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Premiumwanderwege Schwarzwald. Dieter Buck
Читать онлайн.Название Premiumwanderwege Schwarzwald
Год выпуска 0
isbn 9783862468171
Автор произведения Dieter Buck
Жанр Книги о Путешествиях
Издательство Bookwire
Tourenverlauf: Sasbachwalden – Gaishölle – Kapelle – Straubenhöf-Mühle – Bildstock Alde God – Sasbachwalden
Ausgangspunkt: Sasbachwalden (Straße Murberg). GPS-Koordinaten: 48.618949, 8.135778
Anfahrt: A5 bis Ausfahrt Achern, dann über diese Stadt nach Sasbachwalden. ÖPNV: Bahn und S-Bahn bis Achern, dann Bus bis Sasbachwalden Gaishölle (Info: efa-bw.de)
Karte: Freizeitkarte F501 Baden-Baden (LGL)
Einkehr: Weingut Schelzberg, Sasbachwalden
Informationen: www.sasbachwalden.de
Einen öffentlichen Parkplatz finden wir am Ortsende von Sasbachwalden in der Straße Murberg. Von dort gehen wir kurz geradeaus in den Wald, zweigen am Schild Gaishölle Einstieg (340 m) rechts ab in den Wald und sind nun in der Gaishölle
Immer parallel zum Bach mit seinen Wasserfällen und Brücken steigen wir aufwärts, vorbei an den Schildern Gaishölle unten (350 m), wo man vom Kurhaus kommend eintrifft, Gaishölle Mitte (435 m) zum Schild Gaishölle oben (493 m). Dort halten wir uns auf der Straße kurz rechts und zweigen gleich danach links ab.
An der Verzweigung hinter der querenden Straße folgen wir der Straße »Am Schloßberg Haus Nr. 6, 8, 10«. An der nächsten Kreuzung halten wir uns links, gehen durch die Restaurantanlage hindurch und dann nach links versetzt hinauf zu der Kapelle
Auf ihm wandern wir eben, später etwas fallend, nach rechts weiter. Schließlich knickt der Pfad rechts ab und führt uns steil hinab zu einer Straße. Wir halten uns links. Kurz danach werden wir zu einem rechts parallel der Straße verlaufenden Pfad verwiesen, der uns zur Straubenhof-Mühle
Die Premiumwanderwege sind alle bestens markiert, sich zu verlaufen ist fast unmöglich.
Gaishölle
Die Schlucht der Gaishölle ist 600 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von 150 Metern. Der Bach stürzt in unzähligen kleinen Kaskaden zu Tal. In seinem Bett sehen wir rund 5 Meter hohe Granitblöcke, die mit dicken Moospolstern oder Farnen bewachsen sind. Sie weisen die typische Form der »Wollsackverwitterung« auf, denn sie sehen wie gestapelte Wollsäcke aus. Die Steine wurden vor den Eiszeiten geformt, als ein extrem feucht-warmes Klima herrschte. Damals drang Wasser in die Klüfte des Granits ein und löste durch chemische Prozesse den Gesteinsverband auf, sodass nur die »Kerne« der Felspartien übrig blieben. Da die großen Flächen stärker angegriffen wurden, entstanden die rundlichen Formen. Die Wasserfälle wurden bereits früh erschlossen. So schrieb das Großherzogliche Bezirksamt Achern 1880 an Straßenmeister Frey: »Zur Verschönerung der Gegend und Hebung des Fremdenbesuches wird beabsichtigt, einen bequemen Fußpfad zur sogenannten Gaishöhle bei Sasbachwalden herzustellen und die bereits vorhandenen Waßerfälle soweit ohne große Kosten möglich beßer hervortreten zu laßen.«
Wildes Wasser in der Gaishölle
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