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der Oberschenkel entlangzugleiten.

      Gayle gab einen zischelnden Laut von sich, als sein Mund sich auf ihre Vulva preßte und geräuschvoll daran zu lekken begann, als wollte er sie mit Haut und Haar verschlingen.

      Flint stieß seine Zunge tief in die Liebesgrotte.

      Gayle begann immer lauter zu stöhnen.

      Flint ließ seiner Zunge freien Lauf; sie zuckte hin und her, peitschte die Fotzenwände, drang von neuem in die warme, feuchte Tiefe und trieb ein ungemein erregendes Spiel, das nicht ohne Folgen blieb.

      Gayle kam es zum ersten Mal mit aller Macht.

      „Oh … mein Gott … oooh … oh, Gott, oh Gott …! Oh, wie du da unten leckst … aaah … nicht so hart! Wumm, das brennt vielleicht … und wie das brennt … oooh …!“

      Doch Flint verstand sich darauf, auch bei diesem Vorspiel noch für Abwechslung zu sorgen, wie Gayles nächste Worte nur allzu deutlich verrieten.

      „Warte, Darling …! Bitte! Drehst du mich ein bißchen herum, ja? Damit ich … na, du weißt schon … ich möchte zu gern alles im Spiegel beobachten. Ja, … so ist’s richtig. Oh, mein Gott … wie schön du bist, Flint! Dieser kräftige Rücken … diese starken Beine … diese herrliche Brust! Ja, oh, ja! Leck, Liebster, leck! Leck mich hart! Herrgott, mir kommt’s bereits! Oh, und wie’s mir kommt! Aaah … oooh … jaaa …!!!!“

      Hier veränderte Gayle ihre Position noch etwas, so daß sie einen besseren Blick in den Spiegel werfen konnte, um zu beobachten, wie Flint es beinahe darauf abgesehen zu haben schien, ihr mit seiner Zunge die Haut vom Kitzler zu peitschen.

      Dieser Anblick im Spiegel heizte Gayle noch mehr ein, bis sie schließlich den Punkt erreichte, an dem es keine Umkehr mehr gab.

      „Herrgott … ja … ja … ja …!“ zischte sie und zuckte wild mit den Hüften. Sie reckte ihren Unterleib dieser dolchartigen Zunge entgegen, um deren Huldigung bis zum äußersten auskosten zu können. „Leck mich! Leck mich hart! Härter! Noch härter! Oooh … Baby … es kommt … es koooommmmmt … ich … ich bin da … oooh … au … ooh … auweh … Baby! Baby!!!“

      Flint stoppte, als ihre Ekstase auf dem Höhepunkt war. Er wartete geduldig, bis sie allmählich wieder auf die Erde zurückkehrte, und verstärkte ihren Orgasmus lediglich noch durch leichtes, behutsames Lecken an der äußeren Peripherie ihrer Vulva.

      Und dann lag Flint endlich auf Gayle, saugte an ihren Brustwarzen, küßte abwechselnd die Titten, preßte zwischendurch auch einmal seine Lippen auf ihren Mund und verhalf ihr damit gewissermaßen aus zweiter Hand zu einer Geschmacksprobe ihrer eigenen Fotze (eine Intimität, die sie stets verrückt machte!).

      Und dann waren beide zur letzten und endgültigen Vereinigung bereit.

      Aber Flint zögerte es immer noch hinaus.

      Mit einem Finger fuhr es lässig in ihre feuchte Fotze hinein und heraus, flirtete mit dem angeschwollenen Kitzler, strich mit dem Finger durch ihre Arschkimme und trieb auf diese Weise seine Frau von neuem auf den Gipfel wilder Leidenschaft.

      „Soll ich dir jetzt einen blasen?“ murmelte sie halb benommen vor Seligkeit. „Ich möchte es gern … nach allem, was du bereits mit mir gemacht hast … nach all diesen herrlichen Dingen!“

      „Das wäre mir sehr lieb, Baby“, seufzte er. „Du weißt ja, wie sehr mir das immer gefällt. Aber heute nacht ausnahmsweise einmal nicht, ja? Wie mir jetzt bereits zumute ist … also, ich fürchte, daß es dann zu einer Katastrophe kommen könnte! Ich wäre anschließend bestimmt nicht mehr imstande, dich zum Höhepunkt zu bringen.“

      „Du weißt doch, daß dies nicht so wichtig ist. Natürlich werde ich gern mit dir zusammen fertig, aber an erster Stelle kommt dein Vergnügen.“

      „Nicht bei mir! Entweder kommt’s uns beiden oder keinem? Unser Motto, erinnerst du dich nicht mehr?“

      „Ein gutes Motto“, gab sie zu. „Das beste. Ich sollte es gelegentlich mal auf einer großen Tafel über unserem Bett anbringen.“ Sie zischte plötzlich: „Oh, bitte … Flint! Mach jetzt Schluß damit! Ich halte das nicht länger aus! Steck ihn endlich rein! Ich kann nicht länger warten!“

      Also mußte jetzt ein gegenseitiger Exhibitionismus, der zum festen Bestandteil des Koitus-Vollzugs geworden war, ins Spiel gebracht werden. Und es war Flint, der dieses Nebenspiel vorschlug.

