Аннотация

Engel haben zur Zeit Konjunktur, in Kunst und Kitsch, vor allem die Esoterik hat sich ihrer bemächtigt, trotz aller Aufklärung. Und schließlich haben sie ja eine jahrtausendealte Geschichte vorzuweisen. Aber Engel ist längst nicht gleich Engel: Mit zwei oder sechs Flügeln; oder ganz flügellos, bloß in schneeweißem Gewand. Auch sonst gibt es allerlei Geflügeltes zu finden, in Tier- oder Menschengestalt. Und irgendwo geistern da auch unsere Schutzengel unsichtbar durch die Stratosphäre. Was ist dran an diesen seltsamen Wesen einer Zwischenwelt? Engel – gibt's die?

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Daß er tatsächlich gelebt hat, kann ernsthaft niemand bestreiten. Aber was können wir sonst noch über ihn mitteilen, so, daß es historischer Kritik standhält? Hielt der Zimmermann aus Nazareth, der galiläische Wanderprediger Jesus sich selbst überhaupt für den Messias, den Christus, als den ihn die Christenheit verehrt? Hat er geheilt, Wunder vollbracht? Und warum mußte er sterben? Sicher ist: Alle Überlieferung ist zunächst und vor allem Bekenntnis, aber muß sie deshalb bereits unhistorisch sein? Viele haben die Evangelien zerpflückt, um und um gewendet, kritisch beleuchtet, auf Widersprüche abgeklopft und nach möglichen Tatsachen befragt. Und was ist jetzt geblieben? Eine Spurensuche ist angesagt.

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Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Die uralten Fragen der Menschheit! Und sie gelten ja nicht nur für den einzelnen, sie betreffen den ganzen Kosmos. Wie ist er entstanden – durch göttliches Schöpferwort oder im Urknall? Und wie wird er enden? Und was ist dann mit uns, selbst wenn es ein Leben nach dem Tod geben sollte? Wer nach dieser Welt, nach dem ganzen Universum fragt, der steht irgendwo zwischen Naturwissenschaft und Religion. Muß er sich nun entscheiden, um nicht zwischen den Stühlen zu sitzen? Gott und Welt? Auf das «und» kommt alles an!

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Kann man die über dreitausend Jahre alte Geschichte des Volkes Israel auf wenigen Seiten nacherzählen? Nein, sicher nicht. Aber man kann den Eckpfeilern nachspüren, auf denen diese Geschichte ruht: dem Bund mit Gott, durch Mose am Sinai geschlossen; der Verheißung eines gelobten Landes, die schon Abraham erhielt; der Bedeutung des Zion, dem Ort der Gegenwart Gottes bei seinem Volk; der Hoffnung auf Gottes Erlöser, der das ersehnte Heil bringen wird. Sie alle haben eine lange Geschichte, wurzeln im Dunkel des Sagenhaften, verwandelten sich auch im Laufe der Zeiten. Aber sie haben das Volk der Juden geprägt und letztlich am Leben erhalten, trotz allem. Davon wollen wir erzählen.

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Am Anfang steht nicht der Gottesglaube, sondern die Erkenntnis, alles sei beseelt: Pflanze und Tier, und auch der Mensch. Deswegen endet sein Sein nicht im Tod. Doch wie entstand dann die Vorstellung von all den himmlischen Wesen, wie der Glaube an den einen Schöpfer? Und was von alledem bleibt uns noch, den modernen, aufgeklärten, von wissenschaftlichen Erkenntnissen geprägten Menschen?