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Hopeless Trust

      Copyright © November 2020

      Nadine Kapp

      Luxemburger Straße 354, 50937 Köln

      Cover: Shutterstock (pio3 / Kravets Misha / Iris_art / Amanda Carden)

      Lektorat/Korrektorat: Martina König

      2. Korrektorat: Nicole Bauer

      Umschlaggestaltung: NK Design

      Kontakt: [email protected]

      Alle Rechte vorbehalten.

      Eine Vervielfältigung oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet. Sämtliche Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Orte, Markennamen und Lieder werden in einem fiktiven Zusammenhang verwendet. Örtliche Begebenheiten wurden teilweise dem Storyverlauf angepasst. Alle Markennamen und Warenzeichen, die in dieser Geschichte verwendet werden, sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

       Denn erst wenn du die Sterne sehen kannst, weißt du, dass du am Boden liegst.

       Für alle, denen die Hoffnung fehlt.

       Denen das Glück abhandengekommen ist.

       Und die trotzdem niemals aufhören, die Sterne zu lieben.

      Liebe/r Leser/in!

       Vielleicht fragt ihr euch, was die Liedtitel unter den Kapitelüberschriften bedeuten.

       Es sind Lieder, die ich beim Schreiben des jeweiligen Abschnittes gehört habe. Sie passen meist wie die Faust aufs Auge.

       Eventuell bringt euch das zusätzlich in die richtige Stimmung!

       Nun aber viel Spaß mit Hailey und Tyler!

       Eure Nadine

      Inhalt

       Prolog

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Hailey

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Hailey

       Tyler

       Hailey

       Epilog

      Prolog

       Manchmal kann die Zeit dein Feind sein.

       Alles, was ich mir je gewünscht habe, je gewollt habe, ist fort. Es wurde mir in nur einem einzigen Augenblick genommen.

       Wurde ausgelöscht, und doch … die Welt dreht sich weiter. Für mich ist es unverständlich, wenn ich in lachende Gesichter blicke – höre, wie sie über belanglose Dinge sprechen, während ich innerlich zerbreche. Während still und leise mein Herz in tausend Teile bricht, immer wieder aufs Neue. Tag für Tag, Sekunde für Sekunde.

       Der Wind weht mir durchs Haar und ich fröstele. Die Tränen sind getrocknet, ich kann nicht einmal mehr weinen. Fühle mich ausgelaugt, verlassen, leer.

       Ich erinnere mich an Worte, an Taten, und doch sind es nur Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit.

       Denn ich bin nicht mehr die Frau, die ich war. Wo früher Fröhlichkeit und Unbeschwertheit ihren Platz gefunden haben, ist eine einzige leere Hülle geblieben.

       Ich glaubte an die Liebe, an Schicksal und dachte wirklich, dass ich das Glück verdient hätte.

       Ein Moment.

       Trauer.

       Schmerz.

       Angst.

       Ich breche zusammen und die Dunkelheit erwartet mich.

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