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gesteckt werden sollte, die inmitten des krausen, dichten Schamhaares deutlich zu sehen waren.

      Verspielt strich Miß Thompson mit einem rotlackierten Fingernagel durch das blonde Haargestrüpp zwischen den gespreizten Oberschenkeln. Sie reizte den gesamten Schambereich rund um die dicken Fotzenlippen, während sie weiter an der geradezu unförmig geschwollenen Brustwarze lutschte.

      „Ihre Möse sieht so köstlich verlockend aus, Miß Collins, daß mir das Wasser im Munde zusammenläuft!“ girrte die junge, schöne Lehrerin und leckte sich wie in genießerischer Vorfreude die Lippen. »Und ich habe gerade solchen Appetit auf ein Pussy-Dinner!“

      „Bitte … bitte, Helen!“ jammerte die Prinzipalin nun beinahe. „Reizen und quälen Sie mich nicht länger!“ Sie packte mit beiden Händen Miß Thompsons Titten und rieb sie genauso aneinander, wie es Miß Thompson vorhin mit meinen Eiern gemacht hatte!

      Meine reizende Lehrerin ließ die strotzende Brustwarze, an der sie inzwischen wieder gesaugt hatte, aus den Lippen gleiten.

      Ich konnte über die Größe dieses Nippels nur staunen, denn er war jetzt fast so groß wie mein Daumen! Miß Thompson schlang beide Arme um die schlanke Taille der Prinzipalin und drückte die ältere Frau fest an sich. Die beiden Brustpaare wurden zusammengequetscht.

      Die schwitzende Prinzipalin stöhnte immer lauter und hemmungsloser vor sich hin, als meine Lehrerin nun auch noch ihre schmucke Pussy an der drallen Möse der anderen Frau rieb!

      Die beiden flüsterten sich nun wieder gegenseitig etwas ins Ohr.

      Ich beobachtete, wie Miß Collins eine Hand über den Rücken der jüngeren Frau nach unten schob und die Finger in die strammen Arschbacken krallte.

      Plötzlich lagen die beiden Frauen auf dem Fußboden. Sie hielten sich immer noch wild umschlungen.

      Miß Collins hatte offenbar nichts dagegen, daß sie durch das Gewicht der jüngeren Frau hart auf den rauhen Holzfußboden gepreßt wurde. Die Prinzipalin verschlang ihre langen Beine über Miß Thompsons Rücken, während diese ihre Pussy ein Weilchen aufreizend am Mösenhügel der Prinzipalin rieb. Schließlich rutschte Miß Thompson allmählich immer weiter nach unten und hinterließ eine Spur heißer, feuchter Küsse, angefangen vom Hals über die wogenden Brüste und über den Bauch bis zum Unterleib.

      Schmatzende, schlurfende Laute waren nun zu hören. Miß Thompson bewegte den Kopf ziemlich lebhaft zwischen Miß Collins Oberschenkeln.

      „Hm … hmhm.. hmmmhmmm … einfach köstlich, Darling!“ schnurrte die jngere Frau.

      „Bin ich auch saftig genug für Sie, Honey?“ fragte Miß Collins keuchend. Sie legte beide Hände auf den Hinterkopf der Lehrerin und drückte ihn noch kräftiger auf ihre Möse.

      Schneller und immer schneller bewegte Miß Thompson den Kopf … auf und ab … hin und her … hoch und runter. Sie schien ihr Gesicht förmlich in die klaffende Fotze der älteren Frau hineinwühlen zu wollen. Aber gelegentlich mußte sie doch eine kleine Pause einlegen, den Kopf anheben und Luft holen … wie ein Schwimmer, der auch immer wieder einmal mit dem Kopf aus dem Wasser auftauchen muß, um Atem zu schöpfen. Doch dann tauchte das Gesicht der Lehrerin sofort wieder nach unten, um das lustvolle Spiel von neuem fortzusetzen.

      Ich war total verblüfft! Niemand hatte mir jemals etwas von lesbischer Liebe erzählt, und deshalb begriff ich auch gar nicht richtig, was sich jetzt dort zwischen den beiden Frauen auf dem Fußboden abspielte. Aber ich reagierte nichtsdestotrotz auf diese tolle Szene, denn ich hatte inzwischen einen enormen Steifen bekommen und mußte mich deshalb zur Seite wenden, um zu vermeiden, daß ich aus der Schulfahne ein Zelt errichtete!

      „Ich … oh … ich möchte es jetzt auch mal auf Französisch bei Ihnen machen, Helen!“ japste schließlich Miß Collins. „Ich kann ja ihre köstliche Pussy bis hierher riechen! Bitte, Helen, bitte!“

      Irgendwie brachte Miß Thompson es fertig, ihren eigenen Körper herumzudrehen und sich mit dem Unterleib über dem Kopf der Prinzipalin in Position zu bringen, ohne dabei das Gesicht von der dampfenden Möse der anderen Frau zu nehmen.

      Miß Collins packte mit beiden Händen die großen, strammen Arschbacken von Miß Thompson und zog ihren Unterleib so weit herunter, daß sie mit dem Mund an die gähnende Lustspalte herankommen konnte. Sie begann sofort ungestüm zu lecken und zu schlabbern.

      Miß Thompson hielt den Arsch hochgereckt und rammte ihre Möse immer wieder auf die harte Zunge ihrer Partnerin.

      „Oh … ah … ooh … oooh … wie ich das liebe!“ schrieb Miß Thompson schließlich in die klaffende Spalte unter ihrem Mund hinein. „Die Zunge.. ah … diese Zunge … wie herrlich lang und steif sie doch ist!“

      „Um so besser kann ich dich ficken, meine Liebe!“ japste Miß Collins zwischendurch. Dann fiel sie sofort wieder beinahe gefräßig mit dem Mund über die Fotze der jüngeren Frau her.

      Obwohl sich die beiden Frauen jetzt in einem Zustand enormer Erregung befanden, mußten sie über diese Bemerkung doch lachen, ohne deswegen in der Wildheit ihrer gegenseitigen Angriffe auch nur im mindesten nachzulassen.

      Auch mir entging der Humor dieser Bemerkung nicht. Ich mußte mir schleunigst den Mund zuhalten, um nicht laut herauszulachen.

      Dann wurden die Bewegungen der beiden Frauen immer wilder und zügelloser.

      Beide schrien gleichzeitig laut auf.

      Beide brachen gleichzeitig keuchend auf dem Fußboden zusammen.

      Beide waren offenbar total erschöpft.

      Ich erkannte die günstige Gelegenheit und nutzte meine Chance sofort aus. Auf Zehenspitzen schlich ich aus dem kleinen Waschraum.

      Ich bin sicher, daß die beiden Frauen nicht einmal etwas gemerkt hätten, wenn ich mit einer Boeing 707 vorbeigebraust wäre!

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