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von Gott kam jedoch alles ganz anders. Das erste Menschenpaar musste den Garten Eden verlassen (siehe 1. Buch Mose 3; mehr dazu in Kap. 11). Beschämt, bedroht und verängstigt lebte es mit seinen Nachkommen von da an in einer Welt, in der nicht nur das Gute, sondern auch das Böse eine Realität war. Der Mensch hatte sich in eine Lage gebracht, aus der er bis heute nicht mehr allein herauskommt. Menschliche Anstrengungen, Fähigkeiten und unser Wissen haben uns leider kein goldenes Zeitalter des Friedens gebracht und werden uns auch keines bringen. Seit jeher sind menschliche Utopien gescheitert. Der Mensch kann es nicht.

       Gott kann es!

      Eine Hoffnung hatte Gott den Menschen mit auf ihren Weg gegeben: Eines Tages würde einer ihrer Nachkommen dem Elend ein Ende setzen. Einer würde das Böse und den Tod besiegen. Die Sehnsucht der Zeitalter war seit jeher der Eine, der die Menschheit aus ihrem Dilemma herausholen würde. Der Mensch wird auf der neuen Erde wieder seine ursprüngliche Würde erhalten. Dann wird der Slogan wieder stimmen: „Yes, we can“.

      Der moderne Mensch hat Gott aus den Augen verloren. Aber wir sind an einem Punkt der Weltgeschichte angelangt, an dem es höchste Zeit ist, sich wieder an Gott zu wenden.

      Die Menschheit braucht tatsächlich einen Messias – den wahrhaftigen Messias, Jesus von Nazareth, der die Menschen einlädt: „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäusevangelium 11,28 Hfa)

       Fragen zum Nachdenken

      1. „Oftmals leiden wir an Nichtigkeiten.“

       Neige ich auch dazu? Was hilft mir, zwischen Nichtigem und Ernstzunehmendem zu unterscheiden?

      2. „Der Mensch hat Gott an den Rand des Universums verbannt und sich selbst ins Zentrum gestellt.“ Trifft das auch auf mich zu? In welchen Bereichen?

       Zur Vertiefung

      Larry Yeagley: Trauer durchschreiten – zum Leben zurückfinden, Deutscher Verein für Gesundheitspflege, Ostfildern 2008, 128 Seiten, Best.-Nr. 6007602

      Andreas Müller (Hrsg.): Leben und Sterben mit Gott. Gedanken zu Psalm 23, Deutscher Verein für Gesundheitspflege, Ostfildern 1997, 96 Seiten, Best.-Nr. 6006892

      Bezugsquellen siehe S. 168 oder www.adventist-media.de

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