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Und auch Ihre Mitgliedschaft im Verband Sozialistischer StudentInnen hat bis auf das Einsammeln der Mitgliedsbeiträge, das Bezahlen von Wurstsemmeln auf Regimentskosten und den Einkauf von roten Nelken zum 1. Mai kaum etwas mit Ökonomie zu tun gehabt. Übrigens: Für den ökonomischen Irrsinn des Sozialismus am Beispiel des Ostens müssen wir noch lange zahlen!

      Sie waren jahrelang Politsekretär im Bundeskanzleramt und im SPÖ-Parlamentsklub. Sie sind also ein „in der Wolle gefärbter Sozi“, wie man so schön sagt. Wieder ein kleiner Rat von mir: Gerade die betriebswirtschaftlichen Erfolge der SPÖ, Stichwort „Konsum-Pleite“ oder „BAWAG-Skandal“, sind nicht unbedingt eine wirtschaftliche Visitenkarte, die Sie freiwillig vorzeigen sollten.

      Die Verbund AG, das staatliche Inkassounternehmen im Energiesektor, dessen Frühstücksdirektor Sie auf einem SPÖ-Ticket waren, mag vieles sein, hat aber mit der freien Wildbahn der Privatwirtschaft nichts zu tun. Das Geld, das Sie verdienten, war ausschließlich auf die jahrelange staatliche Monopolstellung des Verbundes zurückzuführen. Ebenso hätten Sie auch die Leitung einer kommunistischen Kolchose in Ihren Lebenslauf schreiben können.

      Und auch Ihre Vorstandstätigkeit bei den dahinsiechenden ÖBB – ebenso auf einem SPÖ-Ticket – war kein betriebswirtschaftliches Ruhmesblatt. Ganz abgesehen von den Milliardenverlusten dieses Dschungels der Misswirtschaft, die wir Steuerzahler Ihnen jährlich ausgleichen mussten, ist dieses Unternehmen doch eher planwirtschaftlich und weniger marktwirtschaftlich orientiert.

      Daher fassen wir zusammen: Ihre Tätigkeit in verstaatlichten Unternehmen, deren einziger betriebswirtschaftlicher Erfolg darauf zurückzuführen ist, dass jeder ökonomische Schaden vom Steuerzahler beglichen wird, hat mit Unternehmertum nichts zu tun. Gleichsam könnte sich ja jeder Bankräuber künftig Bankdirektor schimpfen! Ja, der Nadelstreifsozialismus (oder, in Ihrem Fall: die Slim-Fit-Planwirtschaft) hat die Wirtschaft bestenfalls geschädigt und nicht gestärkt. Sie sind der Gralshüter der Graf-Dracula-Wirtschaftspolitik, die die Unternehmer unseres Landes bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugt hat. Also bitte: Nehmen Sie das Wort Wirtschaft einfach nicht mehr in den Mund!

      28. JULI 2017

      Polen erzittert bereits! Die Hünen und Helden der Europäischen Union drohen polnischen Politikern mit Sanktionen angesichts deren Justizpolitik. Und der oberste Genosse Österreichs, Bundeskanzler Kern, pflichtet getreu bei, dass man hier hart bleiben müsse. Denn es darf doch nicht sein, dass Regierungen, Parteien und Parlamente auf die sich unabhängig nennende Justiz Einfluss nehmen!

      Nun meinen ja manche Leute, dass man in Österreich aufgrund einer Parteimitgliedschaft Richter oder Staatsanwalt wird. Aber ich sage, das sind nur Gerüchte!

      Nun meinen ja manche Leute, dass die obersten Richter des Staates von den Regierungsparteien besetzt werden. Aber ich sage, diese Freunderlwirtschaft kann doch nicht sein!

      Nun meinen ja manche Leute, dass Richter in vorauseilendem Gehorsam gegenüber Regierungsparteien bei ihren Urteilen geltendes Recht beugen. Aber ich sage, das ist doch in Österreich oder Deutschland – den Gründerländern einer freien Justiz – nicht möglich!

      Nun meinen ja manche Leute, dass Österreichs Generalprokurator von der Volkspartei besetzt wurde. Aber ich sage, da handelt es sich sicherlich nur um einen Zufall!

      Nun meinen ja manche Leute, dass die Staatsanwaltschaften eine vorgelagerte Sektion der Regierungsparteien sind. Aber ich sage, nur weil manche Staatsanwälte die Internationale jodeln und die große Victor-Adler-Plakette tragen, kann man sie doch nicht den Sozialisten unterjubeln!

      Nun meinen ja manche Leute, Österreich oder Deutschland wären in Sachen Justizpolitik autoritäre Entwicklungsdemokratien. Aber ich sage, Fehler passieren doch allen!

      Herr Kern! Bevor Sie Polen kritisieren, sollten Sie daher doch einen gefälligen Blick auf die zirkusreife Justizpolitik Österreichs werfen.

