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causa, will meinen zur Erläuterung: Alle Menschen „beherbergen“ das E. Coli Bakterium (im Darm); nach der unsäglichen Logik, die von den Statistik-Verdrehern in der „causa corona“ angewandt wird – die in den Massenmedien verbreiteten Zahlen stammen meist von der Johns-Hopkins-Universität, die ihrerseits die Zahlen der Berliner Morgenpost entnimmt (!); im übrigen werden der Johns-Hopkins-Universität, euphemistisch formuliert, beste Beziehungen zu Rockefeller resp. der Rockefeller Foundation nachgesagt, die, letztere, schon vor hundert Jahren Menschenexperimente finanziert hat (wie ich erst unlängst in mehreren Büchern nachgewiesen habe) –, nach der unsäglichen Logik der Statistik-Fälscher in Sachen corona müssten also alle Menschen, die gestorben sind, an einer bakteriellen Infektion, nämlich der an dem benannten Darmbakterium E. coli, verstorben sein!

      „Die Panikmache der Regierungen und der Medien sind beispielhaft für die Manipulation ganzer Gesellschaften und für die Zerstörung des Vertrauens und insbesondere des gesunden Menschenverstands nicht nur aller 83 Millionen Menschen in Deutschland, sondern der Menschen in der ganzen Welt! Dies ist eine beispiellose Propaganda, wie Deutschland sie zuletzt im dritten Reich erlebt hat“ (Antrag, S. 24). Sic!

      Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, dass Joseph Göbbels sich ebenso verwundert wie neidvoll die Augen reiben würde, könnte er sehen, wie die Propaganda-Maschine derzeit (nicht nur deutschland-, sonder weltweit!) rollt. Jedenfalls werden unzählige Existenzen zerstört, werden zahllose Menschen in Angst und Not, nicht selten gar in den Tod getrieben.

      „Hierfür sind [in der Tat] insbesondere die Regierungsmitglieder der Bundesregierung und aller Landesregierungen, die Mitglieder des Bundestages sowie die großen Medien verantwortlich.“ (Ebd.)

      Und ich füge hinzu, ganz christlich, wiewohl alt-testamentarisch, will meinen: im Sinne von Aug um Aug und Zahn und Zahn: Der Fluch all dieser Menschen, all derer, die tatsächlich soziale(!) Opfer der gefakten Epidemie/Pandemie werden, möge über die kommen, die solches Elend zu verantworten haben.

      Erhebt sich schließlich die Frage: Was wollen diejenigen, die für all diese Maßnahmen verantwortlich sind, wirklich erreichen?

      Könnte es sein, dass ein völlig marodes Wirtschaftssystem – unter dem Vorwand einer angeblich, vermeintlich schweren Seuche und aufgrund der daraus hergeleiteten Maßnahmen – bewusst „gegen die Wand gefahren“ wird? Könnte es sein, dass einige wenige in der bereits existierenden und sich mit jedem Tag des Ausnahmezustands verstärkenden (Welt-)Wirtschaftskrise (bereits) die großen Profiteure sind (und mehr noch sein werden), weil sie sich für „´nen Appel und ´en Ei“ all das aneignen (werden), was die Masse der Menschen in ihrer finanziellen Not verkaufen muss, und dass eben diese Masse dadurch in Elend, Not und Tod getrieben wird? Könnte es sein, dass mit Finanzderivaten auf die Not der Menschen gewettet wird? Könnte es sein, dass der „Chef-Virologe der Nation“, Christian Drosten, resp. die Berliner Charité von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gesponsert wird und deshalb der alte Spruch gelten mag: Des Brot ich ess, des Lied ich sing. Jedenfalls: Wenn dem so wäre, befände sich der Herr Professor in ehrenwerter Gesellschaft mit Robert Koch, dessen sich die Charité noch heute rühmt und über den ich vor kurzem ein Buch veröffentlicht habe unter dem Titel: „Leuchten der Wissenschaft.“ Oftmals Betrüger, bisweilen Mörder. Am Beispiel von Robert Koch, Paul Ehrlich und Emil von Behring.

      Könnte es also sein, dass es sich bei der angeblichen Corona-Pandemie um eine gigantische weltweite Inszenierung (Stichwort: Event 201) handelt? Mit dem Ziel, die Menschen, global, mit diktatorischen Maßnahmen zu überziehen, auf dass sie alsbald unter der Willkürherrschaft einiger weniger aufwachen. Wenn sie jemals wieder aufwachen. Nachdem man ihren Verstand mit Zwangsimpfungen und durch die zwangsweise Verabreichung von Medikamenten eingeschläfert hat. Manche, wie Alte und/oder sonstige „nutzlose Esser“, sollen ohnehin nie mehr aufwachen. Weshalb sie mit Opiaten und Barbituraten (wie im Elsass bereits intendiert) eingeschläfert werden. Sollen. Vor 80 Jahren wurde dies Euthanasie genannt (εὖ θάνατος: eu thánatos – ein guter Tod).

