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alt="image"/> Hirschgehege. An seinem Ende mündet von links der mit dem roten Kreuz markierte Hirschgehege-Rundweg ein. Auch hier wandern wir, nun dem roten Kreuz folgend, geradeaus weiter und erreichen bald eine große Wiese. An ihrem Ende quert das Bärensträßle.

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       Ruheplatz auf der Halbinsel am Pfaffensee

      Holzkunst und ein kleiner Bach Wir behalten unsere Richtung bei, jetzt aber mit dem Wanderzeichen rotes Hufeisen. Bald erreichen wir das bereits sichtbare image Schießhaus. Nach ihm könnte man dem Wanderzeichen nach links bergab folgen; nach einer großen Wiese mit markanten Baumstämmen, einer davon zum Kunstwerk umgestaltet, erreicht man dann den Bernhardsbach. Wer aber nicht unbedingt abkürzen möchte, wandert rechts vom Schießhaus auf dem breiten Wanderweg weiter und in einem großen Linksbogen ebenfalls hinab ins Bernhardsbachtal, dem wir weiter folgen. Etwas später mündet von links der mit dem roten Hufeisen markierte Abkürzungsweg ein. Hier sollte man kurz nach links hinauf zu der Wiese mit den alten Bäumen und dem Baum-Kunstwerk gehen.

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       Auch bei regnerischem Wetter macht ein Waldspaziergang Freude. Dann lohnt sich der Blick auf Details.

      Vom Bach zu den Parkseen Ansonsten folgen wir immer dem image Bernhardsbach. Nach einem kleinen, ersten Weiher queren der Krucksweg (rechts) und die Sibyllengrabenallee (links). Wir wandern aber geradeaus weiter. Kurz danach liegt links der image Bärensee, etwas später haben wir auch einen schönen Blick zum links auf einem Hügel liegenden Bärenschlössle. Am Ende des Bärensees gehen wir nach links über den Damm und biegen an seinem Ende rechts ab. Wer Hunger hat, kann hinauf zum image Bärenschlössle gehen und einkehren. Hierzu bietet sich die geradeaus führende kurze, aber steile Treppe an, oder man folgt dem nach rechts hinaufziehenden Sträßchen.

      Nach dem Besuch des Bärenschlössles wandert man wieder hinab und orientiert sich links. Es geht entlang des image Neuen Sees. Er ist an seinem Ende durch einen Damm vom image Pfaffensee abgetrennt. Auch hier geht es geradeaus weiter. Etwa auf der Hälfte des Pfaffensees empfiehlt es sich, an der kleinen Halbinsel rechts auf einem Pfad am Ufer entlangzuspazieren. Hier findet man einige idyllische Stellen. Danach wandern wir auf dem breiten Weg weiter. Es geht am Metzgerhaustollen von 1930 und einem Häuschen von 1826 vorbei. Am Ende des Pfaffensees gehen wir auf bekanntem Weg zurück zum image Ausgangspunkt.

      Die Parkseen

      Der Pfaffensee wurde 1566 unter Herzog Christoph angelegt, um den Mühlen im Nesenbachtal eine verlässliche Wasserversorgung zu sichern. Hierzu diente der nach dem Herzog benannte unterirdische Stollen, der das Wasser des Pfaffensees zur Heidenklinge und dann ins Nesenbachtal leitete. 1618 befahl Herzog Friedrich Wilhelm, den Bernhardsbach einzudämmen; so entstand der Bärensee, der auch den Pfaffensee speiste. 1826 wurde der Neue See angelegt. Insgesamt ist diese Parkseen genannte Stauseekette rund 3 km lang. Später dienten die Seen der Trinkwasserversorgung bzw. als Wasserreservoir der Stadt Stuttgart. Heute bieten sie einer reichen Fauna und Flora Lebensraum – so findet man rund 60 Wasser-, Sumpf- und Uferpflanzen und Orchideenarten sowie mehr als 26 Vogelarten.

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       Der sonst so idyllische Pfaffensee hat auch seine wilden Seiten.

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       Die Parkseen wie hier der Pfaffensee zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen in Stuttgart.

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