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sagte er: „Deine Fotze ist wunderschön. Sie sieht aus wie eine Blume, die gerade aufblüht. Wie eine Orchidee.“

      Sie erinnerte sich, wie gut ihr dieses Kompliment getan hatte. Oft hatte sie sich im Spiegel ihrer Frisiertoilette betrachtet, ein Knie angezogen, und die Beine leicht geöffnet, um besser sehen zu können. Sie hatte ihr Intimhaar bis auf eine schmalen Streifen komplett rasiert. Die Farbe war genau wie ihr Kopfhaar pechschwarz und glänzend. Die dunkelrosa äußeren Schamlippen waren schmal, in der Mitte etwas voller und verjüngten sich nach beiden Enden, was ihre Spalte eng und klein erscheinen ließ. In der Mitte ihrer Vagina lugten die kleinen Schamlippen hervor, und wenn Katja die Beine öffnete, erblühte die zarte Spalte in ihrem Innern in einem helleren, zarten Rosa.

      So sah sie jetzt auch der französische Fotograf vor sich.

      „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Frau Wagenhoff“, sagte er, „möchte ich zunächst einige Aufnahmen von ihrer erblühenden Blume machen.“

      „Wenn es sein muss“, antwortete Katja die genau wusste, dass man sich mit den Fotografen immer gutstellen musste. Diese waren für die perfekten Bilder verantwortlich, an denen ihr Ruhm und Existenz hing.

      „Aber natürlich! Sie sind so wunderschön...“

      Er kniete vor ihr nieder, zog mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander, öffnete seinen Mund und leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Katjas Hüften begannen sich unwillkürlich zu bewegen, und als er aufhörte und zu seiner Kamera zurückging, war ihre Vagina angeschwollen, die äußeren Labien fest und prall, die inneren nass und rosig glänzend.

      Eine ganze Stunde machten der Fotograf und sein Assistent Aufnahmen von ihrer Scham. In jeder nur erdenklichen Stellung. Aus jedem nur möglichen Winkel. Sie wechselten einander ab, die Blütenblätter ihrer Blume immer wieder neu zu stimulieren, so dass die Spalte für die Kamera immer rosig nass und glänzend blieb. Einmal wurde es dem Fotografen zu viel. Er verlor seine professionelle Pose und zog seine Hose aus. Sein steifer Penis stand waagrecht ab.

      Katja erhob sich. Sie lief zur Tür des Studios und verschloss sie. Als sie sich umdrehten hatten beide Männer ihre Hosen abgelegt. Sie fickten mehrere Stunden. Katja brauchte Sex, wie das Atmen von Sauerstoff. Besonders genoss sie es, von mehreren Männern gleichzeitig befriedigt zu werden, am liebsten von sehr jungen Männern. Je jünger, desto erregender für Katja.

      Und nun fuhr sie mit David über die Autobahn in Richtung Grünwald. Sie freute sich bereits auf ihr Haus und ihren Sohn. Sie räkelte sich in dem tiefen Sitz der Limousine, und der Saum ihres Rockes rutschte bei jeder ihrer Bewegung ein Stückchen höher.

      Es fiel David schwer, sich von dem hinreißenden Anblick ihrer Beine loszureißen, und als er wieder auf die Straße vor sich achtete, schüttelte er den Kopf. Als sie auf die A99 abbogen, legte er seine Hand auf ihr linkes Knie und strich sanft mit den Fingern über die unglaublich zarte Rundung an der Innenseite ihrer Schenkel gerade oberhalb des Knies. Obwohl ihre Beine fest und muskulös waren, wusste sie, dass sie sich weich und glatt anfühlten; und als seine Hand langsam zwischen ihren Schenkeln höher glitt, war es ihr nur recht. Für eine kurze Sekunde ließ sie ihre Beine auseinanderfallen, um seine tastenden Finger auf dem Slip zu spüren, doch unvermittelt presste sie die Schenkel wieder zusammen und verwehrte seine Hand jedes weitere Vordringen. Mein Gott, dachte sie, wenn er fühlt, wie nass ich bin, fährt er auf den nächsten Parkplatz und fickt mich.

      „In etwa zwanzig Minuten sind wir in Grünwald“, sagte David. „Darf ich dich in deinem Schlafzimmer befriedigen?“

      „Es geht nicht, David“, sagte sie, „selbst wenn ich ja sagen würde. Felix ist zu Hause.“

      „Wer?“

      „Felix. Mein Sohn, er wartet auf mich.“

      Sie log, ihr Sohn war nicht da, sie wollte nur nicht mit David allein sein. Felix übernachtete bei einem Schulfreund. Sie bekam sich langsam wieder unter Kontrolle, obwohl der Slip nass an den Schamlippen klebte. Es durfte nicht sein, sagte sie sich; wenigstens diesmal noch nicht. Sie hatte mit David noch weitrechende Pläne.

