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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
Markus griff so viel Stroh, wie seine Arme nur fassen konnten. Vorsichtig, um nichts zu verlieren, setzte er sich in Bewegung. Wer den Neunjährigen auf sich zukommen sah, erblickte zwei kräftige Beine und darüber helles, wirres Stroh. Die Last verdeckte nicht nur seinen Körper, sondern auch das Gesicht. Ellen Berghoff erkannte ihren Enkel trotzdem. »Markus!« rief sie streng, denn sie war ärgerlich. Obwohl sie viel Verständnis für das Hobby ihres Enkelsohnes aufbrachte, war sie der Meinung, daß Markus ihre Gutmütigkeit ausnutzte. Der Junge ließ vor lauter Schreck den Strohballen fallen, so daß die Halme nach allen Seiten stoben. Ihm war sofort bewußt, daß er im Reiterhof wieder einmal die Zeit vergessen hatte. Es mußte schon spät sein, denn in den Ställen brannte bereits Licht. »O… O… Omi«, stotterte Markus verlegen, »ich… ich wollte nur noch…« In den rotbraunen Locken des kleinen Pferdeliebhabers hingen Strohhalme, sein hübsches Gesichtchen war hochrot. Ellen Berghoff war eine gutmütige Frau, die ihren Enkel von Herzen liebte. Doch heute hatte er ihre Geduld wieder einmal überstrapaziert. »Ich habe dir erlaubt, für zwei Stunden hierher zu gehen, und nun sind bereits fünf Stunden vergangen, und du denkst nicht daran, nach Hause zu kommen.

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E-Book 1868 – Mein Papa ist der größte E-Book 1869 – Kleine Mädchen – großes Leid E-Book 1870 – Wir streiten nie mehr! E-Book 1871 – Marios Traum … E-Book 1872 – Wenn kleine Mädchen lügen… E-Book 1873 – Meine geliebte Familie E-Book 1874 – Endlich fröhlich Kinder E-Book 1875 – Wer heiratet Papi und mich? E-Book 1876 – Ein Mann für Mami E-Book 1877 – Frau Doktors Sorgenkind

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Oliver kam dazu, als sie den Koffer vom Schrank holte. «Wofür brauchst du den, Mama?» «Wofür braucht man wohl einen Koffer? Zum Verreisen natürlich.» Irene lächelte ihrem Söhnchen zu und klappte den Deckel hoch. «Wer verreist?» Breitbeinig stand er da, die Hände in die Taschen seiner Latzhose gesteckt: Oliver Renz, fünf Jahre und zehn Monate alt. «Vater, Mutter und Kind», beantwortete Irene heiter seine Frage, während sie ein paar Wäschestücke aus der Kommode nahm. «Echt? Wir verreisen?» Seine prallen Wangen röteten sich. «Wohin denn? Ist doch noch gar nicht Sommer.» «Aber Frühling ist es. Und wenn wir Glück haben, scheint die Sonne auch in Hamburg.» «Hamburg», staunte der Junge. Das war doch eine Riesenstadt mit einem Hafen und vielen Schiffen. «Was machen wir da?»