      „Würdest du dich jetzt erst einmal aufsetzen, Baby? Du weißt ja, wie ich’s gern habe. Wenigstens als Anfang? Danach … nun, vielleicht können wir dann …“

      „Natürlich, Darling“, sagte sie rasch. „Wie du es gern haben möchtest. Immer und jederzeit. Hier, dreh dich ein bißchen mehr herum … damit wir’s beide sehen können … alles … jede Bewegung!“

      Und so nahmen die beiden eine Position ein, die es ihnen erlaubte, gleichzeitig im Spiegel zu beobachten, wie Flints monströser Schwanz in Gayles gähnende Fotze eindrang und zurückglitt.

      Wieder hob Flint die Beine seiner Frau an, spreizte sie leicht auseinander und zog sie gleichzeitig etwas nach vom.

      Gayle griff nach Flints großem, tropfendem Werkzeug und führte es in ihre beinahe schmerzhaft brennende und juckende Fotze ein. Der dicke Torpedo schob sich langsam in ihr Kanonenrohr und verschwand Zoll um Zoll im gut geölten Schlitz. Gayle rückte ihre Arschbacken etwas zurecht, um auch den letzten Millimeter des langen Schaftes in ihrem feuchten Liebeskanal aufnehmen zu können. Sie hob die Beine noch mehr an und legte sie auf seine Schultern. Glücklich seufzte sie vor sich hin, als sein Schwanz nun wie ein Motorkolben in ihrer Möse zu arbeiten begann und tiefer und immer tiefer in ihren Unterleib vorstieß.

      Liebevoll blickten sie sich in die Augen, dann sahen beide gleichzeitig wie auf ein verabredetes Kommando in den Spiegel … die goldbraune Frau, der griechische Gott von einem Mann.

      Allmählich begannen beide, kräftiger mit dem Hintern zu zucken, sich schneller und heftiger aneinanderzudrängen, Liebe zu machen … zu ficken … während es doch eigentlich …

      Es war eigentlich gar keine gegenseitige Liebe. Jeder Körper machte Liebe für sich selbst.

      Flint und Gayle seufzten, stöhnten und ächzten immer lauter. Sie bewegten sich immer schneller. Wollüstige Laute, die sich zu Schreien steigerten, kamen über ihre Lippen.

      Doch selbst dann konnte Gayle noch nicht genug bekommen. Sie bewegte die Beine auf den Schultern ihres Mannes, brachte sie in eine noch bessere Lage und versuchte, mehr und immer mehr von diesem köstlichen, hämmernden, zuckenden Fotzenspalter zu bekommen.

      In Holton gab es in dieser Nacht noch weitere Körper, die mit dem gleichen Rhythmus beschäftigt waren. Ihre Position mochte zwar etwas konventioneller sein, war aber deswegen nicht weniger wirksam.

      Buff und Kerne Lowery gingen direkter und mechanischer an den Sex heran.

      „Was glaubst du, Kerne?“ fragte Buff, während sie mit ihrem achtunddreißigjährigen Arsch ungestüm unter dem schon etwas dicken Körper ihres Mannes hin und her zuckte und jeden seiner wuchtigen Stöße mit langjähriger Erfahrung geschickt abfing und erwiderte. „Meinst du, daß sie’s tun werden? Du mußt doch zugeben, daß sie ein wahres Bilderbuch-Paar sind, oder?“

      „Das ist verdammt sicher! Sind oberflächlich und eitel genug. Die Frage ist jetzt nur noch … sind sie auch gierig genug?“

      „Darauf möchte ich fast mein Leben verwetten“, sagte Buff. „Ich brauche nur daran zu denken, wie neidisch Gayle alles gelobt hat, was die anderen anhatten. Sie ist bestimmt hungrig genug.“

      „Es dürfte sich auf alle Fälle lohnen, es einmal zu riskieren. Ich glaube, daß Flint auch reif ist. Er ist so ein richtiger Biber-Typ. Eifrig, strebsam, ehrgeizig.“

      „Wir müssen weiß Gott endlich etwas unternehmen! Seit Wayne und Trikki in diesen Schlamassel in Seattle geraten sind, war doch nichts mehr los.“

      „Ganz

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