      Er sagte darauf nicht, außer dass er sich gelegentlich nach dem kürzesten Weg erkundigte. Als er vor ihrem Haus in Grünwald hielt, zog er nicht einmal den Schlüssel ab, sondern ließ den Motor laufen, während er ihr Gepäck aus dem Kofferraum holte und es auf dem Rasen vor dem Haus abstellte. Er stieg wieder in seine Luxus-Limousine, wo sie noch saß und auf ihn wartete. Sie sah ihn von der Seite über das Steuer hinweg an, dann blickte sie hinunter auf seine Hose. Der braune Stoff war bis auf die halbe Länge des Oberschenkels hinunter ausgebeult. Meine Güte, hat er einen gewaltigen Penis, dachte sie. Wie gern hätte ich ihn jetzt in meiner Scheide. Jetzt, hier im Wagen, oder auf dem Rasen vor dem Haus. Egal wo. Hauptsache ficken!

      „Weißt du was?“, sagte er. „Mir tut der Arsch weh. Und schuld daran bist du.“

      „Ach was“, sagte sie, beugte sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge strich sanft und zärtlich seine Lippen entlang.

      „Du hast einen harten Schwanz, das ist alles“, meinte sie, als sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten.

      Sie öffnete die Autotür und beeilte sich hinauszukommen. Sie rannte den Torweg hinauf und wandte sich nicht einmal um, als sie hörte, wie die Limousine die stille Straße hinunterröhrte.

      Erst als der Wagen außer Sicht war, kehrte sie um und holte ihre Koffer zur Haustür. Sie war nicht die Spur verärgert, dass ihr David die Koffer nicht ins Haus getragen hatte. Sie konnte es ihm nicht verübeln.

      Es hätte einfach lächerlich ausgesehen mit einer derartigen Erektion. Sie fühlte sich schuldig. Und feucht! Guter Gott, sie war richtig nass zwischen den Schenkeln.

      Sie kramte die Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss auf. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich in den Lehnstuhl neben dem Klavier. Sie lag völlig schlaff und entspannt, genoss nach dem Rückflug aus Paris das kühle, stille Zwielicht des Raumes.

      Sie spürte, wie ihre Erregung nachließ, die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln trocknete. Sie liebte diese Zimmer, dieses Haus. Vor zehn Jahren hatte sie es nach dem Tod der Großmutter geerbt. Ihre Eltern wollten das Haus nicht, und verzichteten zu ihren Gunsten auf das Erbe.

      Ihre Freunde hatten ihr abgeraten, in diesem alten, großen Haus zu wohnen, es war für eine alleinstehende Frau mit Kind viel zu unpraktisch. Aber sie liebte das Haus ihrer Großeltern, niemals hätte sie es verkaufen können. Außerdem kannte sie keine Geldsorgen, brauchte also keinen Verkaufserlös. Als internationales Topmodel wurde sie regelmäßig gebucht, entweder für Fotoshootings oder als Laufsteg-/ oder Beinmodel.

      Katja war finanziell unabhängig. Dies ermöglichten ihr auch die hohen Internatsgebühren für Felix. Er verbrachte die meiste Zeit in dem Privat-Internat Schloss Salem. Während der Schulzeit sah sie ihren Sohn nur sehr wenig, was jedoch auch an ihren internationalen Aufträgen lag, die sie überall auf der Welt ausführte.

      Nur wurde Felix bald 16 Jahre. Es zeigte sich bereits jetzt der gleiche unbändige Drang nach Unabhängigkeit, den sie selbst immer gehabt hatte. Sie war ungeheuer stolz auf ihren hübschen Sohn und genoss jede Sekunde, die sie zusammen verbrachten. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie ihn nicht besonders gut kannte. Sie lebten in unterschiedlichen Welten. Anderseits war da etwas in seinem Wesen, das ihr fast Angst machte, ihn näher kennenzulernen.

      Widerstrebend erhob sie sich aus dem Lehnstuhl und ging zur Treppe.

      Auf der dritten Stufe vernahm sie plötzlich das Geräusch einer Dusche aus einem der Badezimmer des oberen Stockwerks.

      „Felix“, rief sie glücklich und rannte die restlichen Stufen hinauf, wo sie erneut nach ihm rief. Dann begriff sie, dass er sie unter der laufenden Dusche nicht hören konnte.

      Sie öffnete die Badezimmer und rief ein drittes Mal nach ihm. Der Duschvorhang war nicht zugezogen. Der schmale, nasse, gebräunte Rücken war ihr unbekannt, ebenso das erschrockene Gesicht des Jungen, als er sich umdrehte. Seine Haare waren blond. Felix Kopfhaar war schwarz wie ihres.

      „Frau

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