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Matratze zog und sofort seinen Mund zwischen ihren Schenkeln auf die Möse drückte. „Du süßes, anbetungswürdiges Baby!“ keuchte er zwischendurch. „Für das hier werde ich dich immer lieben. Oh, mein Gott, wie bist du schön! So weich … so glatt … so schlank … so fest! Diese Titten … ah … und dieses köstliche kleine Fötzchen! Oh, laß mich, laß mich! Du wirst niemals wissen, was das für mich bedeutet. Du bist so schön, Gayle! Und ein Kerl wie ich verdient dich einfach nicht …“

      Gayle keuchte und wand sich ungestüm hin und her. Sie drängte ihren Leib noch dichter und fester an seinen gierig saugenden Mund. Unter seinen Aufmerksamkeiten glaubte sie verrückt werden zu müssen … unter seinen glühenden Komplimenten, unter seinem direkten, harten Lekken mit der rauhen Zunge.

      Und jetzt drang dieser Dolch aus Fleisch tief, tief in ihr überfließendes Loch ein, beschrieb Spiralen, schabte an den Wänden der Möse. Seine Lippen vibrierten, seine Zähne zupften und zerrten sanft an den äußeren Schamlippen. Und dann war der Dolch wieder draußen und leckte von neuem an ihrer überempfindlichen Klitoris.

      Jetzt gab sich Gayle vollkommen hin, Sie versank wie in Trance. Das Trinken, das lange Vorspiel, diese unglaublichen Umstände, alles das versetzte sie in hilflose Trance … in eine Trance, aus der sie am liebsten nie mehr erwachen wollte … in eine Trance, die es ihr unmöglich machte, diesem Mann irgend etwas zu verweigern.

      Er war der erste Mann, der dies hier jemals außer Flint bei ihr gemacht hatte … und er würde auch der einzige andere Mann sein, von dem sie in ihrem bisherigen Leben gefickt werden würde.

      Für einen Moment wollte sie nun doch wieder Panik überkommen.

      Noch ist es nicht zu spät! schrie die warnende Stimme in ihrem umnebelten Gehirn. Sei tapfer! Sei stark! Wehre dich! Stoße ihn weg! Sieh zu, daß du aus diesem Raum entrinnen kannst!

      Aber sie tat nichts. Statt dessen versank sie noch tiefer in ihre Erstarrung und gab sich völlig dieser wahnwitzigen Hitze, dieser zügellosen Wollust, diesem wie ein Staubsauger arbeitenden Mund, dieser leckenden, bohrenden Zunge hin.

      Ganz allmählich formte sich in ihrem Kopf ein Gedanke. Sie dachte daran, auch etwas zu tun, um Kerne die bewundernde Verehrung zurückzuzahlen.

      Wenn ihn dies hier schon derartig erregt, so dachte sie, wie würde es da erst sein, wenn ich ihm einen blase! Und warum auch nicht! Bin ich nicht schon weit genug gegangen? Macht es da überhaupt noch etwas aus, wenn ich auch noch einen Schritt weitergehe?

      „Bitte …!“ rief sie mit seltsam hohl klingender Stimme. „Und jetzt du, Kerne! Komm hier aufs Bett! Knie dich über mich! Ich möchte jetzt auch an deinem Schwanz saugen! Stell dir nur vor, wir beide gleichzeitig …!“

      Vor unterwürfiger Dankbarkeit verlor Kerne Lowery nun wirklich fast den Verstand.

      „Darling …!“ keuchte er hingerissen. „Oh, Darling … Darling … Darling!“ stöhnte er, als er die verlangte Position eingenommen hatte und Gayle nun ihrerseits zu lecken und zu lutschen begann. „Aaah … ich … oooh … das … das werde ich dir nie vergessen!“ ächzte er.

      Doch er konnte dieser Behandlung nur eine sehr kurze Weile standhalten, und weil er befürchtete, jeden Moment loszuspritzen und damit alles für sich zu verderben, zog er – wenn auch nur sehr widerstrebend – seinen Schwanz schließlich doch aus ihrem Mund zurück. Er wollte ihn in ihre köstliche, saftige Fotze rammen.

      „Ich liebe das, Honey!“ keuchte er. „Und ich werde dir auch ewig dafür dankbar sein. Nur … ich brauche jetzt dieses andere! Ich muß ihn endlich reinstecken … rein in dein kleines, enges, feuchtes, entzückendes Loch!“

      Und dann war er auch schon zwischen ihren Beinen und hämmerte seinen Steifen ungeduldig in ihre Fotze.

