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ja fast aus. Na, wir werden zusammen viel Spaß haben. Schau dich mal um, damit du weißt, wo was hängt, und dann räumen wir noch die neue Ware ein wenn keine Kunden da sind."

      Ich schaue mich ein wenig um. Irre Teile hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, solche Fetzen anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops, bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass ein Slip nicht getragen werden kann.

      Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Astrid sehr herzlich. Beide Frauen tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die bei den Brüsten beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.

      "Hey Astrid, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn." lobt Konrad, ein Begleiter.

      "Für den Urlaub suchen wir noch etwas Transparentes, Kurzes, du weißt schon."

      Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen jeweils hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt bei beiden feucht der letzte männliche Liebesbeweis.

      "Hey Tina, bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust. Aber was sollen die Damen hier von uns denken?"

      "Dass du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe."

      Der Prügel von Konrad war im Nu an der frischen Luft.

      "Tun sie sich keinen Zwang an", sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.

      "Wie heißt du", fragt mich das Girl, "ich bin Tina und das ist Selina, meine Schwester."

      "Monique," antworte ich.

      "Dein Fetzen gefällt mir, Monique," sagt Gunnar, der andere Begleiter, "da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten toll zur Geltung."

      "Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten anprobieren?"

      Tina und Selina haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an.

      "Sind die Prügel steif?"

      "Ich glaube schon," antworte ich.

      "Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können."

      Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.

      "Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.

      "Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.

      Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.

      "Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.

      Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.

      „Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.

      Astrid testet Konrad.

      "Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."

      Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.

      "Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."

      Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.

      "Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."

      Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.

      "Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.

      "Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."

      Nachdem ein paar verirrte Touristen den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie-Mädchen den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als zwanzig Zentimeter.

      "Kann ich helfen", frage ich.

      "Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen."

      "Mit oder ohne", frage ich.

      "Wie, was?"

      "Nun, mit oder ohne Slip natürlich."

      "Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab."

      "Ok, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Beine und Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten erlaubt einen Blick auf deinen Knackarsch. Blank solltest du halt sein."

      Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.

      "Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, dann kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus."

      "Sicherlich werden mich alle anstarren."

      "Mag sein, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeitlang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst."

      Mein Teeny-Mädchen überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Astrid kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pants. Ihre glattrasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.

      "Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?"

      "Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar", lacht sie.

      "Meines nicht“, stöhnt die Freundin.

      Ich sehe ihren Analplug.

      Den Zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein Kleines Schwarzes fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.

      Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. "Ich will die Ficke von meinem Freund sein

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