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das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben", war die klare Antwort.

      "Bitte entschuldigen Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant, bitte geben Sie mir eine Chance."

      "Ok, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten. Anschließend machen wir ein richtiges Vorstellungsgespräch!"

      Super, ich habe die Chance. Doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken nur wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Meike schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt und fragt gleich, was los ist.

      "Ich soll in drei Tagen in einer Boutique“, ich nannte den Namen, „probearbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt."

      "In dieser versauten Nobelboutique?"

      "Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll."

      "Tja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und deine Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen."

      "Du kennst dich aber gut aus."

      "Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich und von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis zur Arbeit geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch."

      "An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg."

      "Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Benny und Manuel. Da können wir bestimmt etwas arrangieren …"

      Benny ist Meikes derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit seinem Kumpel Manuel verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und dabei nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu. Sie wäre von meinem Ex heftig missbilligt worden.

      Doch nun zurück zu Meikes Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur zwanzig Zentimeter kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netz-Top, mehr nicht.

      Als sie den zwei Jungs die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Meike leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen.

      "Na, wie gefällt euch meine Muschi", fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

      "Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen lang nicht rasiert."

      "Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?"

      "Jetzt, sofort, wir beide?"

      Den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

      "Ja, meint ihr ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Benny? Manuel schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!"

      "Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?"

      "Darüber macht euch mal keine Gedanken."

      Die drei marschieren nackt ins Bad - Benny und Manuel mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich ‚ahnungslos’ ins Bad.

      "Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören."

      Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und gleichzeitig auf zwei in sich zusammenfallende Schwänze.

      "Was macht ihr denn mit Meike?"

      "Ähm, äh, rasieren, Frau Rosendorf, Meike will es so."

      "Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil. Außerdem ist Benny auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt."

      "Ach, so ist das, und wer rasiert mich?"

      "Ich", antwortet Manuel wie aus der Pistole geschossen.

      "Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich bitte bei meinem Vornamen: Monique."

      Die Latten richten sich wieder auf. Sorgfältig befreit Benny Meike von allen Härchen, auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Meikes Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.

      Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze.

      "So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber alleine machen. Und zwar jetzt."

      Und schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter.

      "Mann, du läufst ja fast aus, ohne dass ich gekommen bin."

      "Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer", sage ich so ruhig wie möglich.

      Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus, und den hebe ich mir doch lieber für später auf.

      Manuel legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Manuel immer wieder wie zufällig meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich wiederholt in meine klitschnasse Spalte. Sein Prügel steht wie eine eins.

      "Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf", murmelt er.

      Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe.

      "Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen."

      Er zaubert quasi ein Maßband hervor.

      "Fünfeinhalb Zentimeter ohne daran zu ziehen!", murmelt er anerkennend.

      "Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!", stöhne ich.

      "Die sollst du kriegen."

      Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zentimeter mit meiner Fotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt! Ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen. Schnell steigert er sein Tempo. Ich bin dieses jugendliche Temperament nicht gewohnt.

      "Los, dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen und dich von hinten ficken."

      Manuel zieht seinen Prügel aus meinem Loch. Mein Fotzenschleim tropft von seiner Eichel.

      "Komm wir gehen in den Garten. Ich will, dass du mich draußen fickst."

      Ich packe sein steifes Rohr und ziehe ihn durchs Wohnzimmer vorbei an meiner fickenden Tochter, hinaus auf die Terrasse. Hier beuge ich mich über den Tisch, spreize meine Beine. Meine Fotze schreit förmlich: "Fick mich weiter!" Manuel erfüllt ihr diesen Wunsch gerne. Gezielt reizt er meine empfindlichen Stellen

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