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längst vergessen.

      Emma streckte die Hand aus, doch ich wich einen Schritt zurück. Mit einer fließenden Bewegung streifte ich die Hose über meine Schenkel und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor das Mädchen.

      „Jetzt du!“, keuchte ich.

      Ihre Augen hingen an der gigantischen Beule in meinem Slip. Dass der Stoff nicht riss, schien wie ein Wunder.

      Ohne ihre Blickrichtung zu verändern, stellte sich das Mädchen aufrecht vor mich und begann, sich zum Takt einer unhörbaren Musik zu wiegen. Sie steigerte sich in Ekstase, während sie den dünnen Pulli über ihren flachen, sonnengebräunten Bauch nach oben schob, bis der Ansatz ihrer kleinen, aber straffen Brüste sichtbar wurde.

      Sie ließ den Pulli wie eine Halskrause um ihre Titten hängen und drehte sich um.

      Ich leckte mir über die Lippen, als ich ihren Rücken mit meinen Blicken streichelte und den Rundungen ihrer ausladenden Hüften folgte. Ihre Hinterbacken mahlten aneinander, ihr Becken zuckte, während sie tanzte.

      Plötzlich rutschte ihre Hose, ein winziger roter Slip wurde sichtbar, der den Spalt zwischen ihren Pobacken nicht ganz verdeckte. Ich stöhnte beim Anblick des zitternden Fleisches. Es war einfach zu viel Zeit vergangen, seit ich meinen letzten Sex hatte. Ich war geil und beschloss, das Geschenk anzunehmen, und die junge Studentin zu vögeln.

      Emma stieg aus dem Slip und drehte sich blitzschnell um. Die Schamregion war völlig glattrasiert. Mit einem heiseren Laut stürzte ich mich auf das Mädchen und riss es an mich. Hart presste sie sich an meine Beule, stieß mit ihrem Bauch dagegen und rieb ihre Schenkel an meinen Beinen.

      Mit einem Ruck fetzte sie meinen Slip herunter, bis mein Fleischspeer gegen ihren Körper sprang. Sofort schlossen sich ihre Hände um ihn.

      Ich grinste unternehmungslustig. Jetzt kam ich erst richtig auf Touren. Ich zog ihr den Pullover aus und hob sie auf den Ladentisch. Emma spreizte die Beine und begann erwartungsvoll zu lächeln, als meine harte Stange gegen die Innenseite ihrer Schenkel stieß.

      „Du geiler Hengst“, murmelte sie und spreizte mit zwei Fingern den Eingang ihrer Möse. „Hier, das wartet auf dich!“

      Eine solche Einladung schlug ich nicht aus. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein und bohrte meinen Hammer bis zum Anschlag in die samtige, warme Spalte.

      „Oooooh! Neiiiin!“, wimmerte Emma lustvoll und hing keuchend an meinem Hals. „Das ... das ist ... toll ... du ... geiler ... geiler Ficker!“

      Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und ließ mich auf die Fersen fallen, hob mich wieder und ruckte zurück. Gehorsam machte mein George in ihrer Fotze die Bewegungen mit. Sagte ich bereits, dass ich meinem Penis den Namen George gegeben hatte? Es war einfach persönlich, wenn wir uns unterhielten und mit einem Namen ansprechen konnten. George war mein bester Freund, manchmal zwar etwas eigensinnig und gierig, aber immer ein prima Kumpel.

      Das Mädchen ließ sich nach hinten sinken, streckte die Arme seitlich weg und legte die Beine über meine breiten Schultern. Ich griff nach ihren spitzen Brüsten, streichelte die pfirsichfarbene Haut und umkreiste mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, ohne sie zu berühren.

      Emma drehte und wendete den Oberkörper, um mir ihre Nippel in die Hände zu drängen, doch ich wich immer wieder geschickt aus. Dabei begann ich langsam vor und zurück zu pumpen, bis nur mehr die Eichel zwischen den wulstigen Schamlippen steckte; voll hinein, bis sie hart zusammenprallten.

