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und er galt als Aufwiegler, der sogar vor den Offizieren und der Mannschaft an Bord seines Schiffes aufrührerische und unerhört freie Reden hielt. Die Denkart, die er verbreitete, war nicht erwünscht. Sie war ein Bazillus, der nach Ansicht der spanischen Hofintriganten unverzüglich mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden mußte.

      Aus diesem Grund hatte Ramón Firuso de Fernández den Befehl erhalten, bei einer „passenden Gelegenheit“, möglichst in dichtem Gefechtsgewühl, der „Confianza“ den „Fangschuß“ zu verpassen und sie mit Mann und Maus sinken zu lassen. Auf diese Weise wollte die Krone das Problem Castillo auf elegante Weise aus der Welt schaffen.

      Fernández verließ seine Kammer und das Achterkastell und enterte aufs Achterdeck. Er ignorierte die Blicke, die ihm besonders Gozálbez zuwarf, und konzentrierte sich völlig auf das Gefecht, das ihn erwartete.

      „Lassen Sie der ‚Confianza‘, der ‚San Mateo‘ und den Karavellen signalisieren“, sagte er zu seinem Ersten. „Wir gehen auf Kurs Nordwesten und fallen dem Gegner in die Flanke. Ehe er richtig reagiert, haben wir ihn zu fassen. Der Abstand ist nicht mehr groß.“

      „Ja, Señor.“

      „Es kommt darauf an, daß wir das Überraschungsmoment für uns gewinnen und voll ausnutzen“, sagte Fernández. Er rechnete zwar damit, daß ihn die Engländer scharf beobachteten, doch er ahnte nicht, daß auch sie bereits klar zum Gefecht waren. Er wäre gut beraten gewesen, wenn er seinem Feind doch etwas mehr Umsicht und Klugheit zugestanden hätte.

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