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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
E-Book 1868 – Mein Papa ist der größte E-Book 1869 – Kleine Mädchen – großes Leid E-Book 1870 – Wir streiten nie mehr! E-Book 1871 – Marios Traum … E-Book 1872 – Wenn kleine Mädchen lügen… E-Book 1873 – Meine geliebte Familie E-Book 1874 – Endlich fröhlich Kinder E-Book 1875 – Wer heiratet Papi und mich? E-Book 1876 – Ein Mann für Mami E-Book 1877 – Frau Doktors Sorgenkind

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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
Carolin Eggert konnte ihre Freude kaum verbergen, als sie den ersehnten Brief der Reederei endlich in den Händen hielt. Sie hatte die Stelle als Krankenschwester auf einem Luxus-Passagierschiff bekommen! Schade, daß es niemanden gab, mit dem Carolin die Freude teilen konnte, denn ihre Eltern lebten schon lange nicht mehr, und enge Freunde hatte sie nicht. Während sie mit dem Brief in der Hand durch ihr kleines enges Wohnzimmer tänzelte, schloß sie die Augen. Sie hatte die ›Victoria‹ schon mehrmals im Hamburger Hafen gesehen – ein prächtiges schneeweißes Schiff, das regelmäßig Kreuzfahrten durch alle Ozeane der Welt unternahm. Die Passage für solch eine Kreuzfahrt betrug ungefähr das Jahresgehalt eines Arbeiters. Und Carolin würde nun bald ständig auf diesem Traumschiff arbeiten dürfen! Ihre Stellung in einem kleinen Bezirkskrankenhaus am Rande Hamburgs hatte sie verloren, weil der Personalstamm aus Rationalisierungsgründen reduziert worden war. Da war ihr die Annonce der Reederei gerade recht gekommen. Schon in einer Woche sollte es losgehen, die Reise ging durch die Karibik, von der Carolin bisher noch nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Nachdenklich blickte sie sich in dem kleinen Zimmer um, in dem sie auch schlief. Mit Herzklopfen ließ sich Carolin wenige Tage später auf dem Schiff in ihren neuen Aufgabenbereich einweisen. Die ›Victoria‹ verfügte nicht nur über eine komfortable Praxis, sondern auch über einen eigenen, gut ausgestatteten Operationssaal. «Unseren Passagieren soll es an nichts fehlen», erklärte der Schiffsarzt Dr. Rainer Steffen. «Immerhin bezahlen sie ein Vermögen für die Kreuzfahrt. Sie werden keinen festen Dienst an Bord haben, sondern über Funk angefordert werden, wenn Ihre Hilfe benötigt wird. In der Zwischenzeit können Sie sich frei auf dem Schiff bewegen.» Dann zeigte ihr einer der Stewards die Kabine, und Carolin glaubte zu träumen.

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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
Sehnsüchtig blickte Susanne Witt ihrem Mann Lothar nach, bis sein Wagen hinter der nächsten Kurve verschwunden war. Es war Montagmorgen, und Lothar war zu seiner Tour aufgebrochen, die ihn wie stets bis zum Wochenende von seiner hübschen Frau fernhalten würde. Seufzend wandte sich Susanne ab und ging zurück zum Haus. Das schmucke Einfamilienhaus hatten sie und Lothar sechs Jahre zuvor bezogen – als sie beide noch glaubten, bald Eltern zu werden. Doch die Jahre waren vergangen, ohne daß Susanne schwanger geworden war. Die verschiedenen Ärzte, die das Ehepaar konsultiert hatte, konnten sich die Ursache für die Kinderlosigkeit nicht erklären, und so hatten sich die Witts dazu entschlossen, ein Kind zu adoptieren. «Guten Morgen, schöne Frau!» rief plötzlich jemand neben Susanne, und ein schlanker gutaussehender Mann Mitte Dreißig winkte ihr fröhlich über den Gartenzaun zu. «Hallo, Peter!» rief sie zurück. «Wie geht es dir?» «Gut, wie immer, wenn ich dich sehe», gab er scherzend zurück. «Was hältst du von einer Tasse Kaffee?» Susanne zögerte nur einen kurzen Augenblick, bevor sie zustimmend nickte. Auf sie wartete nur der Haushalt. «In Ordnung, ich komme.» Peter Hofmeier war freier Grafiker, Junggeselle und besaß das Haus neben den Witts. Im Laufe der Jahre hatte sich zwischen den Nachbarn eine enge Freundschaft entwickelt. Für Susanne war Peter schnell zum guten Geist geworden, denn er kümmerte sich um kleinere Reparaturen und den Garten, wenn Lothar unterwegs war.