      Ich ahnte, dass Emma dicht vor einem Orgasmus hing. Mein George verriet es mir. Der Ladentisch knackte und knarrte, das rasche Tempo war er nicht gewöhnt.

      Emmas Fersen trommelten auf meinem Rücken. Ich vögelte sie mit zunehmender Härte, kurz, hart und abgehackt, und ich lauerte auf den rechten Moment.

      Alles an ihr spannte sich, ihr Kopf pendelte hin und her. Da schnellten meine Finger vor, packten ihre Nippel und rieben sie. Gleichzeitig hämmerte ich schnell in ihre zuckende Möse und lehnte mich vor, um möglichst tief stoßen zu können.

      Sie warf die Beine hoch, drückte sich mir entgegen und klammerte sich an mir fest, als der Schwall der Lust über ihr zusammenbrach und sie mit sich riss.

      Ich wollte mich zurückhalten, weiterficken und erst später gemeinsam mit ihr kommen, doch meine Geilheit machte mir einen Strich durch die Rechnung.

      Die wilde Leidenschaft, mit der Emma in ihrer Ekstase auf meinem George hüpfte, sich wand und unter ihm zuckte, sog förmlich meine Ladung aus den zum Bersten angespannten Eiern. Röhrend schoss ich ab und sank keuchend auf ihre Brüste. Ihre Möse pulsierte an meinem Schwanz, den sie wie eine zweite Haut umschloss.

      „Fabelhaft!“

      Ich stutzte, denn ich hatte nicht „fabelhaft“ gesagt. Emma aber auch nicht. Also musste sich noch jemand im Laden aufhalten. Ich hob den Kopf.

      Der Besitzer lehnte im Türrahmen seines Büros. Seine Augen quollen fast aus den Höhlen, sein Mund stand halb offen. Er schluckte und schluckte, dass sein Adamsapfel beängstigend sprang. Seine Hände strichen zitternd über den Schritt seiner Hose.

      „Spanner!“

      Mit einem satten »Plopp« zog ich meinen George aus Emmas Fotze zurück und schlüpfte in meinen Slip.

      „Damit wäre die Leihgebühr für das Kostüm wohl hinreichend bezahlt, nicht wahr?“

      „Ja, ja!“, krächzte der Mann.

      Hastig zog ich mich wieder an und packte das Kostüm in eine große Tasche.

      „Also dann, viel Spaß“, wünschte ich und wendete mich dem Ladentisch zu, auf dem sich bereits wieder einiges tat.

      Der Besitzer des Kostümverleihs lag auf seiner Aushilfe und rammelte, was nur ging. Ich hatte ihn für einen reinen Spanner gehalten und sogar vermutet, der Mann würde nichts bringen, doch das verzückte Gesicht Emmas bewies das Gegenteil. Sie stammelte unzusammenhängende Worte, schlug mit den Händen auf den Tisch und stemmte ihr Becken dem in sie hämmernden Männerschwanz entgegen. Der Mann saugte und nuckelte an ihren Brüsten, kaute an ihren Nippeln und schob seine Hände unter ihren Hintern.

      Die Flucht ergreifend, stürzte ich zur Tür. Mit bebenden Fingern zog ich den Riegel zurück und riss die Tür auf. Das Schild »KOMME GLEICH« – symbolträchtig für das orgiastische Ächzen in meinem Rücken – fiel zu Boden.

      Ich verließ den Laden, das Kostüm in der Tasche unter den Arm geklemmt. Drei Personen standen vor dem Laden, eine junge Frau, ein ungefähr achtzehnjähriger Bursche und ein kräftiger, derb wirkender Mann um die vierzig Jahre.

      „Ist wieder geöffnet?“, fragte die junge Frau.

      „Gehen Sie nur hinein, Sie werden sofort bedient“, antwortete ich freundlich.

      Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie die drei Personen sofort zur Theke schritten und das fickende Paar beobachteten. Vielleicht würde sich aus meiner Freundlichkeit noch eine Gruppensex Orgie entwickeln.

      Aber mir war es egal. Ich hatte ein Kostüm für dieses blöde Halloween Maskenfest im Gymnasium. Und nur das war von Bedeutung.

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