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Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.

      Die Zeit vergeht wie im Flug, die beiden Inhaber der Boutique kommen, um die Abrechnung zu machen.

      "Oh la la, wen haben wir denn da?", entfährt es ihnen bei meinem Anblick. "Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns getäuscht. Da wird's glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig."

      Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß: Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Die getragenen Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Zusätzlich Heels.

      "Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was", frage ich spöttisch.

      "Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab."

      "Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab." Mein Ex hätte mich bei solchen Sätzen grün und blau geschlagen. Aber ich bin frei. Und in den letzten Tagen bin ich geil ohne Ende geworden.

      So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel.

      "Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen!"

      Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich als David mir seine Stange langsam in die Futt schiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus. Zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seinen Schwanz bis in den hintersten Winkel meiner Fotze.

      "Du saugst phantastisch, ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt."

      So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Davids Partner Patrick bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle.

      "Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!"

      Patrick drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf David sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist Patrick drin. Wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich, ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie.

      "Das magst du, ich spüre es", stöhnt David.

      "Ja, die Stute passt ins Team", stöhnt Patrick.

      "Fickt mich durch, ich brauch es härter!"

      "Sollst du haben. Wo sollen wir dir die Sahne hin spritzen?"

      "Ich will sehen wie ihr kommt und eure Latten sauberlecken!"

      Das ist das Letzte was ich sagen kann. Das nächste, was ich bewusst wahrnehme ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und aus den zwei Schwänzen die letzten Tropfen raussauge.

      "Man war das geil, jetzt muss ich aber nach Hause."

      "Da hinten kannst du dich frischmachen."

      "Nö, ist nicht nötig, ich genieße noch die Creme."

      Den Punktsieg will ich noch mitnehmen.

      "Du, übrigens am Wochenende machen wir ein Shooting für unsere neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst. Hast du Lust mitzumachen?"

      "Ja, gerne. Wo findet die Session statt?"

      „Irgendwo an der Alster."

      "Na, wenn’s euch passt, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool ist nicht einsehbar."

      "Ja super, Monique, dein Angebot nehmen wir gerne an!"

      "Und wie war’s?", fragt mich Meike als ich nach Hause komme. "Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!"

      "Ja und nochmal ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns eine Fotosession. Wir präsentieren die neue Bademode!"

      "Die ist super heiß, wie du dir denken kannst!"

      "Klar! Mich erschüttert nichts mehr."

      "Meinst du, ich kann auch mitmachen?"

      "Bestimmt, bleibst halt da und schaust zu, der Rest wird sich ergeben. Wo ist eigentlich dein Bruder?"

      "Der ist mit seiner neuen Flamme Heike unterwegs, ein fünfzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wäre es zu mühsam."

      Kaum reden wir von den zweien, schon kommen sie hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das 08-15-Einheitsgewand spazieren - Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte.

      Heike schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern . Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und die Spermaspuren im Gesicht deutlich sichtbar sind. Der Geruch wird ihr unbekannt vorkommen.

      "Ja, Heike, ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag in einer heißen Boutique. Da kaufen die Girls ein, die ihren Partnern mal so richtig einheizen wollen."

      "Richard und ich, wir mögen uns auch so", kommt die unsichere Antwort.

      Da täusche dich mal nicht, denke ich mir, der kommt nach mir, und triebhafte Jungböcke sind eine ziemliche Zeitlang nur schwanzgesteuert. Die zwei verziehen sich und mein Sohn verzieht sein Gesicht. Meike trägt auf ihrer blanken, braunen Haut auch nur ein kurzes Sommerminikleid. Sie sitzt bewusst so, dass Heike die ganze Zeit freie Sicht auf ihre blanke Muschi hat.

      "Richard wird uns noch dankbar sein für unsere Vorstellung, wenn er noch weiter mit ihr befreundet sein will", philosophiert meine Tochter Meike.

      Da bin ich mit Meike einer Meinung.

      "Ich gehe jetzt zum Piercen, kommst du nun mit? Zu den Microbikinis kommt es sicher geil rüber!"

      "Okay, das ist der richtige Abschluss des Tages, es müssen ja nicht gleich sieben Stück sein."

      2 Wochen später …

      Wie man sich vorstellen kann, war das Stechen der Löcher für die Piercings selbst nicht der große Spaß. Auch nachher erfordern die neuen Ringe viel Pflege, so dass wir das Fotoshooting auf heute verschoben haben. Bei herrlichem Sommerwetter trudelt so nach und nach die ganze Crew ein.

      Patrick und David haben gleich drei Fotografen, zwei Kameraleute und etliche Helfer mitgebracht. Eine Maskenbildnerin soll uns Models perfekt schminken. Patrick ist gleich damit einverstanden, dass Meike mitmachen will, da neben mir nur noch Astrid und Isabel, Meikes Freundin, Zeit haben.

      Auch Benny und Manuel sind gespannt, wie die Session wird. Sie sind sich sicher, dass sie heute zum Abschuss kommen. Richard und Heike habe ich zum Zuschauen eingeladen - nicht ohne Hintergedanken - die Kleine hat sich aber noch geziert.

      "Ja, so splitternackt brauche ich euch."

      Die Maskenbildnerin beginnt uns zu stylen. Nachdem sie mich zunächst etwas abgepudert und dann ziemlich auffällig

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