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Мой жених – просто идеал! Он богат, красив, заботлив… Мы были счастливы. Я просто летала, будто у меня выросли крылья. Но однажды, когда мы планировали провести совместный уикенд, с нами оказался кое-кто третий. Его друг и партнер. Тот, с кем мой жених привык делить абсолютно все. И, как выяснилось, я – не исключение.

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Я, сари Лексан, возглавляю патруль стражи на границе мира, где меня настигает страшное осознание – наш мир совсем не такой, каким казался. Кто друг, а кто враг? Что ждет нас впереди? И смогу ли я вернуться из-за грани, чтобы сказать, что люблю того, кто предал меня в прошлом?

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Eine Hinführung zur Gralsbotschaft „Im Lichte der Wahrheit“ von ABD-RU-SHIN

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Eine Zusammenstellung von Artikeln über die Tätigkeit als Grafik-Designer – die Dos und Don’ts, die Fallstricke und Highlights. Alles, was den Berufsalltag erhellt! Die ganze Bandbreite, die Sie angestellt oder freiberuflich in Agenturen und Verlagen erleben können. Schauen Sie herein. Es wird Sie sicherlich interessieren!

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Stadt-Kultur-Lesen während eines Jahres in Berlin: Notizen einer Weltbürgerin Schon auf der ersten Seite dieses Berlin-Journals ist die Stadt gesättigt von Geschichte und ihren Schrecken – und von Gegenwart, der Gegenwart der ganzen Welt. Ilma Rakusa bewegt sich hellwach und offen durch die unterschiedlichen Quartiere und 'Zeiten' Berlins, zwischen den Erinnerungsstätten nationalsozialistischen Terrors und den Galerien, Kinos, Theatern und Cafés der Gegenwart, zwischen Schriftstellern aus Japan, dem Libanon und der Türkei und Bibliotheken, Hinterhöfen und Parks. Als Fellow des Wissenschaftskollegs weilt sie von Oktober 2010 bis Juli 2011 vor Ort und lernt, selber eine Autorin mit vielfältigsten Wurzeln und Sprachen, Künstler und Intellektuelle unterschiedlicher Herkunft kennen. Ein unvergleichliches Jahr in einer unvergleichlichen Stadt. Mit ihrer nervösen Prosa hält Ilma Rakusa die Wahrnehmungen dieser Tage fest: die Katastrophen, die die Nachrichten ihr zutragen (vom Giftschlammdesaster in Kolontár bis Fukushima), die sozialen Verwerfungen, mit denen sie auf Schritt und Tritt konfrontiert ist, die Kulturereignisse, die Lektüren, vor allem die zahllosen Begegnungen mit Kollegen und Kolleginnen wie Yoko Tawada, Elias Khoury, Carlo Ginzburg oder Liao Yiwu. Ein ebenso sensibles wie dichtes Porträt Berlins, dieser Metropole der Unruhe und einer der phantasievollsten Weltstädte unserer Zeit.

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Freud selbst liefert hier eine komprimierte Form seines Monumentalwerks 'Die Traumdeutung'.