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unterstützen dich gern bei deinen Fragen. Egal, was du wissen möchtest«, sagte Dean. »Wir versuchen, dir bestmöglich weiterzuhelfen. Bis bald.«

      »Ja, bis bald.«

      Ihre Beine wollten mit großen Schritten eine Distanz zum Haus aufbauen, aber sie rief sich zur Ordnung und versuchte, lässig das Grundstück zu verlassen.

       Kapitel 29

      Lucy war nach diesem Interview wieder extrem unruhig. Ihr war, als wäre sie auf der Suche nach etwas, das sie nicht benennen konnte. Sie wusste nur eines, dass ihr Gehirn danach nicht mehr rational denken konnte, sondern von purer Lust gelenkt wurde. Ihre Nippel zogen, ihre Klit pochte und ihr Sein schrie nach Befriedigung. Während sie noch vor ihrer Haustür stand, rief sie vom Handy aus Jacob an.

      »Hallo«, erklang eine ruhige tiefe Männerstimme.

      »Hi, hier ist Lucy, hättest du Lust und Zeit, bei mir vorbeizukommen?«

      Da Jacob nur zu ihr nach Hause eingeladen wurde, wenn es um Sex ging, würde er gleich wissen, was los war.

      »Kein Thema, ich bin in fünfzehn Minuten bei dir.«

      Sie lief die Treppen zu ihrem Stockwerk hoch und den langen Flur zu ihrem Zimmer entlang. Ihre Gedanken überschlugen sich, denn ihr war schon während des kurzen Telefonats klar geworden, das ihr heute der übliche Standardsex nicht reichen würde. Nur wie sollte sie es Jacob erklären?

      Wenig später öffnete Lucy, nur mit einem Bademantel bekleidet, ihrem Studienkollegen die Tür. Dieser schaute sie überrascht an, da sie ihre Haare offen über ihre Schultern fallen ließ, statt sie, wie immer, in einem strengen Dutt zu verstecken. Im Gegenzug musste sie sich konzentrieren, ihm ins Gesicht und in seine braunen Augen zu schauen, da sie es nicht abwarten konnte, seinen Schaft aus der Hose zu befreien.

      »Lucy, irgendwie wirkst du heute etwas verändert auf mich«, merkte Jacob an, als er seinen durchtrainierten Körper an ihr vorbei in ihr Zimmer zwängte.

      »Oh, ähm, ich hoffe, es ist nicht so schlimm für dich«, gab sie fast schon enttäuscht von sich.

      »Nein, nein, auf keinen Fall«, beruhigte er sie sofort. »Ganz im Gegenteil. Wollen wir anfangen?«

      »Ja, das wäre nett.«

      Wieder das übliche Vorgehen. Beide würden sich ausziehen, er würde in sie stoßen, sie sich zum Höhepunkt rubbeln, er käme, dann eine kurze Pause, nebeneinanderliegend, und ein »Bis demnächst«. Was Jacob aber nicht ahnte, war, dass Lucy heute ihr eigenes Spiel spielen wollte.

      Jacob zog sich seine Sachen aus und ging zu ihrem Bett, auf das er sich niederließ. Sie stellte sich vor ihn und warf ihren Bademantel über den Bürostuhl. Die Erinnerung an ihr Badezimmerexperiment kam zurück. Also stellte sie ihren Fuß auf das Bettende und ließ ihn ihre Scham sehen. Worauf er fragend seine Brauen zusammenzog.

      »Weißt du eigentlich, dass Frauen etwas Wunderschönes sind, Jacob?«

      Während er noch über ihre Frage nachdachte, benetzte sie ihre Finger mit Speichel und schob sie sich vor seinen Augen zwischen ihre Schenkel. Auf und Ab, Auf und Ab, und knetete dabei ihre pralle Brust. Jacobs Mund öffnete sich, aber er brachte keinen Ton heraus, er starrte gebannt auf ihr Fingerspiel und sie hatte nur Augen für seinen sich mehr und mehr aufrichtenden Schwanz.

      »Was hast du vor, Lucy?«

      »Ich möchte spielen, Jacob. Willst du mit mir spielen?«

      Er nickte zustimmend und beobachtete, wie sie ihre nassen Fingerspitzen um ihre harten Nippel streifen ließ.

      »Ich bin so feucht, Jacob, es läuft schon an den Schenkeln entlang.«

      Sie spreizte diese auffordernd weiter auseinander. »Willst du mich sauberlecken, Jacob?«, fragte sie in einem Ton, der Hilflosigkeit vortäuschte.