      Ein guter Tod waren und sind solche Verbrechen mit Sicherheit nicht. Sondern schlichtweg Mord. Damals wie heute. Bleibt zu hoffen, dass die Täter, irgendwann, zur Rechenschaft gezogen werden. Was – wenn überhaupt – nur möglich ist, wenn wir Widerstand leisten. Hic et nunc – hier und heute. Ansonsten wird nur übrigbleiben, was Jürgen Elsässer ausgeführt hat (https://www.youtube.com/watch?v=D2l72awODkw&t=1339s): Dass wir in die Wälder gehen. Müssen. Um Widerstand zu leisten. Nachdem wir uns die Chips herausgerissen haben, mit denen uns Bill Gates impfen will.

      Damit er uns tracken kann. Damit wir „das Brandmal“ tragen. Sein Brandmal tragen. Denn seit jeher haben Herren ihr Vieh gebrandmarkt. Indes: Wir sind nicht das Vieh von Bill Gates und Konsorten!

      Deshalb: Wehrt euch. Mit allen legal zu Gebote stehenden Mittel. Denn, so bekanntlich schon der alte Brecht: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

      Im Übrigen: „Angesichts der so offensichtlichen Verfassungswidrigkeit der Corona-Verordnungen erfüllen sämtliche Überwachungsmaßnahmen der Polizei den Straftatbestand des § 344 StGB. Danach droht allen Polizisten bei Verfolgung Unschuldiger eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. Wenn und soweit die Polizei also Verstöße gegen die Corona-Verordnung weiterhin mit Bußgeldern oder gar mit Festnahmen verfolgt, so ist nicht etwa die gesunde und freiheitsliebende Person zu bestrafen, sondern die Polizei, die diese Maßnahmen durchführt“ (Antrag, S. 34).

      Deshalb mein Appell an alle Polizisten und sonstige „Bürger in Uniform“ (wie Soldaten):

      Überlegt, wessen Interessen ihr vertretet. Überlegt, zu wem ihr gehört – zum Volk oder zu denen, die auch euch knechten werden, falls ihr euch weigert, ihre Erfüllungsgehilfen zu sein. Die euch knechten werden, sobald ihr alle Aufgaben in ihrem Sinne erfüllt habt: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann geh´n. Jedenfalls hat uns gerade die deutsche Geschichte gezeigt, zu welchen Untaten – aus Gehorsam, auf Befehl – Helfer und Helfershelfer fähig und willens sind.

      Mithin: Wacht auf. Noch ist Zeit. Ihr seid nicht unsere Feinde, sondern unsere Brüder. Und wehret den Anfängen, bevor ihr, in der Tat, auf eure Brüder schießen müsst.

      Mit freundlichen, mehr noch: mit herzlichen Grüßen

      Richard A. Huthmacher

      Anmerkung:

      Vorab: Insofern und insoweit eine Fußnote zuvor den vorangehenden Offenen Brief – auszugsweise – bereits vorweggenommen hat, handelt es sich nicht um ein Versehen, sondern um eine bewusste Wiederholung; die Fakten können nicht oft genug an- und aufgeführt werden!

      Sodann: Rechtsanwältin Bahner wurde verhaftet, in die Psychiatrie (Uniklinik Heidelberg) verschleppt und dort, eigener Aussage zufolge 68, misshandelt, aufgrund einer deutschlandweiten Solidaritätswelle am nächsten Tag jedoch wieder entlassen (eine solche Solidarität konnte ich selbst – aufgrund völlig anderer Umstände, nicht infolge mangelnden oder mangelhaften eigenen Bemühens – seinerzeit nicht zustande bringen, welcher Umstand meiner Frau vor nunmehr fast einem Jahrzehnt das Leben kostete: Sie wurde schlichtweg ermordet 69).

      „… [D]ie Staatsanwaltschaft Heidelberg thematisiert in einer Pressemitteilung im Internet kursierende Berichte über eine zwangsweise Unterbringung [von Frau Bahner] in einer psychiatrischen Klinik. Sie hält fest, dass im Rahmen des geführten strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens weder die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik noch eine sonstige strafprozessuale Zwangsmaßnahme veranlasst wurden. ´Das ist definitiv nicht passiert´, so Erster Staatsanwalt Thomas Bischoff auf HEIDELBERG24-Anfrage.

      Das bedeute jedoch nicht, dass die Anwältin nicht aus einem anderen Grund stationär in einer psychiatrischen Klinik aufgenommen worden sein könnte“ 70.

      Schließlich: Frau Bahner war nach den Ereignissen wie beschrieben zuvor für einige Wochen von der Bildfläche verschwunden; ihre Kanzlei wurde von einem bestellten Verwalter betrieben, am Leben gehalten. Dann erschien die Anwältin wieder auf der Bildfläche – wie deus (resp. dea) ex machina. Wie der Kaschper aus dem Kasten. Wie Oskar

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