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stand wie zur Salzsäule erstarrt da, während Miß Thompson jäh auf die Füße sprang.

      „Geh’ dort hinüber!“ flüsterte sie mir zu. „Verstck’ dich hinter der Schulfahne!“

      Dieses Banner hing wie ein großes Laken an der hinteren Wand des Raumes. Ich raffte hastig meine Sachen vom Boden auf und huschte schleunigst hinter die Fahne.

      Es war inzwischen weiter an die Tür gehämmert worden.

      Ich riskierte einen Blick um das seitliche Ende der Fahne und sah, wie Miß Thompson jetzt ganz gelassen und offenbar ohne jegliche Hast ihre Lippen nachzog. Dann erst ging sie zur Tür und machte sie auf. Mir fiel auf, daß Miß Thompson einen Strumpfhalter losgemacht hatte, so daß der Strumpf locker um ihr Knie baumelte.

      „Okay, Miß Thompson!“ rief Miß Collins. „Wo ist Mr. Forsgate?“

      Miß Collins war eine große Frau in mittlerem Alter. Sie hatte silbergraues Haar und einen beachtlichen Busen, der wie zwei spitze Kegel von ihrem schlanken Körper abstand.

      „Mr. Forsgate …?“ wiederholte Miß Thompson in gut gespieltem Erstaunen. „Hier ist er jedenfalls nicht. Wird er denn vermißt?“

      Ich sah, wie Miß Thompson bei diesen Worten ein Lächeln kaum untergrücken konnte.

      „Ich … äh … es tut mir leid, Helen“, sagte Miß Collins und gebrauchte nun den Vornamen, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, daß außer den beiden Frauen scheinbar niemand sonst im Waschraum anwesend war. Jedenfalls glaubte sie wohl, sich davon überzeut zu haben. „Ich wollte ihn zu einer Konferenz rufen, konnte ihn aber nicht finden. Da dachte ich eben … ich meine, weil doch die Tür von innen abgeschlossen war … daß er wieder mit Ihnen hier drin gewesen wäre!“

      Wieder …? Wieder!

      Dieses Wort traf mich beinahe wie ein Peitschenschlag. Meine angebetete Lehrerin war also schon dabei erwischt worden, wie sie hier in diesem Raum mit Mr. Forsgate Liebe gemacht hatte! Mir stiegen die Tränen brennend in die Augen. Ich wischte sie mit dem Fahnentuch ab.

      „Na, Sie sehen ja, daß er nicht hier bei mir ist, Miß Collins“, sagte Miß Thompson in eisigem Tonfall, während sie sich bückte, um den Strumpfhalter wieder zu befestigen. Ihre monumentalen Titten baumelten nach unten und wabbelten wie Gallert. „Ich bin gerade am Umziehen. Ich habe später noch eine Verabredung.“ „Mit … mit Mr. Forsgate? “ fragte die Prinzipalin, und dabei zitterte ihre Stimme. Miß Collins war ganz unzweifelhaft eifersüchtig! Einen Grund dafür konnte ich mir allerdings nicht vorstellen. Oder sollte diese doch schon ziemlich alte Lehrerin ein Auge auf Mr. Forsgate geworfen haben?

      „Ich habe Ihnen doch versprochen, Miß Collins, daß ich das nie wieder tun werde“, sagte Miß Thompson. Sie bückte sich und nahm den Büstenhalter aus dem Pullover. Sie brachte die üppigen Titten in den Körbchen unter und versuchte, den Verschluß auf dem Rükken zuzumachen.

      „Helen … ich wollte mit Ihnen auch mal über Ihre schwarzen Nylons sprechen“, sagte Miß Collins, wobei ihr Blick die statichlte Gestalt der Lehrerin förmlich zu verschlingen schien.

      „Ja? Was ist damit?„ fragte Miß Thompson. „Möchten Sie vielleicht auch gern so ein Paar? Würden bestimmt todschick aussehen … an ihren reizenden, langen Beinen!“

      „Du meine Güte … nein! Es ist nur, daß … äh … ich meine … äh … für eine Lehrerin wirken sie doch ein bißchen zu … äh … sexy! Das bringt Unruhe in die Schule.“

      „Und was ist mit Ihnen, Miß Collins? “ fragte Miß Thompson. „Sind Sie etwa auch beunruhigt?“

      „Nein … äh … ich meine, ja.“ Die Prinzipalin errötete bis unter die Haarwurzeln. „Ich meine, die Jungen werden dadurch abgeleenkt.“

      Miß Thompson gab ihr darauf keine Antwort. Sie drehte der Prinzipalin den Rücken zu und wackelte aufreizend mit den Hüften. Wieder versuchte sie, den BH-Verschluß zuzumachen.

