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Mike Lingenfelter war am Ende. Nach zwei Infarkten und einer riskanten Herzoperation hat der eben noch erfolgreiche Ingenieur mit seinem Leben abgeschlossen. Seine Ärzte versuchen ihn zu ermutigen und raten ihm, sich einen Therapiehund anzuschaffen. Doch Lingenfelter will keinen Hund mehr – er will sterben! Es passiert, was unvorstellbar schien: Dakota, ein rotgoldener Golden Retriever, selbst gerettet, tritt in sein Leben. «Cody» gewinnt Mikes Liebe und lernt schnell sein Herrchen zu warnen, wenn eine neue Herzattacke bevorsteht.
"Cody" rettete vielen Menschen auf seine besondere Art das Leben und gab Mike seine Würde, seinen Stolz und sein Leben zurück. Er war sein persönlicher Schutzengel.
Lingenfelters fesselnder Bericht machte in den USA nicht nur bei Tierfreunden, sondern auch bei Wissenschaftlern, Therapeuten und Medizinern Furore.

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Dieses Buch präsentiert Ihnen keine neue Methode zum Glücklichsein, keine Theorie, keine Technik. Es vermittelt eine einfache und bewegende Erfahrung: Alles um uns herum von Herzen zu segnen ist ein Erlebnis, das uns auf eine Weise beschenkt, wie wir es uns nie erträumt haben. Pierre Pradervand machte diese Erfahrung ganz unfreiwillig. Seine berufliche Karriere fand ein jähes Ende und er wurde gegenüber den Verantwortlichen über Monate vom Groll regelrecht zerfressen. In seiner Verzweiflung tat er das Undenkbare: Er segnete seinen Chef! Was dann geschah, war wie ein Wunder. Die Verkrampfung im Herzen löste sich langsam, sein Leben veränderte sich völlig, und es taten sich die verschiedensten beruflichen Perspektiven auf.

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Als im irdischen Orbit unzählige Sphären auftauchen und den Planeten gleich einem undurchdringbaren Schild abschotten, bricht auf der Erde Verwirrung und Panik aus.Während sich die irdische Regierung zwecks diplomatischen Verhandlungen bemüht, zu den unbekannten Flugobjekten Kontakt aufzunehmen, und religiöse Institutionen den Weltuntergang heraufbeschwören, rüstet das Militär auf und ruft die Generalmobilmachung aus.Die Crewmitglieder der Space Hopper weilen derzeit auf dem Kolonialplaneten TONGA-II, als sie von der Belagerung ihres Heimatplaneten erfahren.Sofort machen sie sich auf den Rückweg zur Erde, um mit dem Anführer der unbekannten Sphärenflotte Kontakt aufzunehmen. Denn sie wissen, dass es sich bei ihm um einen alten Bekannten handelt.

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Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben? Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern. Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden. Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung geradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren führende Rolle er anzweifelte. Erst die politische Wende erlaubte es dem Autor, die 1958 mit zwei Gedächtnisprotokollen begonnene Niederschrift seiner Lebensgeschichte zu vervollständigen und jetzt zu veröffentlichen.

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Marlene Jedro ist vielen Besuchern, Freunden und Bewohnern des Spreewaldes durch ihre «Spreewald-Plaudereien», als Moderatorin unzähliger Veranstaltungen oder durch ihre Geschichten, Lieder und Gedichte bekannt, die an unterschiedlicher Stelle Veröffentlichung fanden. In diesem Bändchen ist es die reiche Sagenwelt des Spreewaldes, des hier beheimateten sorbischen/wendischen Volkes, in die Marlene Jedro ihre Leser mit insgesamt 15 Märchen entführen möchte. Drei der Märchen wurden von Alfred Müßiggang/Meskank ins Niedersorbische/Wendische übersetzt. Einige der Figuren fanden bereits Eingang in die vom Staatstheater Cottbus jährlich inszenierte «Sagenhafte Nacht» auf dem Schlossberg zu Burg im Spreewald. Die Illustrationen lieferte Fanny Döring, Abiturientin aus Burg (Spreewald), Jahrgang 1990, die sich besonders für grafische und zeichnerische Darstellung interessiert. Witaj-Lesestoff

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"Wakiya-knaskiya Byron Bighorn, ein fünfjähriger Junge, lebt mit seiner Mutter und seinen jüngeren Geschwistern in größter Prärieeinsamkeit und bitterer Armut. Doch diese Einsamkeit schenkt ihm Ruhe und Visionen. Als er die Schule besuchen muss, zerbricht die karge Idylle. Immer häufiger leidet er an epileptischen Anfällen. Bald nach einem verheerenden Präriefeuer, das die Familie nur knapp überlebt, wird Wakiya Joe und Queenie Kings Pflegesohn. Joe King möchte eine Schulranch einrichten, aber ein weißer Rancher will das Land pachten und findet dabei auch Unterstützung bei einflussreichen Stammesmitgliedern. In dieser Situation entschließt sich Queenie, an die Kunstschule von Santa Fe zurückzukehren, was Joe als Verrat empfindet. Er verstößt seine Frau. Intrigen bringen Joe King vor Gericht. Er wird des Mordes beschuldigt. Sidney Bighorn, Karrierist und erbitterter Feind Joe Kings, ist Staatsanwalt in dem Mordprozess; er verlangt die Todesstrafe. " Mit einem Nachwort von Frank Elstner, «Der Mann, der John Okute war», und einem Aufsatz von Liselotte Welskopf-Henrich, «Bei den Lakota in den Woodmountains».