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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.
Schimpfend wühlte Nina Schwarz in dem Berg von Entwürfen. «Wo habe ich nur diese Skizze gelassen?» «Dein Atelier ist einfach viel zu klein», bemerkte ihre Freundin Geli stirnrunzelnd und blickte sich in dem Kämmerchen um. «Kein Wunder, daß du nichts wiederfindest.» Nina strich sich eine Strähne ihres dunklen Haares aus der Stirn. «Du weißt doch ganz genau, daß ich mir ein größeres Atelier nicht leisten kann.» Mit einem Seufzer machte sie sich erneut auf die Suche nach der Skizze, die sie ausarbeiten wollte. Die hübsche Kunstmalerin hatte sich bereits einen Namen in einem kleinen exklusiven Kreis gemacht, so daß es ihr an Aufträgen nicht mangelte. Zwar wartete sie noch immer darauf, daß ihre Bilder einen hohen Wert erlangten, doch sie wußte, daß sie auf dem besten Weg war. So oft es Gelis freie Zeit erlaubte, besuchte sie ihre Freundin im Atelier im Dachgeschoß des Altbaues, in dem Nina auch eine Wohnung gemietet hatte. «Ach, da ist sie ja!» Triumphierend wedelte sie mit der Bleistiftzeichnung, die das Portrait einer Kundin zeigte. «Jetzt muß ich nur noch sehen, ob ich alle passende Farben habe, dann kann ich loslegen.» Geli hob erstaunt die Augenbrauen. «Mußt du sofort anfangen? Schade, ich dachte, wir könnten noch ein bißchen schwatzen, bis ich zurück ins Geschäft muß.» «Es reicht, wenn ich heute nachmittag beginne», gab Nina nachdenklich zurück und betrachtete den Entwurf mit seitlich geneigtem Kopf. "Ich weiß allerdings noch nicht, wie ich das Doppelkinn kaschieren soll.

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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Die Familie gibt Freude, die richtige Schulter zum Anlehnen und Ausweinen, und sie gibt dem Leben seinen Sinn. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. Sie sorgt für das Glück in einer heilen, intakten, liebevollen Familie. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami Jubiläum setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami Jubiläum.
Der Tag im Geschäft war hektisch gewesen, und Delia May war froh, als sie die Kasse in der Parfümerieabteilung schließen konnte. Einige der jungen Verkäuferinnen wurden von ihren Freunden oder Ehemännern abgeholt. Delia beneidete sie darum, denn Maximilian vermied stets, sich mit seiner hübschen jungen Freundin in der Öffentlichkeit sehen zu lassen. Er argumentierte damit, dass er als bekannter Architekt im Interesse der Medien stand und daher nicht wolle, dass man über das ungleiche Paar tuschelte, denn er war doppelt so alt wie Delia. Natürlich verstand sie Maximilians Beweggründe, aber insgeheim hoffte sie, einmal groß von ihm ausgeführt zu werden anstatt sich ständig mit ihm in ihrer kleinen möblierten Wohnung zu treffen. Manchmal überkamen Diana Zweifel, und sie fürchtete, dass sich der schwerreiche Mann schämte, mit einer kleinen Verkäuferin gesehen zu werden. Über eine gemeinsame Zukunft hatten sie nie gesprochen, und Delia wagte nicht, davon anzufangen, denn sie wollte Maximilian nicht verlieren. Als sie ihn im Vorjahr kennenlernte, war es gleich um sie geschehen. Der stattliche Architekt hatte die Parfümabteilung aufgesucht, weil er sich für ein neu auf den Markt gekommenes Aftershave interessierte. Ihm hatte die auffallend hübsche Diana so sehr gefallen, dass er um ein Wiedersehen gebeten hatte. Diana schwebte im siebten Himmel, als er vorschlug, sie in ein abgelegenes Waldcafé einzuladen – und kurz darauf waren sie ein Paar. Dass diese Einladung die erste und letzte war, stimmte Diana traurig, aber sie war glücklich, dass ein gut aussehender gebildeter Mann wie Maximilian sich in sie verliebt hatte. Und so machte sie sich auch an diesem Abend frohgemut auf den Heimweg, denn Maximilian hatte seinen Besuch angekündigt. «Kommst du am Sonntag mit ins Kino?», erkundigte sich Andrea, eine ihrer Kolleginnen. «Da läuft dieser neue Film, der vier Oscars abgeräumt hat.» Obwohl Delia nicht die rechte Lust verspürte, sagte sie zu, denn am Wochenende ließ sich Maximilian meistens nicht bei ihr sehen – und vor den langweiligen Sonntagen graute es ihr immer. Weder Andrea noch die anderen Kolleginnen ahnten etwas von Maximilian, denn sie hatte ihm hoch und heilig versprechen müssen, dass ihre Beziehung ein Geheimnis bleiben solle – warum auch immer. Diana wagte nicht, seine Beweggründe zu hinterfragen, auch wenn sie es mehr als seltsam fand, dass niemand etwas erfahren sollte. Delia war nicht dumm, aber verliebt, denn sonst hätte sie längst stutzig werden müssen.

