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      Dr. Wolfgang Wild

      EIN ARZT ALS PATIENT

      Engelsdorfer Verlag

      2011

      Bibliografische Information durch

      die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

      Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

      detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

      http://dnb.d-nb.de abrufbar

      Alles in diesem Buch Beschriebene ist die Meinung des Verfassers.

      Sie ist kein Ersatz für kompetenten medizinischen Rat.

      Jeder soll weiterhin für sein eigenes Handeln selbst verantwortlich sein.

      Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen

      und Schauplätzen wären rein zufällig und sind unbeabsichtigt.

      Daher ist eine Haftung des Verlages oder des Autors für etwaige

      Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen.

      Copyright (2011) Engelsdorfer Verlag

      Illustrationen © Monika Schiffel-Moosdorf

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Widmung

       Danksagung

       Über den Autor

       Vorwort

       I. Wenn der Behandelnde zum Behandelten wird

       II. Tagebuch eines Arztpatienten

       Teil I

       Fehler und Mängel beim Erhaltungsversuch meines linken Beines

       1. Kapitel

       Dezember 1997: Die Anfänge eines jahrzehntelangen Leidens

       2. Kapitel

       August 1998: Der erste Bypassverschluss

       3. Kapitel

       Dezember 1998: Das falsche Bett und die erste Komplikation

       4. Kapitel

       März 1999: Vorteil und Risiko neuer Medikamente

       5. Kapitel

       Dezember 2003: Die Sorge um mein Bein nimmt zu, und mein Hund ist eine Katze

       6. Kapitel

       Januar 2004: Hospitalinfektion und Wahlleistungsvertrag

       7. Kapitel

       September 2004: Die Lebensdauer eines Bypasses ist nicht unbegrenzt

       8. Kapitel

       Januar 2005: Eine Zahnbehandlung als „Bypasskiller“

       9. Kapitel

       März 2005: Am Wochenende hat jeder Mitarbeiter eine statt seine Aufgabe

       10. Kapitel

       14. bis 16. März 2006: Fallpauschale gegen Konsiliartätigkeit

       11. Kapitel

       17. bis 24. März 2006: Keiner ahnte die Gefahr

       12. Kapitel

       24. bis 31. März 2006: Zum Schluss steht jede Blutung

       13. Kapitel

       April 2006: Zum fehlenden Glück kam auch noch Pech hinzu

       14. Kapitel

       April 2008: Das Verfallsdatum meiner Gefäßprothese war längst überschritten

      

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