      „Ich komme einfach mit diesen Haken nicht zurecht, Miß Collins“, sagte Miß Thompson schließlich. „Ich werde mir wohl doch einen neuen Büstenhalter anschaffen müssen. Vielleicht werde ich sogar mal ’ne Weile diät leben müssen. Ich werde vorn so groß, verstehen Sie, Miß Collins?“

      „Oh, nein! Tun Sie das nicht!“ rief die Prinzipalin. „Ich meine, auf Diät gehen! Es wäre doch wirklich eine Schande, wenn … äh … ach, ich bin jetzt völlig durcheinander!“

      Miß Thompson drehte sich ganz langsam um und lächelte Miß Collins strahlend an, während sie leise sagte: „Aber so große Brüste stellen für die Besitzerin ein großes Problem dar, Miß Collins. Männer … und manchmal auch Frauen … verspüren dauernd das Verlangen, hineinzukneifen oder sie zu befummeln … sei es nun im Fahrstuhl oder in der U-Bahn. Und wenn mich jemand dort berührt, gerate ich immer gleich in große Erregung, wissen Sie? Ganz egal, ob es sich dabei um einen Mann oder um eine Frau handelt. Außerdem ist’s wirklich kein helles Vergnügen, den ganzen Tag eine so schwere Last an der Brust mit sich herumzuschleppen! Da, Miß Collins … heben Sie sie doch mal an! Sehen Sie mal, wie schwer meine Titten sind! “ Die ältliche Prinzipalin stand wie hypnotisiert da. Ihre Augen waren weit aufgerissen.

      Miß Thompson langte resolut nach einer Hand der Prinzipalin und drückte die Finger an die Unterseite einer dieser Riesenmelonen, die noch lose in den Körbchen des Büstenhalters hingen.

      Miß Collins hob diese Fleischkugel an und sagte: „Ist wirklich enorm schwer, Helen.“ Ihr eigener nicht unbeträchtlicher Busen wogte unter schweren Atemzügen. „Aber tun Sie mir einen Gefallen, Helen … ändern Sie nichts daran!“

      „Werde ich auch nicht tun, wenn Sie es wünschen, Miß Collins“, sagte die Lehrerin. „Wollen Sie das Gewicht der anderen Brust nicht auch noch prüfen?“

      Miß Collins brauchte gar nicht weiter gedrängt zu werden. Sie umschloß mit beiden Händen Miß Thompsons Titten.

      Und plötzlich, wie auf einen stummen Befehl hin, küßten sich die beiden Frauen!

      Miß Collins’ Hände bearbeiteten nun wild die üppigen Brüste der jungen Lehrerin. Sie schwappte sie hierhin und dorthin. Sie kniff in die strotzenden Warzen. Sie hob sie hoch und ließ sie wieder fallen. Dann zwirbelten ihre Finger die roten Nippel, bis sie hart und steif erigiert waren!

      Die beiden Frauen schienen sich zwischen den Küssen immer wieder etwas zuzuflüstern, was ich hinter der Fahne nicht verstehen konnte. Aber es mußten wohl sehr anzügliche Bemerkungen gewesen sein, denn Miß Thompson begann nun die Prinzipalin auszuziehen! Schließlich stand Miß Collins da, nur noch mit einem von schwarzer Spitze besetzten Korsett bekleidet, das die Unterseiten der nackten Brüste stützte und so spitz nach vom ragen ließ.

      Damit hatte ich also die Erklärung für diese bei einer so alten Frau unnatürliche Form eines Busens!

      Miß Thompson vergrub das Gesicht zwischen Miß Collins üppigen, weichen Titten.

      Die Prinzipalin begann laut zu keuchen.

      Miß Thompson nahm nun eine Brustwarze der anderen Frau in den Mund und begann mit der Zunge daran herumzuspielen.

      Jetzt begann Miß Collins zu schwanken, als würde sie jeden Moment ohnmächtig werden!

      Miß Thompsons Hände blieben auch nicht müßig. Sie strich damit ständig über Miß Collins bestrumpfte Beine.

      „Hm … hm … hmmm! “ stöhnte Miß Collins. „Das ist ein wunderbares Gefühl! Oh, ja … nur weiter so! Beißen Sie ruhig mal rein, Helen!“

      Miß Thompson mußte dieser Aufforderung wohl nachgekommen sein, denn Miß Collins stöhnte sehr laut, während sie sich fieberhaft bemühte, jetzt auch noch ihr winziges Höschen auszuziehen. Ein dichter, blonder Haarbuschen kam zum Vorschein und wirkte an dieser gertenschlanken Person unglaublich groß.

      „Ich wüßte wirklich nicht zu sagen, wann ich jemals eine entzückendere Pussy gesehen

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