      Herr Kern – ein alter, weiser Spruch: Wer so viel Butter am Kopf hat wie Sie, sollte bei Sonnenlicht nicht ins Freie gehen. Oder, für Sie übersetzt: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte halt nicht mit Steinen werfen! Okay?

      3. AUGUST 2017

      AN DIE POLITICAL CORRECTNESS!

      Du vernichtende Keule der Leugner der Wahrheit, du faschistoides Instrument selbst ernannter Eliten, du Spaltpilz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung, du Mörderin jeder wahrhaftigen Sprache. Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist dein größter Feind. Die Feigheit und das Anpassertum sind deine großen Verbündeten. Unter dem hehren Ziel der Antidiskriminierung erdacht, bist du heute die größte Waffe der Diskriminierung freier Rede und freien Denkens. Wenn man es nicht genauer wüsste, könnte man ja meinen, du wärst zwischen 1933 und 1945 erfunden worden, denn die damaligen Vertreter hätten ihre größte Freude mit dir und deinen Denk- und Sprechverboten gehabt. Aber nein, du bist ein Kind der linken Siebzigerjahre, längst nicht vergessen und heute aktueller denn je!

      Jede direkte Kritik, jeder Aufschrei besorgter Bürger wird in deinem Namen niedergeknüppelt, wird ganz bequem ins rechte Eck gedrängt. Nichts wird mehr beim Namen genannt, alles läuft unter dem Motto „Tarnen und Täuschen“. Dank deines vermittelten Weltbildes und deiner dich unterstützenden Tugendterroristen teilst du die Gesellschaft in Freund und Feind auf, kritisches Denken wird flüsternd ins Hinterzimmer abgeschoben. Ein neues Biedermeier ist entstanden, Fürst Metternich ist gegen deine Schöpfer ein Waisenknabe gewesen.

      Wer die EU und den Euro kritisch beleuchtet, ist dank dir ein übler Nationalist.

      Ein religiös motivierter Mörder mutiert dank dir zum psychisch Kranken.

      Von einem brutalen Vergewaltiger muss man – wenn’s nach dir geht – „eine Armlänge Abstand“ halten.

      Wer die von einer bestimmten Religion ausgehende Aggression und den Wahnsinn derselben kritisiert, ist in deinen Augen islamophob und ein Verhetzer.

      Wer nicht links ist und denkt, gehört dank dir ins Irrenhaus.

      Wer die Justiz kritisiert, wird in deinem Namen kriminalisiert.

      Wer unsere Heimat, unsere Kultur und unsere Sitten liebt und beschützt, ist dank dir ein alter Nazi.

      Über die Jahre hinweg wurdest du zur heiligen Ersatzreligion für jene Hexenjäger, die in ihrer Antidiskriminierung selbst zu den größten Diskriminierern mutierten. Mein Rat an dich: Hau dich auf den Müllhaufen der Geschichte!

      6. AUGUST 2017

      Jede Diskussion über die Gefahren des Islam wird seit Jahren von den Tugendwächtern der Political Correctness unterbunden. Selbst neue Wortschöpfungen wie beispielsweise „der Islamismus“ wurden kreiert, um dieser Religion und den naturgegebenen, gewalttätigen Auswüchsen ihrer Anhängerschaft nicht zu nahe zu treten. Wir lernen: Ein gewalttätiger Muslim ist ein Islamist. Damit ist auch gleichzeitig eine umfassende Diskussion über die aggressiven Ursprünge dieser Religion samt ihrer Kultur unterbunden. Es ist aber trauriges, unumkehrbares Faktum, dass sich die Menschheit seit dem 7. Jahrhundert nach Christus mit dem invasiven, missionarischen, aggressiven, gewaltbereiten, -tätigen und -verherrlichenden Charakter dieser Religion beschäftigen muss, ja seit mehr als 1300 Jahren darunter leidet, seit diese Religion ihre blutige Spur durch die Weltgeschichte zieht.

      Ja, wir laufen Gefahr, die Errungenschaften der modernen Zivilisationen Europas durch eine gezielte und gleichzeitig zügellose Politik der Zuwanderung aus muslimischen Staaten auszuhöhlen. Denn gerade im Hinblick auf unsere Werte ist zusammenfassend festzustellen:

      1.Der Islam ist aus seinen Ursprüngen heraus gewaltverherrlichend, aggressiv, invasiv, missionarisch, menschenverachtend, frauenfeindlich, demokratiepolitisch brandgefährlich, homophob und antisemitisch.

      2.Der Islam kann und wird sich nicht reformieren. Das hat diese Religion die letzten 1300 Jahre hindurch blutig unter Beweis gestellt. Die Geschwindigkeit der Gewalt, der Aggression und der Dummheit verhindert die Mäßigung der Vernunft und Reform. Seit Menschengedenken muss man über die Gewalt, die vom Islam ausgeht, leidvoll diskutieren. Wir sind in Europa nicht die Versuchsstation für eine Reform des Islam.

      3.Der

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