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zum Starten der Technik von einigen Außen angebrachten Kollektoren der gleiche Effekt auch erzielt.

      Somit müsste auch nicht ein Generator mit recht starken Magneten als Dynamo, im Gesamten fast in der Größe eines ansehnlichen Personenkraftwagen in einer schwindelnden Höhe installiert werden, der bei Bränden, was ja immer wieder auch vorkommt und dann einfach nicht löschbar ist.

      Diesen Generator könnte man bei einer solchen Röhre ebenerdig oder sogar unterirdisch installieren und was noch besser wäre, hier wäre doch die Erdwärme ein großer hilfreicher Faktor, denn wenn man mit der Geothermie schon ganze Häuser heizen kann, würde diese Wärme auch zum Betreiben einer Stromsäule gewiss ausreichen.

      So etwas wäre fast überall optisch nicht so störend in einem Neubau Vorhaben einzugliedern und somit kaum sichtbar zu erstellen, was es in ähnlicher Weise in kleinerem Format hier und da schon ähnlich gibt und auch schon immer wieder gab.

      Vor Jahren hat man zu dem noch mit der natürlichen Luftbewegung große Häuser und Hallen ohne Stromanschluss zwangsentlüftet. Die kleinen sich zum Teil drehenden Dachgebilde kann man auch heute noch hier und da sehen.

      Schon der kleinste Hügel, mit etwas freierem Luftzugang würde selbst in wohnortnähe einwandfrei funktionieren, auch die immense normale warme Abluft der Häuser in den Ortschaften bringt durch den Temperaturunterschied Luftbewegung, was eventuell sogar nutzbar wäre, zum größten Teil dann auch noch fast geräuschlos.

      Das Innenleben einer solchen Röhre würde auch nicht so starker Magnete bedürfen, da sie nicht in so begrenzten Raum wie beim Windrad untergebracht werden müssen, sondern sich im Innenbereich gleichmäßig verteilen lassen und dadurch dann auch weniger Kraft benötigen, wobei auch eine Zu oder Abschaltung einzelner Partien vorstellbar sind.

      Eine leichtlaufende senkrechte Achse mit entsprechenden Spiralförmig angeordneten waagerechten leicht gebogenen Lamellen würden durch den natürlichen Luftzug in der Röhre mit den nötigen Öffnungen im unteren Bereich und dem Ausgang an der Spitze zu einem zwangsweisen Rotieren der Innen Installierung hervor gerufen.

      Die bildlich gesehen als Bürsten gestalteten Lamellen in der durch den Luftzug erzeugten Drehung und den magnetischen Gegenpolen würden mit einem geringen Abstand den Strom ohne direkte Reibung und größerem Verschleiß erzeugen.

      Was natürlich auch die Geräuschentwicklung beachtlich senken würde. Auch der vermiedene Gefahrenpunkt sowie die enorm aufwendige Weiterleitung über unendliche Kilometer und somit der gesamte Bauaufwand wäre wesentlich geringer und daher doch wohl einer gründlichen Überlegung wert wäre.

      Dieser vom Autor einfach skizierte Gedankengang und Vorgang ist natürlich noch nicht Wissenschaftlich richtig angegangen worden, belegt und ausgereift, aber in der Machbarkeit der einfachen technischen Logik auch schon recht verblüffend, aber in der Natur der Dinge und der Menschheit weiß man ja auch , dass einfache Lösungen zu gerne übersehen werden.

      Was auch die Wissenschaft noch nicht wirklich so richtig ins ihr Visier genommen hat, aber bestimmt der Menschheit damit einen wirklich guten Dienst erweisen würde. Aber was noch nicht ist, kann vielleicht schon bald Realität werden, da kann man aber nur hoffen das bis dahin nicht zu viel Geld in die möglicher Weise auslaufende bisherige Energiegewinnung investiert wurde.

      Hier fragt sich der Autor ernsthaft wieso wurde eine solche fast schon logische Energiegewinnung noch nicht ernsthaft vorangetrieben, hat hier wieder eine gewisse Lobby etwas gegen diese Handhabung, denn dass das bisherige Windmühlen Geschäft recht lukrativ für einige Gesellschaften ist braucht man wohl gar nicht erst erwähnen.

      Da sprechen schon alleine die Gebühren nur für das Weiterleiten der täglichen Strommenge, für sich eine ganz deutliche Sprache. Da haben schon von Grund auf, mindestens zwei auf Rendite ausgerichtete Unternehmungen ihre nicht unwesentliche Teilhabe daran.

      Berechnungsglück?

      Kalkulieren heißt doch schon von Kindesbeinen an und allgemein, mit Zahlen rechnen und nicht jonglieren und schätzen, oder?

