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i nix. A gega den Quirin vo Mitterhidring, der wo der Anna zuakehrt, gega den hob i a nix. Bei dene is ois in Ordnung dahoam. Aber der Flori, der wo beim Veverl eisteigt, der kimmt vo Oberhidring. Und da, wo der dahoam is, is gestern die Maul- und Klauenseuch ausbrocha! Moanst du, i lass mir vo dem Hallodri des ganze Viech ostecka?«

      MEI DEANDL HOASST ZILLI

      Da Adam und die Eva

      ham ’s Gebot vagessn.

      San eini unter d’Staudn

      und ham Äpfi gfressn.

      Und ’s Deandl hoaßt Zilli,

      sie gibt ma’s freiwilli.

      Tat ma’s nochschicka aa,

      wanns zum Obaschraubn waar.

      Da Schmiedn hod an Hammer

      und d’Schmiedin hod a Zang

      und so oft wia da Schmied hammern wui,

      zwickt d’Schmiedin zamm.

      Mei Schatz is a Schreina.

      A Schreina muass sei.

      Der macht mir a Wiagal

      und a kloans Kindl drei.

      Und ’s Deandl hat gsagt:

      »Wannst mir an Lebzeltn kafst,

      deafst wieder amoi kemma

      und so toa ois wia z’nachst.

      Wenn i beim Deandl bin,

      lass i eahm koa Ruah.

      Sie hats gern, i hobs gern

      und kost uns koa Kuah.

      Ja Deandl, wannst heiratst,

      na heirat koan Schmied,

      der pumpert die ganze Nacht

      und lasst dir koan Fried.

      Und ’s Deandl is net aus Holz,

      wanns a leicht brennt,

      denn wenns untenrum holzern war

      kaam glei d’Feierwehr grennt.

      Mei Deandl hot a Ding,

      is net z’schwar, is net z’gring,

      is net eng und net weit,

      is a Ding des mi gfreit

      Was nutzt mir mei Deandl

      im Zillertal drin,

      wenns außa net geht

      und i eini net kimm.

      GEORG QUERI: ZWEISCHLÄFRIG

      imageer Herr Bischof hat bös geschaut, wie er in dem Schlafzimmer vom Herrn Pfarrer zwei Betten hat nebeneinander gefunden.

      »Da schlaf ich, in dem Bett!«, hat der Herr Pfarrer gemeint.

      »Aber wer schlaft in dem andern Bett?«

      »Ja, weil ich halt gar keinen Platz nit hab im Haus, so schlaft halt die Köchin in dem andern Bett.«

      Wie aber der Herr Bischof daraufhin gar so erschrocken ist, hat der Pfarrer gesagt: »Sieht denn der Herr Bischof das Nudelbrett nit, das ich hineingesteckt hab zwischen die zwei Betten?«

      »Und wann ich auch das Nudelbrett seh, so seh ich auch den bösen Feind auf dem Nudelbrett. Aber was tut der Herr Pfarrer, wann die Stunde der Versuchung über ihn kommt!«

      »Ja«, sagt der Pfarrer, und er hat seinen Mund an des Bischofs Ohr, »dann tu ich es halt weg, das Nudelbrett!«

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