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      Dein sein, Gut sein,

      Ich sein, sein

      Hazel

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      Impressum:

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      Lektorat: Redaktions- und Literaturbüro MTM: www.literaturredaktion.de

      Cover gestaltet mit Privatbildern

      ISBN: 978-3-96074-011-7 - Taschenbuch

      ISBN: 978-3-96074-175-6 - E-Book

      *

      Inhalt

       Vorwort

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       Die Autorin

      *

      Widmung

      Ich bitte meine Kinder und mich selbst um Verzeihung

      für das, was ich getan und unterlassen habe.

      Hazel

      *

      Vorwort

      Hazel wurde von mir als Pseudonym verwendet, gleichzeitig ist sie der Teil in mir, der von den Geschehnissen unberührt blieb. Systeme schaffen Rahmenbedingungen, um eine Gesellschaft zu strukturieren, genauso geschieht dies innerhalb von Familien.

      Ich wünsche mir‚ dass jene Systeme den Menschen die Möglichkeiten bieten‚ sich von innen heraus entfalten zu können. Aus dem äußeren Rahmen zu fallen, wenn es nicht der eigene ist, geschah bei mir selbst erst in größter Not.

      Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mir die Kraft und die Unterstützung gegeben haben, meinen eigenen Weg zu finden. Meine Lebensaufgabe.

      DANKE!

      *

      1

      Ich schreibe in der Ichform und weiß dennoch, es betrifft mich nicht allein.

      1961 wurde ich in das System der DDR hineingeboren. Ein System mit anfangs guten Absichten, so wie ich auch einer Familie sicherlich gute Absichten zugestehen möchte. Oft jedoch ist sie ein System im System.

      Dann sind sie da, die Menschen in all ihren Formen und legen sich über mich wie ein Mantel, der nicht passt, denn ich habe nicht ihre Form.

      Ich weiß heute, dass es meine Aufgabe ist, mir jeden Tag die Frage zu stellen: „Will ich einen Mantel? Soll ich jemanden darum bitten, mir einen zu kaufen oder zu nähen? Wie soll er aussehen und hat er einen Sinn?“

      Außerdem weiß ich heute, dass ich nichts von außen (von anderen) bestimmen lassen möchte, ohne geprüft zu haben, ob es für mich richtig ist. Zuvor jedoch bin ich Alkohol, Tabletten, Gewalt und Missbrauch begegnet.

      Auch diese Dinge gehören zu meinem Weg zu mir selbst. Sie waren für einen längeren oder kürzeren Abschnitt meines Lebens meine Begleiter und ohne sie wäre es ein anderer Weg geworden. Doch für dieses Leben waren sie so vorgesehen und aus meiner heutigen Sicht kann ich sie versöhnlich annehmen.

      Doch haben wollte ich sie auch nicht mehr!

      *

      2

      Für mich ergibt sich die Antwort auf die von mir gestellte Frage des Ich-Seins aus dem Betrachten meiner Vergangenheit mit dem notwendigen Abstand.

      Diagnosen, die versuchen, mich zu beschreiben und Verhaltensmustern einen Namen zu geben:

      ‒

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