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… äh … ich weiß nicht … ich … äh … hatte ja noch nie ’ne Verabredung mit einem Mädchen“, stotterte ich verlegen, während ich die Sicherheitsnadel aufmachte und durch die Veilchenstengel stach. „Was denn … ein so stattlicher Bursch wie du hat noch nie eine Verabredung mit einem Mädchen gehabt?“ rief sie wie in höchstem Erstaunen. Sie sah mich dabei mit ihren grünen Augen ungläubig an. Ich trat noch etwas dichter an sie heran und war nervös wie ein Gefreiter, der einem General einen Orden an die Brust heften soll.

      Eine Wolke sinnlichen Parfüms umgab sie. Dieser Duft brachte mich schier um den Verstand!

      „Na, komm schon!“ sagte Miß Thompson. „Hefte mir das Sträußchen an die Brust! Du brauchst doch vor mir keine Angst zu haben, Ralph. Ich werde dich bestimmt nicht beißen!“

      Ich wollte die Veilchen an die linke Brust der Lehrerin heften, aber meine Hände zitterten so stark, daß ich den Strauß nur an diesen schaumig-weichen Busen pressen konnte. Der Pullover kam mir so heiß vor, daß ich befürchtete, mir daran die Finger zu verbrennen. Ich konnte deutlich spüren, wie Miß Thomsons Herz schlug.

      „Und jetzt vorsichtig, mein Lieber!“ warnte mich Miß Thompson. „Sonst stichst du mich dort!“ Sie lachte, aber ihr Atem ging in kurzen, schweren Stößen.

      „Ihr Herz schlägt aber schrecklich schnell Miß Thompson!“ sagte ich kühn, wie berauscht von dem Bewußtsein, daß ich eine solche Wrkung auf sie hatte.

      „Natürlich! Du berührst ja auch meine Brust, mein Lieber.“ Ihr Gesicht lief jetzt entzückend rosa an. „Gefällt Ihnen da?“ fragte ich.

      „Das habe ich nicht gesagt, Ralph.“

      „Ich weß, daß Sie’s nicht gesagt haben“, antwortete ich. „Aber Ihr Herzschlag verrät Sie!“ fügte ich verwegen hinzu, nahm diese eine große Melone in die Hand und drückte kräftig zu.

      Jetzt bewegte sich Miß Thompson blitzschnell. Sie schnappte sich ein Stahllineal vom Schreibtisch und schlug mir sehr hart auf die Finger.

      „Nun ist’s aber genug, junger Mann!“ rief sie scharf. „Dafür wirst du eine Woche lang nachsitzen!“

      Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Die Dinge hatten sich eben noch so entwick elt, wie ich es gehofft hatte, als ich auf die Idee mit den Veilchen gekommen war. Aber ich war zu weit gegangen. Ich hätte mir Zeit lassen müssen. Was war ich doch bloß für ein gottverdammter Idiot!

      Das Klassenzimmer begann sich wieder zu füllen. Niedergeschlagen kehrte ich auf meinen Platz zurück.

      Der Nachmittag wurde für mich zur Qual. Wenn Miß Thompson mich einmal ansah, dann funkelten ihre Augen sofort wieder zornig, während mein Blick um Vergebung bettelte.

      Aber einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte ich doch noch, als ich sah, daß Miß Thompson sich mein Veilchensträußchen an die Brust gesteckt hatte!

      Als alle anderen am Ende des Unterrichts das Klassenzimmer verlassen hatten, wandte sich Miß Thompson mit Feuer in den Augen an mich und herrschte mich an: „Du nimmst jetzt dein Heft heraus und schreibst tausendmal auf: Ich werde Miß Thompson nicht mehr anstarren und nie wieder ihre Brust berühren! Und falls jemand hereinkommen sollte, so laß ihn ja nicht sehen, was du da aufgeschrieben hast, verstandenä Ich würde einfach abstreiten, es dir aufgetragen zu haben! Und dann wirst du noch viel mehr Ärger bekommen, junger Mann!“

      Ich war von ihrem giftigen Tonfall wie erschlagen. Deprimiert begann ich zu schreiben.

      Miß T hompson setzte ich gar nicht weitv on mir entfernt an den Schreibtisch und korrigierte Hefte.

      Nach einer Weile fiel mir auf, wie unruhig sie auf ihrem Stuhl herumzurutschen begann. Sie hielt jetzt auch keinen Stift mehr in den Fingern. Ihre beiden Hände waren überhaupt nicht zu sehen. Sie hatte sie unter dem Schreibtisch. Was sie da machte, konnte ich beim besten Willen nicht einmal ahnen, aber sie schien die Hände heftig zu bewegen. Als ich wieder einmal aufblickte, sah ich, daß ihr Gesicht jetzt einen beinahe verzweifelten Ausdruck zeigte. Sie rang sehr hart nach Luft. Ihr riesiger Busen wogte wie das Meer bei Windstärke zwölf!