      Es ist doch wohl so, dass nichts im Leben ohne Voraussehung und Berechnung geschieht, dazu wird allgemein besonders in großen und schwierigen, komplizierten Angelegenheiten der Fachmann hinzu gezogen, um aus einer lockeren Schätzung und einem schön gedachten Vorhaben eine handfeste Angelegenheit durch Berechnung werden zu lassen.

      Vor allem bei manchen Landes oder Kommunalen Bau und Planungsvorhaben muss man aber wirklich auch schon mal an der Fähigkeit mancher Hochbezahlten Fachleute aus einer Verwaltung zweifeln, wenn man die Diskrepanz zwischen der Veranschlagung und der späteren tatsächlichen Investitionssumme oder späteren Bausumme und auch der Datumshandhabung sieht.

      Da wird man doch zumeist das ungute Gefühl wirklich nicht los, daran haben wahre Dilettanten ihre vermeintlichen rechnerischen Künste versucht.

      Wenn dann etwas einfach nicht so richtig funktionieren will, dann ist meist der Personalmangel die Schlüsselbeantwortung einer sichtbar anscheinend überforderten Verwaltung, stellt sich doch unwillkürlich die Frage wieso ist jemand überfordert, wenn er zwecks der Bearbeitung und Erledigung gerade dieser gestellten Aufgaben eigentlich ja angestellt ist.

      Wenn in dieser Art, wirtschaftliche Unternehmen auch so handeln würden, wären schon unzählige Firmen kläglich Pleite gegangen, jetzt stellt sich hier aber schon sofort auch eine gravierende Frage.

      Sind die Planer in den Firmen wirklich klüger als die Planer in den öffentlichen Bereichen, oder sind diese nur etwas dümmer als die aus der freien Wirtschaft, oder ist es den Verantwortlichen in Verwaltungen gänzlich gleichgültig, weil man bei einer Fehlplanung ja nicht eigenes Vermögen regelrecht verbrennt.

      Bei jeder kleineren und größeren Unternehmung gibt es ja auch Unwägbarkeiten die aber aus einem gewissen Erfahrungsschatz, und der richtigen Fachleute zum größten Teil ja überschaubar sind und auch bleiben sollten.

      Bei diversen öffentlichen Vorhaben überkommt einem aber der wohl nicht unbegründete Verdacht, hier wurde nicht wirklich gerechnet, sondern einfach nach den alten bekannten vorhandenen Grundwerten schon mal geschätzt oder aber sogar unkritisch übernommen.

      Sieht dann die Berechnung in der Kurzform so aus, man nehme einen vermeintlich schon bekannten oder gewünschten Quadratmeter Preis mal einer gewünschten Größe und schon hat man die Bausumme, etwaige Extras und Probleme werden dabei dann aber gar nicht, oder nicht richtig in Erwägung gezogen.

      Aber genau diese sogenannten Extraposten und Besonderheiten können eine oberflächliche Berechnung total aus dem Ruder laufen lassen.

      Eine solche Handhabung würde man eigentlich nur als eine grobe Schätzung bezeichnen und ganz gewiss nicht als eine fundierte Projektberechnung.

      Was im öffentlichen Bauwesen aber viel zu oft den dringlichen Eindruck erweckt, erst einmal eine grobe Summe so nahe wie möglich an dem vorgegebenen Finanzrahmen angelehnt als Basis angeben, um sich dann erst in der Folge mit den begleitenden Fragmenten und Problemen auseinander zu setzen.

      Wie soll man sonst stellenweise eine unverständliche fast Verdoppelung der veranschlagten Summen denn verstehen, als dass hier des Rechnens wohl nicht ganz fähige oder unwillige Personen am Werk waren, oder vielleicht auch nur etwas leichtfertig gehandelt haben, weil ja ein günstiges Vorhaben vorgelegt werden musste, um den gewünschten Plan umsetzen zu können.

      Planen und entsprechendes Berechnen scheinen nicht immer Hand in Hand zu gehen, was im Laufe der Zeit dann aber auch unglaubliche Blüten hervorgebracht hat.

      Es ist nachweislich auch schon und leider nicht nur einmal vorgekommen, dass Brücken gebaut wurden, wo aber die Zuführende und auch Fortführende Wegstrecke noch nicht einmal andeutungsweise sichtbar oder vorhanden war, verrückter weise soll es dieses Phänomen sogar in umgekehrte Form geben, eine Straße aber ohne der auch nötigen Brücke.

      Oder aber, dass ein Brückenbauwerk nach rund vierzig Jahren als direkt baufällig bezeichnet wurde und eine Nutzungseinschränkung oder umfangreiche Sanierung, ja sogar Kompletterneuerung zwingend erforderlich wurde.

      So

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