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3.4 Weitere Anhänger

       3.5 Merkmale der Salafisten in Bayern

       3.5.1 Die Ideologie

       3.5.2 Strukturen

       3.5.3 Salafisten-Größen

       3.5.4 Die salafistische Gemeinschaft

       3.5.5 Die Finanzierung

       3.5.6 Die junge Generation

       3.5.7 Soziale Herkunft und Bildungshintergrund

       3.5.8 Das religiöse Wissen

       3.5.9 Binnenkonflikte

       3.5.10 Das äußere Erscheinungsbild männlicher Salafisten

       3.5.11 Salafistinnen

       3.6 Die Konstruktion des ‚Anderen‘

       Kapitel 4 Der Gottesstaat der Salafisten

       4.1 Einleitung

       4.2 Loyalität und Lossagung

       4.3 Gottes auserwählte Gemeinschaft

       4.4 „Das Fleisch der Gelehrten ist vergiftet“

       4.4.1 „Die trügerischen Gelehrten“

       4.4.2 Die „Gefolgschaft der Rechtschaffenheit“ und die „Gefolgschaft des Bösen“

       4.5 Die Mission

       4.5.1 Die Mission in den Freitagspredigten

       4.5.2 Die Rückkehr zum Islam

       4.5.3 „Die Ungläubigen vor der Hölle bewahren“

      [7]Kapitel 5 Die Feinde der Muslime: Schia, Sufisten, ,Heuchler‘, Säkulare

       5.1 Einleitung

       5.2 Die Schia: „Ihre Religion ist nicht der Islam“

       5.2.1 Der Streit um die Glaubensgrundsätze

       5.2.2 ‚Land der Perser‘ und die ‚Partei von al-Lāt‘

       5.3 Der Streit der Salafisten mit den Sufis

       5.3.1 „Der Islam ist eine Sache und der Sufismus eine andere“

       5.4 Die ‚Heuchler‘

       5.4.1 Die ‚Heuchler‘ in Deutschland

       5.5 Die Säkularen

       5.5.1 Der Ursprung des Streits

       5.5.2 Die Methode

       5.5.3 Die Sprache

       5.5.4 Das Eintreten für Gott

       5.5.5 Der Kampf um Autorität

       Kapitel 6 Die Vorherrschaft der Religion auf Erden

       6.1 Einleitung

       6.2 Die Kontrolle über die Regierungsgewalt

       6.2.1 Die ‚Ermächtigung zur Herrschaft‘

       6.2.2 Die ‚Herrschaft Gottes auf Erden‘

       6.2.3 Untertanen, keine Staatsbürger

       6.3 „Ihr seid die trefflichste Gemeinschaft, die jemals für die Menschen geschaffen wurde“

       6.3.1 Das Christentum

       6.3.1.1 Manipulation des Korantextes für politische Interessen

       6.3.1.2 Nein zum Dialog, Ja zur Segregation

       6.3.1.3 Die Wurzel des Konflikts: Die Kreuzzüge

       6.3.2 Das Judentum

       6.3.2.1 Die Verschwörungstheorie

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