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"Das klappt ja schon ganz prima, Alina. Jetzt kannst du den Schneepflug beinahe so gut wie dein großer Bruder", meinte die junge Kinderbetreuerin und nickte dem siebenjährigen Mädchen lächelnd zu. Alina stand auf ihren kurzen Skiern und lächelte zurück. Aus ihren blauen Augen leuchtete der kindliche Stolz. Alex, der zehn Jahre alte Bruder des Mädchens, kam nun auch den seichten Hügel heruntergefahren und hielt neben seiner Schwester an. «Das war wirklich nicht schlecht. Es hat sich also gelohnt, daß du den Schneepflug immer wieder geübt hast. Dabei hast du gestern noch geglaubt, daß du es nie schaffen wirst.» «Ja, gestern. Aber heute habe ich es geglaubt, und deshalb hat es auch geklappt.» «Und was machen wir jetzt?» zusammengebundenen blonden Haare geschüttelt hatte. Eva Allmann dachte kurz nach. «Ich schlag vor, daß wir jetzt einen Schneemann bauen, und zwar den größten, den dieser Ort jemals gesehen hat.» Kaum hatte sie ausgesprochen, schnallten die Kinder sich auch schon die Skier ab und waren bereit, einen Schneemann von gigantischer Größe zu bauen. Die junge Kinderbetreuerin hatte an diesem Tag vier Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren unter ihre Aufsicht genommen. Es handelte sich um Sprößlinge von Gästen des Hotels, in dem sie angestellt war. Es kam mitunter vor, daß Eltern etwas ohne ihre Kinder unternehmen wollten, und bei Eva Allmann wußten sie ihren Nachwuchs in den besten Händen. Das Arztehepaar Andreas und Heike Wendrich hatte für diesen Tag eine Skiwanderung geplant, die etwa acht Stunden dauern sollte.

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"Heut' gehn wir in den Zirkus. Heut' gehn wir in den Zirkus!" sang Rosemarie fröhlich vor sich hin. Das Essen auf ihrem Teller war fast unberührt. Sie stocherte lustlos mit der Gabel darin herum. Aufgeregt schwang sie die Beine unter dem Tisch hin und her. «Nun reicht es aber, Rosemarie!» Die Stimme des Vaters war ungewohnt streng. Wenn er ärgerlich war, sprach er seine Tochter mit ihrem vollem Namen an. «Ich bin doch schon so aufgeregt.» Die Neunjährige schmollte. «Und ich freue mich riesig.» Günter Scholz lächelte. «Das kann ich ja verstehen, Rosi.» «Ich bin brav, meinst du nicht auch, Vati?» wandte Robert Fred, Rosis Zwillingsbruder, ein. Er war nach seinen beiden Großvätern benannt, wurde gewöhnlich jedoch Robbi gerufen. «Selbstverständlich mußt du so etwas sagen.» Rosi streckte ihm die Zunge heraus. "Immer willst du besser sein als ich.

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Carolin Eggert konnte ihre Freude kaum verbergen, als sie den ersehnten Brief der Reederei endlich in den Händen hielt. Sie hatte die Stelle als Krankenschwester auf einem Luxus-Passagierschiff bekommen! Schade, daß es niemanden gab, mit dem Carolin die Freude teilen konnte, denn ihre Eltern lebten schon lange nicht mehr, und enge Freunde hatte sie nicht. Während sie mit dem Brief in der Hand durch ihr kleines enges Wohnzimmer tänzelte, schloß sie die Augen. Sie hatte die ›Victoria‹ schon mehrmals im Hamburger Hafen gesehen – ein prächtiges schneeweißes Schiff, das regelmäßig Kreuzfahrten durch alle Ozeane der Welt unternahm. Die Passage für solch eine Kreuzfahrt betrug ungefähr das Jahresgehalt eines Arbeiters. Und Carolin würde nun bald ständig auf diesem Traumschiff arbeiten dürfen! Ihre Stellung in einem kleinen Bezirkskrankenhaus am Rande Hamburgs hatte sie verloren, weil der Personalstamm aus Rationalisierungsgründen reduziert worden war. Da war ihr die Annonce der Reederei gerade recht gekommen. Schon in einer Woche sollte es losgehen, die Reise ging durch die Karibik, von der Carolin bisher noch nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Nachdenklich blickte sie sich in dem kleinen Zimmer um, in dem sie auch schlief. Mit Herzklopfen ließ sich Carolin wenige Tage später auf dem Schiff in ihren neuen Aufgabenbereich einweisen. Die ›Victoria‹ verfügte nicht nur über eine komfortable Praxis, sondern auch über einen eigenen, gut ausgestatteten Operationssaal. «Unseren Passagieren soll es an nichts fehlen», erklärte der Schiffsarzt Dr. Rainer Steffen. «Immerhin bezahlen sie ein Vermögen für die Kreuzfahrt. Sie werden keinen festen Dienst an Bord haben, sondern über Funk angefordert werden, wenn Ihre Hilfe benötigt wird. In der Zwischenzeit können Sie sich frei auf dem Schiff bewegen.» Dann zeigte ihr einer der Stewards die Kabine, und Carolin glaubte zu träumen.

