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7 erotische Sexgeschichten. Regina Stanz
Читать онлайн.Название 7 erotische Sexgeschichten
Год выпуска 0
isbn 9783738068627
Автор произведения Regina Stanz
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Joanna grübelte nicht länger. Ihr Körper verlangte nach mehr, alles in ihr sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren, ihre Möse öffnete sich wie ein hungriger Mund, bereit, ihn aufzunehmen, sich dehnen zu lassen. Mühelos glitt er in sie hinein, dann schob er beide Hände unter ihren Hintern und hob sie ein wenig hoch. Die raue Wand zerkratzte ihren Rücken und den Pullover, doch das war egal. Sie schlang die Beine um seinen Po und gab sich dem Rhythmus seiner Hände hin, mit denen er sie hob und senkte und auf sich reiten ließ. Wild verkeilten sich ihre Zungen ineinander, sie schwitzte in dem warmen Pullover, schwitzte vor Lust, vor Sehnsucht und vor Gier wie noch nie zuvor.
»Fick mich«, stöhnte sie, und Mike erwiderte ihren Wunsch mit noch heftigeren Stößen, immer wieder schob er sich in sie hinein, als wolle er ihr Inneres nach außen drehen, so aggressiv wie nie zuvor. Dann zog er sich plötzlich abrupt aus ihr zurück, was sie mit einem unwilligen Brummen quittierte. Er drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper gegen die Wand, schob ihre Beine weiter auseinander und fuhr mit dem Schwanz von hinten dazwischen.
Er war unerhört hart, und er strich fest mit dem Schwanz über ihre Spalte, ihre prallen Schamlippen, die sich öffneten und den Eingang für ihn freimachten. Seine Spitze rieb an ihrer Klit, die nun immer heftiger vor Lust pulsierte.
Joanna stützte sich mit den Händen an der Mauer ab, ihre Brüste pressten sich gegen die raue Oberfläche der Wand, während sie hektisch ihr Becken vor und zurück bewegte, um ihre harte Perle an ihm zu reiben. Sie benutzte ihn wie einen Dildo. Keuchend stieß sie ihre Hüften immer wieder vor und zurück, bis ihre Beine sich versteiften und ein Zittern ihren ganzen Körper überfiel, das sich in den Füßen aufbaute und in ihrer Klit explodierte. »Oh Gott, fick mich!«, stöhnte sie, während sich ihr ganzer Unterleib noch immer lustvoll zusammenzog, als er endlich in sie eindrang, mit seiner ganzen Härte.
Dann stieß er zu. Er zog ihre Beine weiter auseinander und stieß von hinten in sie hinein, ihre Möse schmiegte sich pochend um seinen Schaft, als wolle sie ihn nie wieder freigeben, ihn tief in sich hinein saugen. Joanna schrie, es war egal, ob jemand sie entdecken oder hören konnte, sie wollte jetzt nur noch eins: ihn.
Mike hielt keuchend ihre Hüften mit beiden Händen fest und pfählte sie, hart und unnachgiebig. Bis zum Anschlag drang er in sie ein. Sein Schweiß perlte warm und feucht auf ihre Pobacken, klatschend trafen sich ihre verschwitzten Körper, und als er eine Hand von ihrer Hüfte löste und nach vorn gleiten ließ, um an ihre zu reiben, spürte sie erneut das heftige Beben in ihrem Unterleib.
Sie war so empfindlich, so sensibel, dass sie seine direkte Berührung kaum aushalten konnte, und sie schrie ihre ganze Lust in den leeren Flur hinein, als sich ihre Möse zuckend in einen weiteren Höhepunkt ergab, bis auch Mike sich hinter ihr aufstöhnend in sie ergoss.
Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, zog sie hastig die glitzernden Hot Pants wieder an und ließ sich auf den Boden sinken. Ihre Beine zitterten, sie konnte nicht länger stehen. Erschöpft legte sie den Hinterkopf gegen die Wand und sah zu ihm hoch.
»Jo«, flüsterte er und kniete sich vor sie hin, dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr fest in die Augen. »Ich liebe dich, Jo. Und ich habe einen verdammt großen Fehler gemacht«, murmelte er, bevor er sie erneut küsste.
Ihre Körperhaare richteten sich auf, ihr Magen rebellierte nach seinen Worten, doch sie erwiderte seinen Kuss, der anders war als vorhin. Sanfter, zärtlicher, doch noch immer leidenschaftlich.
»Ich dachte, du heiratest?«, wagte sie zu fragen und sah in die hellblauen Augen, die so sanftmütig und auch so dominant leuchten konnten.
»Das wusste deine Schwester allerdings zu verhindern«, antwortete Mike grinsend und zog sie mit sich hoch. »Sie hat letzte Woche mitbekommen, wie meine Kollegen einen LapDance für meinen Junggesellenabschied für mich gebucht haben. Zum Glück hat sie mich abgefangen, als ich den Club verlassen habe, und mich aufgeklärt, warum du heute wirklich hier warst. Ich dachte schon, du würdest dein Geld jetzt auf diese Art verdienen ...«
Joanna zwinkerte irritiert, als Mike die Hintertür öffnete und die Scheinwerfer eines bekannten Autos sie anstrahlten. Carol saß hinter dem Steuer und winkte fröhlich, die Nase war noch immer leicht gerötet vom Schnupfen. Durchtriebenes Biest, dachte Joanna grinsend und presste sich glücklich an Mike, der sie zum Wagen führte .
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