      „M-M-Miß Thompson!“ rief ich alarmiert. „Alles in Ordnung mit Ihnen?“

      „Nein! Mit mir ist gar nichts in Ordnung! Ich fühle mich schrecklich!“

      Sie starrte jetzt auf meine gespreizten Beine und ganz besonders auf die dicke Ausbeulung vom an meiner Hose.

      Ich hatte fast den ganzen Tag lang einen Mordsständer gehabt! Allein vom Anblick all dieser Schönheit! „Was ist denn?“ fragte ich und verstand immer noch nicht. „Was ist los?“

      „Das mußt ausgerechnet du fragen!“ antwortete sie ungewöhnlich heftig. „Du bist doch schuld an meinem jetzigen Zustand! Der Teufel soll dich holen!“ „Ich …?“ fragte ich verblüfft und erschrocken. „W-Was ha-habe ich denn nun schon wieder an-angestellt, Miß Thompson?“

      „Du hast mir ganz schön eingeheizt, als du mich hier angefaßt hast!“ sagte sie und legte dabei eine Hand auf ihre linke Brust.

      „Ich … ich hab’ mich doch schon entschuldigt, Miß Thompson, und Ihnen gesagt, daß es mir ganz schrecklich leid tut!“

      „Dafür isťs jetzt zu spät, Ralph.“

      Sie stand auf.

      Ich konnte die dunklen Strumpfränder und sehr viel nackten Oberschenkel sehen, bevor sie ihren Rock hastig nach unten zog.

      Miß Thompson hatte also ihren Rock hochgerafft gehabt! Sie hatte offenbar mit sich selber gespielt, wie ich es auch schon so oft in meinem Zimmer getan hatte!

      Ich war sofort wieder hellauf begeistert, weil es in meiner Macht lag, sie derartig in Erregung zu versetzen!

      Sie ging zum Waschraum und gewährte mir dabei einen unglaublichen Anblick: ihre großen, schinkenähnlichen Arschbacken unter dem engen Rock wippten einfach toll! An der Tür zum Waschraum drehte sie sich nach mir um und herrschte mich an: „Komm herein, junger Mann!“

      Ich stand hastig auf und rannte in den kleinen Raum. Kaum hatte ich ihn betreten, da schloß Miß Thompson die Tür hinter mir ab! Sie sagte gar nichts. Sie stand nur so da und hielt die Hände auf dem Rücken verschränkt … ziemlich weit oben am Rücken. In ihrem Pullover schien sich plötzlich etwas zu lockern. Jedenfalls fielen ihre Melonen noch weiter nach vom! Und die ganze Zeit über war ihr Blick starr auf meine Hose gerichtet.

      Unter meinen Jeans zeichnete sich aber auch eine wirkliche Ausbeulung ab.

      Jetzt nahm Miß Thompson ihre Hände vom Rücken und begann den Seitenverschluß ihres Rockes zu öffnen. Sie ließ ihn schließlich zu ihren Füßen auf den Boden fallen.

      Ich hatte kaum Zeit, den Anblick ihrer herrlichen Beine zu genießen.

      Miß Thompson zog nun auch noch den Pullover über den Kopf! Sie ließ ihn ebenfalls achtlos herabfallen. Ich sah, wie die weißen Träger ihres Büstenhalters aus dem Pullover hervorschimmerten.

      Als ich meine angebetete Lehrerin so vor mir stehen sah, begann ich am ganzen Leibe heftig zu zittern. Ihre Taille war von einem spärlichen Kleidungsstück aus schwarzer Spitze zusammengeschnürt. Darüber hingen diese enorm großen Brüste, die sich an den Warzen sanft nach oben wölbten. Und diese Nippel! Sie ragten rötlich schimmernd aus den dunklen Aureolen. Jetzt stemmte Miß Thompson beide Hände auf ihre ausladenden Hüften.

      „Und du ziehst jetzt deine Jeans aus!“ befahl sie mir. Es war wirklich nicht nur ein Vorschlag, sondern ein strikter Befehl.

      Ich stand da wie gelähmt und war nicht imstande, auch nur einen einzigen Muskel zu bewegen.

      „He, was ist denn jetzt auf einmal mit dir los?“ fauchte mich Miß Thompson ungehalten und auch sichtlich ungeduldig an. „Du hattest es doch heute mittag so schrecklich eilig, mit meinen Titten zu spielen! Also, los jetzt … runter mit den Jeans!“

      2

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