      Sie hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, als er schon vom Bett heruntergerutscht war, sie auf den Rücken schmiss und ihren Hintern zur Bettkante zog. Er kniete vor ihr und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander.

      »Du bist so nass«, stellte er mit bebender Stimme fest, bevor er seine Zunge über ihre Klit gleiten ließ.

      Lucy krallte ihre Nägel in das Bettlaken und drückte ihre Scham gegen sein Gesicht. »Weiter, oh bitte, leck mich, leck mich …« Verzweiflung und Gier lagen in ihrer Stimme. »Jacob, ich will deine Finger spüren, ich will deine Finger, während du mich leckst.«

      Er tat wie befohlen und stieß mit zweien in sie, während er ihren Kitzler weiter mit seiner Zunge bearbeitete.

      Ihr Intellekt floss dahin und ihr animalischer Instinkt übernahm die Führung. »Mehr, ich will mehr«, keuchte sie.

      Sofort versanken drei Finger in ihrer Möse, um sie zu ficken.

      »Das ist so geil, Lu«, flüsterte er ihr zu.

      Sie zwang sich, ihre vor Lust geschlossenen Augen zu öffnen und schaute in die seinen, um sich im nächsten Augenblick ihren Kitzler zu reiben, während sie seine Finger ritt. Sie rieb sich hart und schnell, unterbrach nicht den Augenkontakt, und als sie kam, schrie sie auf und fiel in die Schwärze ihres Höhepunktes. Er entzog sich ihr, stand vor ihr und schien zu beobachten, wie ihr Körper in Wellen der Lust nachbebte.

      »Lu, was war das?«, fragte er jetzt doch etwas irritiert.

      Sie hätte am liebsten geschnurrt, antwortete aber: »Das war der Anfang. Und nun wirst du mich ficken, bis ich dir sage, dass du aufhören darfst.«

      Er schaute sie mit großen Augen an, aber im nächsten Moment legte sich ein Lächeln auf seine Mundwinkel, das ihr versprach, dass er kein Spielverderber sein würde.

      »Wie du mir befiehlst, Herrin«, antwortete er etwas belustigt.

      Ihm war nicht bewusst, wie wegweisend dieser Satz für Lucy war.

      Er begab sich zu ihr auf das Bett, kniete vor ihren gespreizten, glänzenden Schenkeln und zog sie auf seinen Schwanz. Er stieß in sie und krallte sich in ihr Fleisch. Sie stöhnte vor Wonne und ihre Finger nahmen ihre harten, aufgestellten Nippel in die Hand und griffen zu. Lust fuhr ihr von den Brustwarzen direkt in ihre Mitte.

      »Jacob, pack mich fester!«

      Sogleich spürte sie diesen lieblichen Schmerz, als sich seine Fingernägel tiefer in ihr williges Fleisch gruben.

      »Oh Gott, so gut, es ist so gut …«, stöhnte sie ihm entgegen.

      »Lu, ich komm gleich.«

      »Nein, das wirst du nicht!«, ertönte ihre Stimme in einer Klarheit, die sie in diesem Moment nicht für möglich gehalten hätte. Sie entzog sich ihm, wandte sich ihm zu, nahm seine schweren Eier in die Hand und drückte leicht. Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte: »Du kommst erst, wenn ich dir erlaube, dass du kommen darfst.«

      Sie ließ ihn los und präsentierte sich auf allen vieren vor ihm. Er schien noch etwas verwundert, aber ließ sich nicht zweimal bitten. Lucy war so feucht vor Gier, dass er mühelos wieder in sie hineingleiten konnte.

      »Härter!«

      »Lucy, ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte«, kam es aus zusammengebissenen Zähnen.

      »Dann sieh zu, dass du mich schneller kommen lässt!«

      Im nächsten Augenblick hob sie den Kopf und fragte sich, ob er ihr gerade tatsächlich auf ihren Arsch gespuckt hatte. Doch dann waren alle Gedanken wie weggewischt. Denn er fickte sie hart weiter, nur mit dem Unterschied, dass sie spürte, wie sein Daumen zuerst die Spucke über ihren Anus verstrich und gleich darauf gegen ihn drückte, dann weiter drückte und schließlich ein Stück in ihm versank. Ihre Geilheit war nicht mehr aufzuhalten. Auf einem Arm abstützend, fing sie an, ihre Klit zu reiben. Schneller und fester fuhren ihre Finger über die kleine Perle in ihrer Mitte. Es dauerte keine Minute, als sie bereits von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ihr Arsch und ihre Möse zogen sich um Jacobs Finger und Schwanz zusammen und ihr Höhepunkt wollte einfach nicht

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