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immer noch, dass der Kühlschrank das Feuer verursacht hat. Ich melde mich, wenn ich mehr weiß. Over.«

      »Okay. Danke, Mia. Kannst du mir einen Gefallen tun und von Zeit zu Zeit nach Tyler sehen? Ich bin sicher, dass Deanna etwas Gesellschaft gebrauchen könnte und ich würde gern wissen, wenn sich bei seinem Gesundheitszustand etwas ändert.«

      »Kein Problem, John. Ich würde mich freuen, wenn ich nach diesem kleinen Zwerg sehen darf.«

      Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Kyle und sagte noch einmal: »Ich mache keine Witze, Kyle. Schwing deinen Arsch bei Sonnenuntergang wieder hierhin oder ich werde dir folgen.«

      »Wir werden bald wiederkommen. Wir haben ja keine andere Wahl. Wir sehen uns, wenn ich wieder da bin. Over and out«, erwiderte Kyle.

      Dann verstummte das Funkgerät.

      Wir fuhren über einen weiteren Ast, der auf die Straße gefallen war. Alle hüpften im Truck auf und nieder. Jarvis riss seinen Blick vom Fenster los und sah nach vorne zu Kyle und mir. »Wir müssen hier draußen auf Menschen achten, Jungs. Ich kann dieses Gefühl nicht abschütteln, das der Jeep gestern bei mir ausgelöst hat. Lasst uns auf der Hut sein. Ich denke nicht, dass sie zu den guten Jungs gehören, wenn ihr wisst, was ich meine.«

      Die spaßige Zeit war vorbei.

      Rodgers drehte sich zu Jarvis und hob eine Augenbraue, bevor er fragte: »Wer sind denn die guten Jungs? Sind wir die guten Jungs?«

      Von Zeit zu Zeit mochte Rodgers es, seinen inneren Lehrer herauszulassen. Er forderte die Leute um ihn herum heraus, als ob er mit seinen Studenten reden würde. Gern schnitt er ein provokantes Thema an, über das man nachdenken musste.

      Ein Arm ruhte auf dem Sitz vor ihm. Jarvis wandte sich zu Rodgers und sagte: »Ich gehe mal davon aus. Wir helfen den Menschen; wir schützen Avalon.« Er war von der Frage spürbar erschüttert.

      »Ja, aber sind wir die guten Jungs? Wer sagt denn, dass wir gut sind und die anderen schlecht«, konterte Rodgers. »Ich meine, am Ende wird die Geschichte immer vom Sieger geschrieben. Egal, ob er falsch lag oder auch richtig.«

      »Da bin ich anderer Meinung«, schaltete sich Kyle in das Gespräch ein.

      »Wir alle versuchen nur zu überleben. Glaubt nicht jeder, dass er auf der guten Seite ist? Ich will damit nur sagen, ich wette, dass es eine Reihe kleiner Gemeinschaften da draußen gibt, die alle denken, dass sie zu den guten Jungs gehören.«

      »Das mag stimmen, Rodgers«, sagte Jarvis, während er wieder aus dem Fenster sah. »Eine Sache kann ich ganz klar sagen, wenn du auf unserer Seite bist, dann versuchst du nicht, anderen etwas wegzunehmen. So viele Menschen tauchen an unserer Haustür auf und versuchen uns etwas wegzunehmen. Sind wir schlecht, nur weil wir sie nicht hereinlassen?«

      Rodgers antwortete nur: »Ich weiß nicht, Jarvis. Es scheint so, als gäbe es wirklich keine guten Seiten mehr.«

      Zurückblickend auf diese Konversation, könnte er recht gehabt haben.

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