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Eine Reservation in South Dakota Mitte der 1960er Jahre. Die weiße Verwaltung regiert unumschränkt über die größtenteils in tiefer Armut lebenden Reservationsindianer. Viele von ihnen haben ihre Selbstachtung längst verloren und sind dem Alkohol verfallen. Ein junger Indianer, Joe Inya-he-yukan King, der mit 16 Jahren wegen angeblichen Diebstahls ins Gefängnis gekommen war und anschließend Mitglied einer Gang wurde, bricht mit den Gangstern und kehrt zurück auf die Reservation. Er will eine Ranch aufbauen. Der Bruch mit den Gangs bringt ihn immer wieder in Gefahr; er muss töten, um zu überleben. Sein indianisch-selbstbewusstes Auftreten gegenüber den weißen Behörden und seinen Stammesgenossen trägt ihm Hass, aber auch Achtung ein. Eine junge, hochbegabte Künstlerin des Stammes, Queenie Tashina, wird seine Frau. Dank seiner Erfolge als Rancher und spektakulärer Rodeosiege gewinnt Joe King Verbündete für den Kampf gegen die erstarrten Verhältnisse. Ein hoffnungsvoller Neubeginn, der jedoch immer wieder von tödlichen Gefahren überschattet ist. Mit einem Nachwort von Erik Lorenz.

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»Das elegante Seidenkleid fiel locker um ihre Hüfte, und der weite Ausschnitt betonte ihren schmalen, weißen Hals. Ein Blitz zuckte durch seinen Kopf, und er lächelte kalt.«Lichterkettenbehängte Bäume, dazu hinterhältige Missetaten – diese Weihnachtskrimis aus Berlin bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, sich durch die dunklen Seiten des festlich geschmückten Berlins zu lesen; da gibt es auch zur Weihnachtszeit wohlige Gänsehaut und ideenreiche Spannung.Der romantisch schneebedeckte Weg wird überraschend zur halsbrecherischen Sackgasse, und glänzend herausgeputzte Weihnachtswohnungen werden zu aufregenden Kampfplätzen familiären Zorns. Auf kenntnisreichen Spuren entführen uns die Autorinnen und Autoren in die mörderischen Ecken und Winkel Berlins: Zu rätselhaften Frauenmorden im WINTERGARTEN VARIETE, und zu einem skurrilen und vergesslichen alten Herrn im GRUNEWALD; es geht um die geheimnisvolle Bekehrung eines Weihnachtshassers, um einen Schlitzer in Berlin FRIEDRICHSHAIN und viele böse Taten mehr.

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Mit dieser ersten Biografie über Muschelkalk, die auch bislang unbekannte Briefe aus der Zeit nach Ringelnatz und einige unveröffentlichte Fotos präsentiert, gibt es endlich eine ausgeglichenere Darstellung der »Arbeitsgemeinschaft« Ringelnatz/Muschelkalk. Zudem wird damit erstmals auch die Bedeutung der in der Literaturszene tätigen Leonharda Gescher deutlich. Ringelnatz ist oft wochenlang unterwegs auf den Kabarettbühnen der damaligen Zeit. Zunächst in München, dann in Berlin ist Muschelkalk stets seine engste Mitarbeiterin, schon beim Entstehen seiner Dichtungen, dann kümmert sie sich um seine Manuskripte, organisiert seine Auftritte und erledigt die Korrespondenz. Immer ist das Geld knapp.Ringelnatz und Muschelkalk führen ein offenes Haus und verkehren in den angesagten Bars und Kneipen. Zu ihrem Freundeskreis gehören Roda Roda, Asta Nielsen und Renée Sintenis. 1934, als Ringelnatz nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in einer Tuberkulose-Heilstätte stirbt, hat Muschelkalk, gerade erst 36 Jahre alt, noch über 40 Jahre ihres Lebens vor sich, eines sehr aktiven Lebens.

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"Über Karens Schulter hinweg sieht sie dem Jungen ins Gesicht. Hektor, Sohn des Priamos. Der Trojaner. Ist das nicht eigentlich eine Kondom-Marke? Er hat strubbelige hellblonde Haare, ungewöhnlich dunkle Augen und lächelt verlegen. Hallo, Hektor, sagt Niks. Wie schön, Sie zu sehen." Nikola «Niks» Berger ist eine alleinstehende, ältere Frau, die agil und eigenwillig ist. Eine ihrer Passionen ist das Schwimmen im Seerhein – zu jeder Jahreszeit. Doch von heute auf morgen scheint es mit der Sicherheit ihrer Gewohnheiten vorbei: Eine Freundin bittet sie, deren Sohn, den 21-jährigen Hektor, bei sich aufzunehmen. Was Niks nicht erwartet: Sie verliebt sich in ihn.