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wer der Herr an Bord der „San José“ war. Hier galten das Wort und das Gesetz des Gouverneurs nicht, denn Cubera unterstand der direkten Order der Admiralität in Spanien. Das hatte er begreifen müssen – Cubera hatte ihm das deutlich auseinandergesetzt, als ihm der Kragen geplatzt war.

      Don Antonio hatte daraufhin einen Rückzieher vollführt. Vielleicht begriff er zum erstenmal in seinem Leben, daß er sich leicht die Finger verbrennen konnte, trotz seiner Position.

      Cubera war innerlich darauf vorbereitet, daß ihm von seiten Don Antonios noch Unangenehmes bevorstand. Irgendwie spürte er es, aber er sagte sich auch, daß es keinen Zweck hatte, sich deswegen jetzt zu sorgen.

      Immerhin hatte er sich Don Antonio, dieser „schillernden und undurchsichtigen Persönlichkeit“, gegenüber bisher durchgesetzt und war gewillt, dies auch weiterhin zu tun. Darauf war sein Bestreben ausgerichtet – und darauf, daß sie ihr Ziel unbehelligt erreichten und das gesamte Kommandounternehmen zu einem brillanten Erfolg wurde. Illusionen schuf er sich dennoch nicht. Er kannte die Kampfkraft und Entschlossenheit der Engländer, und er wußte aus früheren Erfahrungen, daß sie auch dann nicht aufgaben, wenn sie ihr gesamtes Pulver verschossen hatten.

      Unter diesem Aspekt empfand Cubera sogar Respekt für die Engländer. Sie waren die erklärten Feinde der spanisch-portugiesischen Nation, und doch konnte er sich eines Anflugs von Bewunderung nicht erwehren, wenn er an diesen tollkühnen Philip Hasard Killigrew und dessen Korsaren dachte.

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