      „Eng, herrlich eng!“ keuchte Kerne. „Du bist geradezu unglaublich eng! So verdammt eng! Ich kann ja kaum in dich reinkommen! Mein Gott … wie das brennt … wie das sticht! Ich reibe mir ja die Haut ab! Ich scheuere mich wund! Oh, Herrgott, was für ein Gefühl! Ich hatte ganz vergessen, was das für ein Gefühl sein kann! Himmel, wie kann Flint nur …“

      Und dann war er doch endlich ganz in ihrem Schlitz drin. Sein stämmiger Stöpsel weitete und dehnte die geschmeidige Fotze und löste bei Gayle unendlich wonnige Gefühle aus.

      Und Gayle vergaß alle Scham, alle Zurückhaltung, alle Hemmungen. Sie vergaß Schuld und Sünde. In ihr brannte jetzt nur noch ein wildes Sternenfeuer … nur noch Verlangen.

      Und dann sprudelten die Worte über ihre Lippen, die sie noch keinem anderen Mann außer Flint gesagt hatte.

      „Oh, du süßer Ficker! Du Rammler! Oh, ja … nur rein damit! Ganz tief rein! Noch tiefer! Weiter! Tiefer! Schneller! Härter! Oh, fick mich! Aaah … ja … fick mich! Oooh … fick mich! Fick mich!!!!!“

      Im Wohnzimmer.

      „Bitte, Buff …!“ keuchte Flint in einer Mischung von Schmerz und Entsetzen. „Du mußt jetzt aufhören damit! Wenn du so weitermachst, wird’s mir gleich kommen … in deinen Mund! Und das möchtest du doch nicht, oder? Oh … oooh … Darling!!!“

      Buff hörte ihn überhaupt nicht. Ihr geiles Geplapper entsprach dem Wortschwall, den ihr Mann bei Gayle losgelassen hatte. Sie pries seinen Körper in den höchsten Tönen, schwärmte begeistert von seiner immensen Sex-Ausrüstung und verglich seine physische Statur mit der ihres Mannes.

      Flint war schließlich überzeugt, Buff einen großen Gefallen zu tun, wenn er ihr seinen Liebessaft tief in den Hals spritzen würde.

      Nur im allerletzten Moment gab es noch einen winzigen Zweifel. Und dieser Zweifel veranlaßte ihn noch einmal zu dem Aufschrei: „Oh, nein, Baby! Nein! Nicht! Hör jetzt auf! Oh, hör auf! Lieber Gott, so hör doch endlich auf! Sonst muß es ja passieren … oh … ooh … Oh, mein gottJetzt! aaahJetzt! es ist soweit! mir kommt’s! oh, darling! darling! darling!!!!“

      Und dann spritzte er auch schon los.

      Die Belohnung blieb nicht aus.

      Buff kicherte gierig und zufrieden. Sie schluckte und schluckte und schluckte, bis es nichts mehr zu schlucken gab. Und selbst dann versuchte sie immer noch, den letzten, den allerletzten Tropfen aus ihm herauszuholen.

      „Köstlich!“ keuchte sie schließlich, als sie das allmählich erschlaffende Organ endlich freigab und ihren Mund zurückzog. „Einfach köstlich! Himmel, ich dachte, es würde überhaupt nicht mehr aufhören. Ich wollte das, Flint. Ich habe das gebraucht. Mein Gott, was bist du nur für ein fantastischer Mann!“

      Buff gab einen dumpf grollenden, knurrenden Laut von sich und fiel von neuem über Flints Schwanz her, um ihn durch kräftiges Saugen wieder zum Leben zu erwecken.

      „So ein Hengst! So ein gottverdammter Hengst! Wie schön! Oh, sooo schöööön!!!“

      Mehr Zeit zum Sprechen ließ sie sich nicht, sondern machte sich sofort wieder an die Arbeit.

      Es dauerte auch nicht lange, da hatte sie es geschafft.

      Flint hatte eine knochenharte Erektion.

      Buffs Hände waren überall zugleich … auf seiner Brust, auf seinem Bauch, auf seinen Armen und Beinen.

      „Was für ein Mann! Was für ein gottverdammter Protz von Mann! Und den hat Gayle jede Nacht? Oh, dafür werde ich sie hassen, solange ich lebe!“

      Kaum hatte Buff ihr Ziel erreicht und Flints Schwanz wieder hart und steif gemacht, da richtete sie sich auf und streckte sich nun auf dem Rücken auf der riesigen Couch aus.

      „Und jetzt bist du an der Reihe, du Bastard mit dem Riesenschwanz! Rein mit deinem Mordsding! Vergrabe deine süße Röhre ganz tief in mir! Nur rein in Buffs Ranzel! Tief! Tiefer! In ihr nach männlichem Fleisch hungerndes Loch! Mein Gott, mein Gott …! Du solltest eingesperrt werden, weil du heimlich eine so gefährliche Waffe mit dir herumschleppst!

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