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       Der Weg ist nicht linear: Es wird hoch und runter gehen. Du wirst supergeile Tagen haben und nicht so tolle.

       Der Weg führt ins Unbekannte: Du musst Unsicherheiten in Kauf nehmen und dich mit deinen Ängsten auseinandersetzen.

       Der Weg ist nicht für jeden: Er erfordert ein Sich-Einlassen und Arbeit, die nicht alle gern tun werden.

       Auf dem Weg wirst du Fehler machen und scheitern: Das ist gut so. Mach trotzdem weiter!

       Keine Ausreden und keine Selbst-Sabotage: Die haben dich bis hierher gebracht – und somit nicht funktioniert.

       Gib dein Bestes und sei gewillt, Fehler zu machen: Zweiteres ist Teil von Ersterem. Wenn du keine Fehler machst, gibst du nicht dein Bestes.

       Glaube nicht alles, was ich sage: Nimm die Informationen und Vorschläge und experimentiere mit ihnen.

       Öffne dich für Neues, Abwegiges und Verrücktes: Egal, wie viele Bücher du schon zu ähnlichen Themen gelesen hast oder wie viele Workshops du besucht hast, versuche mit Neugier und Herz an die Sache heranzugehen. Vielleicht findest du bestimmte Ideen und Übungen total doof – ich lade dich ein, dich trotzdem für sie zu öffnen und Neues auszuprobieren (oder altes Doofes).

       Gehe Risiken ein: Das Verlassen der Komfortzone ist das A und O auf diesem Weg.

       Bring Geduld mit: für dich und deinen Prozess. Wenn du zu hohe Erwartungen an dich hast und dich zu sehr unter Druck setzt, wirst du schnell frustriert sein und schneller aufgeben wollen.

       Aktion, Baby!: Komm ins Handeln, so schnell es geht, bevor dir dein Kopf zuvorkommt.

       Kein »Das ist aber einfacher gesagt als getan, Conni!«: Jupp, alles im Leben ist einfacher gesagt als getan. Es ist einfacher, »Liegestütze« zu sagen, als Liegestütze zu machen. Das Argument gilt nicht, denn es trifft auf hundert Prozent aller Umstände zu.