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"Darf ich noch eins von den braunen?" fragte Jonas, streckte dabei aber schon zögernd seine Hand in Richtung Schokoladenkeksen aus. «Die sind richtig lecker, Susi!» Wutsch! war der braune Keks schon in seinem Mund verschwunden. «Klar darfst du», erlaubte Susi im Nachhinein. «Heute ist doch dein großer Tag, mein kleiner Schlingel.» Susi Lippert war die Sekretärin von Jonas' Vater, dem Werbeagenten Jürgen Salbach, und saß gewöhnlich eine Etage tiefer im Büro. Salbach, dem das ganze Haus gehörte, hatte sich nach der Trennung von seiner Frau die beiden oberen Stockwerke umgebaut. Als alleinerziehender Vater wollte er seinem Söhnchen immer ganz nah sein. Aber damit waren seine Probleme nicht gelöst, denn keine von Jonas' Kindermädchen hielt es mit dem unduldsamen und meist rücksichtslos überheblichen Vater aus. Unter den Kollegen im Büro schmunzelte man darüber, denn auch hier ließ Salbach die weiblichen Angestellten spüren, daß er im Grunde nur Verachtung für Frauen empfand. Die meisten aber blieben. In der Salbach-Agentur gab es interessante Aufgaben und einen guten Verdienst. Salbach hatte Susi, die vor einem dreiviertel Jahr als Sekretärin bei ihm begonnen hatte, mit seinen Unverschämtheiten verschont. Dafür gab es zwei Gründe. Die hübsche Susi war verheiratet und ließ sich nichts gefallen. Und seitdem sie vor einigen Monaten für ein plötzlich verschwundenes Kindermädchen eingesprungen war und sich dabei hervorragend bewährt hatte, verhielt er sich ihr gegenüber anständig. Susi liebte Kinder.

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Isa war nicht gerade erfreut, als sie das Auto ihrer Schwägerin sah. Einen Moment überlegte sie sogar, wieder in ihren Wagen zu steigen und in die Stadt zurückzufahren. Hedwig konnte sie noch nicht gehört oder gesehen haben. Hedwig wich nie von dem Gewohnten ab. Sie würde im Wohnzimmer sitzen, selbst bei dieser Hitze hatte sie ganz sicher die Terrassentür geschlossen, vermutlich sogar die Gardinen zugezogen. Isas hübsches Gesicht verkrampfte sich. Nur zögernd öffnete sie die Gartentür, für den gepflegten Vorgarten hatte sie heute nicht einen Blick. Nur langsam ging sie die breit geschwungene Treppe hinauf und kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel. Von allen Menschen, die sie kannte, war es Hedwig, der sie heute nicht begegnen wollte. Gerade heute nicht. Isas Ehe war in ihren Augen beinahe vollkommen. Beinahe! Ein Wermutstropfen war Hedwig, Manfreds Schwester. Sie war acht Jahre älter als er. Und nach dem Tod der Mutter war sie für Manfred neben dem Vater die wichtigste Person gewesen. Isa stieß einen Seufzer aus, der wie ein Knurren klang. Bevor sie den Schlüssel ins Schloß steckte, zerriß ein ohrenbetäubendes Bellen die vornehme Stille. Da hatte Terry sie also doch gehört. Für gewöhnlich flüchtete sie in den Garten, wenn Hedwig kam. "Ruhe.