort oder im Urknall? Und wie wird er enden? Und was ist dann mit uns, selbst wenn es ein Leben nach dem Tod geben sollte? Wer nach dieser Welt, nach dem ganzen Universum fragt, der steht irgendwo zwischen Naturwissenschaft und Religion. Muß er sich nun entscheiden, um nicht zwischen den Stühlen zu sitzen? Gott und Welt? Auf das «und» kommt alles an!

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Dieses Werk von Joachim Stiller ist der siebte Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit der Ethik, speziell mit der von Stiller mitentwicklten Negativen Ethik, der das sogenannte «Nichtschadensprinzip» zugrundeliegt. Stiller zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Negativen Ethik zur Deontologischen Ethik von Kant auf und ergänzt seine moralethischen Untersuchungen am Ende noch durch sozialethische Grundsatzüberlegungen.

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17 Lebenszenen während des dritten Reiches und danach :
In Kleinkinderschuhen zu Beginn des Dritten Reichs Die Kindergruppe Die Jungmädchen-Zeit Familienbesuche Sommerferien in der Lüneburger Heide 1944 August 1944 Französische Einquartierung, April/Mai 1945 Unterbringung der Flüchtlinge Ursel und Greta, Mai 1945 Marlenes Flucht aus Ostpreussen, Januar/Februar 1945 Christians Rettung von der sinkenden GUSTLOFF Elsas Flucht aus dem Ermland, Januar 1945 Unsere Klassenlehrerin, Flüchtling aus Königsberg Begegnung mit Otto D., geflüchtet aus Ostpreussen Die liebe Tante Elise Beängstigende Begegnung im Sept. 1945 Winter 1947 Lehrjahre

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Als der «Zivi» Georg bei Susanne Burkard auftaucht, ein Geiger, der im nächsten Jahr an der Weimarer Musikhochschule studieren wird, steigen in der, inzwischen 54-Jährigen Bilder auf, wie sie einst jung war und für die Kunst brannte. Vom sächsischen Euba unternahm sie Fahrten in die Westberliner Kinos, lernte den Produzenten Atze Brauner kennen und wurde endlich 1959 an der damals noch jungen, heute legendären Babelsberger Filmhochschule aufgenommen. Dozenten wie Studenten waren in Villen bekannter Ufa-Schauspieler und Industrieller untergebracht, Die Villa am Griebnitzsee, in der 1945 Stalin während des Viermächtetreffens gewohnt hatte, ein Zentrum der Hochschule. Trotz aller Zwiespältigkeit erlebte Susanne in Babelsberg vier wundervolle Jahre. Die «Ankunft» im Alltag der Ernüchterung, ließ nicht auf sich warten, Susanne erzählt dem jungen Mann, zunehmend auch sich selbst. Beim Abschied Georgs am Ende seines Zivildienstjahres ist Susanne, als sei sie selbst noch einmal auf dem Weg.

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Zwei zentrale Dinge bestimmten das Leben seiner Vorfahren: der Reis und der Zerfall der Qing-Dynastie, die im Westen der Welt auch die Mandschu-Dynastie genannt wurde. Nurhaci, ein Stammesfürst der Jurchen, hatte alle Stämme des Volkes 1616 geeint und es Mandschu genannt. Schon 1644 hatte Nurhaci die regierende Ming-Dynastie gestürzt und damit die Herrschaft in China übernommen. Jahrhundertelang hatte die Mandschu-Dynastie in China geherrscht, als die Xinhau-Revolution des Jahres 1911 sie hinweg fegte und die Ausrufung der Republik am 1. Januar 1912 ihr auch offiziell ein Ende setzte. Sein Großvater, dessen Lebensdaten unbekannt sind, hieß Mao Enpu. Sein Vater, Mao Yichang, lebte von 1870 bis 1920. Seine Mutter, Wen Qimei, von 1867 bis 1919. Als Maos Vater 10 Jahre alt war, wurde er bereits Maos späterer Mutter versprochen, welche in einem nur 10 Kilometer entfernten Dorf lebte. Zwischen beiden Dörfern lag der Pass der ruhenden Tiger, von dem es hieß, die Tiger würden sich dort sonnen. Beide Dörfer waren lediglich 10 Kilometer voneinander entfernt und doch sprachen sie Dialekte, die so grundverschieden voneinander waren, dass die Bewohner der beiden Nachbardörfer Probleme damit hatten, sich untereinander zu verständigen. Maos Mutter war das siebte Mädchen in ihrer Familie. Sie erhielt daher lange Zeit keinen eigenen Namen, sondern galt lediglich als siebte Schwester im Clan. In Übereinstimmung mit der jahrhundertealten Tradition der dörflichen Clans, wurden die Füße von Maos Mutter bereits im Kindesalter verstümmelt, um dadurch die sogenannte «Schönheit der drei Zoll goldenen Lilien» zu erreichen, die dem Schönheitsideal jener Epoche entsprach. Als Lotos- oder Lilienfuß bezeichnete man im alten China jene verstümmelten Füße der Frauen, die dem jahrtausendealten Schönheitsideal entsprachen. Erzielt wurde diese anatomische Deformation durch das Brechen der Fußknochen und das folgende extreme Einbinden der Fußknochen im Kindesalter.