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Mit einem wohligen Seufzer strich sich Michaela Voges über ihren gewölbten Leib. Nur noch wenige Wochen waren es bis zur Geburt ihres Kindes, von dem sie bereits wußte, daß es ein Junge war. Auch Ingo, seit dreieinhalb Jahren Michaelas Ehemann, konnte die Entbindung kaum erwarten. Er war fast noch ungeduldiger als seine Frau, rief mehrmals am Tag vom Büro aus an, um sich nach Michaelas Zustand zu erkundigen. Amüsiert gab sie ihm dann zu verstehen, daß sich Mutter und Kind wohlfühlten. Die letzte Zeit der Schwangerschaft zog sich auch für Michaela schrecklich lange hin. Acht Wochen vor dem Geburtstermin hatte sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge ihre Arbeit als Sekretärin aufgegeben. Sie liebte ihren Beruf, war sich aber im klaren darüber, daß die kommenden Jahre ausschließlich der Erziehung des Kindes gewidmet werden sollten. Im übrigen verdiente Ingo als Sachbearbeiter einer größeren Versicherung genug, um seine kleine Familie ernähren zu können. Mit schmerzverzogenem Gesicht strich sich Michaela über den Rücken, und sofort sprang Ingo auf. «Was ist, Liebling?» Sie lächelte. «Keine Bange, das sind noch nicht die Wehen. Unser Sohn hat sich ungünstigerweise dazu entschlossen, seine Füßchen gegen mein Rückgrat zu stemmen – und das ist alles andere als angenehm.» Eifrig holte Ingo ein Kissen und drückte Michaela in einen Sessel. «Du sollst es so bequem wie möglich haben. Komm, setz dich, und laß mich weiter staubsaugen.» Michaela wollte protestieren, doch Ingo hatte sich bereits den Staubsauger gegriffen. Es war Samstag vormittag, und wenn Ingo zu Hause war, half er, wo er nur konnte. Schmunzelnd betrachtete Michaela ihn, wie er unbeholfen den Teppich im Wohnzimmer saugte.

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E-Book 1818: Johannes, das Pflegekind E-Book 1819: Mein Traummann hat drei Kinder E-Book 1820: Das verleugnete Kind E-Book 1821: Nur wir sind Mamis Trost E-Book 1822: Schau nicht zurück, Mama E-Book 1823: Für einen Anfang ist es nie zu spät E-Book 1824: Au-pair Mädchen Julia E-Book 1825: Mütter müssen tapfer sein E-Book 1826: Das Mädchen mit den roten Haaren E-Book 1827: Ein Frechdachs zum Liebhaben

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